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Ernährung: Wie gesund sind Fruchtsäfte?

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Natürlich sind Fruchtsäfte gesund. Trinkt man sie frisch gepresst, enthalten sie beinahe alles, was Gemüse und Früchte auch im Ganzen offerieren. Die Vitamine, Mineral- und Pflanzenstoffe sind für den Körper durchaus wichtig. Dennoch gibt es einige Dinge, die man in diesem Zusammenhang wissen sollte:

Fruchtsaft in seiner reinsten Form

Gerade bei kleineren Kindern schaut man als Elternteil sehr genau auf die Ernährung und achtet für gewöhnlich darauf, dass es dem Sprössling nicht an Vitalstoffen mangelt. Säfte sind als tägliches Getränk daher ausgesprochen beliebt – immerhin enthalten sie, zumindest in der frisch gepressten Variante, Mark aus Früchten und damit auch eine ganze Reihe von Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen. Viele besitzen daheim einen Entsafter. Ist dieser schon älter, empfehlen wir ein Profigerät wie die Champion Saftpresse von Keimling, das man im Internet finden und bei Bedarf auch gleich bestellen kann. Frisch gepresste Säfte könnten tatsächlich eine sinnvolle Ernährungsergänzung für Kinder und Erwachsene sein, denn gekaufte Säfte enthalten häufig künstliche Aromastoffe und synthetisch generierte Vitamine. Das bedeutet, dass diese Säfte keinesfalls als vollwertiger Ersatz für frisches Obst und Gemüse betrachtet werden dürfen. Fernerhin gilt es, die Angaben über die Ingredienzien auf der Rückseite der Saftpackungen stets zu kontrollieren.

Fruchtsaft für KinderZum Vergleich: Fruchtsaft aus dem Handel

Was Fruchtsäfte betrifft, gibt es noch einige Dinge, auf die man verstärkt achten sollte. Ein großer Vorteil ist die Verdaulichkeit der Säfte, die auch das Defizit an verdauungsfördernden Ballaststoffen, die in ganzen Früchten oder Gemüse vorhanden sind, ausgleicht. Vitamine sind allerdings auch leicht flüchtig – die Verarbeitung kann vor allem den Vitamin-C-Gehalt mindern. Wer sich streng vegetarisch ernährt, sollte wissen, dass viele Säfte – vor allem preisgünstiger Apfelsaft – durch Gelatine gefiltert werden. Das müssen sie Hersteller auch nicht auf der Packung vermerken. Zudem können Säfte zwar einen Teil des täglichen Obst- und Gemüsebedarfes decken, jedoch nie den gesamten Anteil!

Anmerkung: Bitte beachten Sie ggf., dass es sich bei diesem Beitrag um einen Gastartikel handelt.

Bild: © Thinkstock Images/Comstock

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