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Wie Hausaufgaben vielleicht nicht ganz ohne, aber mit weniger Stress gelingen können

  • 18. Juni 2014
  • abc-mama
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Endlich ist es fast Sommer, endlich rücken die Sommerferien allerorts in greifbare Nähe!
Hier und da gibt es vielleicht noch letzte Klassenarbeiten zu erledigen, einige Vokabeltests werden noch geschrieben, ein passabler Endspurt ist vielleicht gefragt, bevor es mit bester Sommerlaune und bei hoffentlich viel Sonnenschein endlich heißt: Endlich viele Wochen Ferien!
Auszeit vom Alltag, vom üblichen Wochentrott und von den häufig so unbeliebten Hausaufgaben, von denen Kinder sich wünschen, dass es weniger wären, und Eltern, dass sie des Öfteren mit etwas mehr Elan und weniger Leidensmiene vom Nachwuchs erledigt würden.

Bevor dieses leidige Thema mit dem Start in die Sommerferien für einige Wochen ad acta gelegt werden kann, hier noch einmal in Kürze unsere erprobten Tipps für weniger Stress bei den Hausaufgaben:

  • Schaffen Sie zeitliche Freiräume für die Hausaufgaben
    Wenn das Kind die Hausaufgaben auf die Schnelle zwischen Heimkommen, Mittagessen, Hobby oder Verabredung Deutsch und Mathe erledigen soll, darf man keine Bestleistungen erwarten!
    Jeder benötigt für die Erledigung seiner Arbeit ein gewisses Maß an Ruhe und Zeit.
    Ist am Mittag oder frühen Nachmittag die Situation zu hektisch, weil zu viel Trubel, zu viel Kommen-und-Gehen von Geschwistern herrscht und weil andere Termine im Nacken sitzen, schaffen Sie ein anderes Zeitfenster, in dem ungestörtes Arbeiten möglich ist.
    Der späte Nachmittag oder frühe Abend sind vielleicht nicht so ideal wie die Mittagszeit, weil der Tag schon an den Kräften gezehrt hat und es nach einem „Forscher- und Entdecker“-Nachmittag schwieriger ist, noch mal alle Konzentration zu sammeln, aber in Fällen wie oben geschildert allemal die bessere Alternative zur Mittagszeit.
  • Je früher, desto besser!
    Generell sollte jedoch gelten: Je früher erledigt, desto besser!
    Vielleicht nicht direkt nach der Schule, wenn der Magen knurrt, aber kurze Zeit später, wenn andere Kinder noch nicht verlockend draußen in Sicht- und Hörweite spielen, wenn der Stoff aus dem Unterricht noch „frisch“ ist, wenn noch genug Energie vorhanden ist für die Erledigung der Hausaufgaben und späteres Spielen.
    Erst wenn die Pflicht erledigt ist, kann das Kind anschließend doch seine freie Zeit auch erst so richtig genießen!
  • Seien Sie ehrlich
    Sie haben Ihr Hausaufgaben immer sofort, gerne und tadellos erledigt?
    Selbst wenn das so stimmt, wird das die Einstellung Ihres Kindes zu den Hausaufgaben kaum ändern.
    Wenn jedoch der wahrscheinlichere Fall zutrifft und für Sie waren einst Hausaufgaben auch ein lästiges Übel, das der freien Freizeitgestaltung permanent und impertinent im Wege stand, sagen Sie das ruhig.
    Vielleicht nicht so direkt, aber ein von Herzen kommendes „Na ja, Hausaufgaben waren auch nicht gerade mein Hobby, aber es nützt(e) ja nichts…“ vermittelt dem Kind willkommene Solidarität.
  • Seien Sie präsent
    Besonders in den ersten Schuljahren geht es manchmal nicht ohne Hilfestellung.
    Fragen Sie ihr Kind, ob es alle Materialien für die Hausaufgaben dabei hat, ob es alle Aufgabenstellungen verstanden und alles griffbereit hat, was es zu deren Erledigung braucht. Nur so ist konzentriertes, zügiges, zielgerichtetes Arbeiten möglich.
    Wenn Ihr Kind es möchte, bleiben Sie bei ihm und richten Sie sich Ihren Tag so ein, dass auch Sie dieses Zeitfenster sinnvoll nutzen können. Zum Beispiel, indem Sie das Lesen der Tageszeitung auf die Hausaufgabenzeit verschieben?
    Bleiben Sie ebenso in seiner Nähe, wenn es generell gerne allein arbeitet, bekanntlich aber dazu neigt, sich in seinem Zimmer allzu schnell – vom CD-Player, Spielzeug, Geschwistern, Geschehen vor seinem Fenster? – ablenken zu lassen.
  • Schaffen Sie einen altersgerechten Arbeitsplatz
    Im Grunde ist es egal, wo das Kind seine Hausaufgaben macht.
    Manch eines macht gerne seine Tür nach einem lauten Schulvormittag hinter sich zu, ein anderes braucht Gesellschaft und vielleicht sogar einen gewissen Geräuschpegel.
    Hauptsache ist, dass der Arbeitsplatz alles bietet, was das Kind braucht: Eine bequeme Sitzposition am Tisch, eine gute Arbeitshöhe, Platz zum Ausbreiten, „Armfreiheit“ zum Schreiben und eine als angenehm empfundene Atmosphäre.
    Im Sommer kann auch schon mal der Gartentisch unter dem Sonnenschirm alle diese Voraussetzungen erfüllen, ansonsten ist im Kinderzimmer ein altersgerechter Schreibtisch dafür von Vorteil.
  • Ziehen Sie bei Bedarf einen Schlussstrich
    Sicherlich sollte das Ziel immer sein, Hausaufgaben vollständig und ordentlich zu erledigen!
    Für die erste und zweite Klasse lautet beispielsweise die gängige Empfehlung, dass Hausaufgaben nicht länger als 30 Minuten dauern sollten – ohne allzu viel Trödeln selbstredend.
    Manchmal wird es aber einfach zu viel, weil sich das aufgegebene Pensum als zu groß herausstellt, die Konzentration nach einer halben Stunde oder mehr plötzlich rapide nachlässt und dann kein konstruktives Weiterarbeiten mehr möglich ist?
    Vielleicht beschleicht einen auch das Gefühl, dass das Kind etwas „ausbrütet“ und deshalb an einem Tag einfach nicht seine sonstige Tagesform erreichen kann?
    Richtig ist dann, das Kind nicht kommentarlos mit seinen halbfertigen Hausaufgaben am nächsten Tag in die Schule zu schicken. Einige begründende Zeilen an den Lehrer oder die Lehrerin, warum eine Erledigung nicht oder nur teilweise möglich war, ist für alle Beteiligten in solchen Fällen die einfachste und beste Lösung.
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3 Kommentare
  1. Romy Matthias sagt:
    4. Februar 2015 um 20:55 Uhr

    Ich lasse die Kinder nach der Schule ersteinmal eine gute Stunde an der frischen Luft spielen und dann werden die Hausaufgaben gemacht. LG Romy

  2. Pingback: Taschengeld im Grundschulalter – Teil I: Wie viel, wie oft und wofür?
  3. Pingback: Gut durch den Schulalltag kommen? Vier gute Vorsätze, die dabei helfen können - Teil 2 - ABC Kinder - Blog für Eltern

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