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Rund um den Sandkasten im eigenen Garten

  • 24. Mai 2013
  • abc-mama
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Der Sandkasten – Basis für unzählige Spielideen, praktisch nicht wegzudenken aus den Außengeländen von Kindergärten, auf einem ansprechenden Spielplatz und aus unzähligen Familiengärten, in denen Kinder spielen.

Denn Sand – ob handlich in einer kleinen Wanne untergebracht, in einem herkömmlichen Sandkasten oder vielleicht sogar in einer ausgedehnten Sandgrube im Wunschformat – ist seit jeher ein Material, das die kindliche Fantasie beflügelt, das immer wieder neue Formen annehmen kann und aus dem sich ganze Landschaften erschaffen lassen, die so vergänglich sind, dass immer wieder und ganz von allein Raum für neue Ideen entsteht.

Gibt es einen eigenen Garten und der erste Nachwuchs ist auf der Welt, dauert es daher oft nicht lange, bis der Sandkasten seinen Platz zwischen Beeten und Terrasse findet.

Einige Ideen und Überlegungen dazu aus Eltern-Erfahrung:

Alles im Blick!
Ein großer Pluspunkt am eigenen, umzäunten, kindersicher ausgestatteten Garten: Die Kinder können schon recht früh selbstständig spielen, ohne dass Mama oder Papa immer in greifbarer Nähe dabei sein müssen.
Ideal ist es daher, wenn der Sandkasten nah am Haus und dabei so steht, dass man das Kind beim Spielen beobachten kann, während man selbst beispielsweise in der Küche das Mittagessen vorbereitet oder das Wohnzimmer staubsaugt.
Umgekehrt fühlen sich viele Kinder beim Spielen unter freiem Himmel nur wohl, wenn sie Blickkontakt zu den Eltern halten können.

Schutz vor Wind, Wetter und mehr
Wenn der Sandkasten nicht benutzt wird, sollte eine Möglichkeit geschaffen werden, den Sand vor Wind, Wetter und Verunreinigungen zu schützen.
Eine stabile Abdeckung hält den Sand sauber, denn sie bietet bei Nicht-Gebrauch nicht nur Schutz vor ungebetenen Tieren, sondern im Herbst auch vor herabfallenden Blättern und anderem, was ansonsten ungehindert in den Sand geweht werden könnte.
Umgekehrt verhindert sie, dass allzu viel Sand aus dem Sandkasten heraus geweht wird.

Sicherer Einstieg ohne Stolperfallen
Für kleine Kinder kann selbst die kleinste Kante zur Sturz- oder Stolperfalle werden.
Tatsächlich wird kaum ein Kleinkind dauerhaft selig spielend mit der Schaufel in der einen Hand und dem Sieb in der anderen im Sand sitzen, sondern vielmehr den Sandkasten häufig verlassen, um anderes Spannendes im Garten zu entdecken. Dies muss gefahrlos möglich sein.
Daher sollte die Umrandung bei einem Sandkasten, der auf dem Rasen oder der Terrasse steht, nicht zu hoch sein und darf das Kind natürlich nicht durch spitze Ecken, scharfe Kanten oder splitterndes Holz gefährden.

Bei einem in die Erde eingelassenen Sandkasten wiederum darf der Höhenunterschied zwischen Sand und Umgebung nicht zu groß werden – besonders, wenn die Sandfläche durch regelmäßiges Buddeln große Unebenheiten aufweist. Daher regelmäßig die Füllmenge des Sandes kontrollieren und gegebenenfalls Sand nachfüllen.

Viel Sand schon im kleinen Sandkasten
Auch, wenn der Sandkasten auf den ersten Blick recht übersichtlich ausschaut, sollte man sich von den vielleicht recht geringen Abmessungen nicht täuschen lassen: Schon ein Sandkasten von nur 1m² Grundfläche erfordert das Befüllen mit 300 l Sand, wenn die Sandschicht 30 cm hoch sein soll.

Beim säckeweisen Einkauf von geeignetem Spielsand darauf achten, dass beispielsweise 25 Kilogramm trockener Sand nicht 25 Litern entsprechen, sondern vielleicht nur etwa 20 l.
Das heißt für oben genanntes Beispiel, dass ganze 15 Säcke á 25 Kilogramm Gewicht zum Sandkasten getragen werden wollen, um die gewünschte Füllhöhe zu erreichen.
Für größere Befüllungen kann es sich daher lohnen, sich nach einem lokalen Baustoffhandel zu erkundigen, der den Sand in großen Mengen anliefern kann.

Platz für Spielzeug
Ein Sandkasten macht nur Freude, wenn das Kind über die passende Ausstattung verfügt, um den Sand nach seinen Vorstellungen zu „bearbeiten“.
In kompakter Form gibt es kleine Sets aus Eimer, Förmchen, Sieb und Co., bei denen bei Nicht-Gebrauch alle Teile kompakt ineinander verstaut werden können.
Gerne gesellen sich mit der Zeit jedoch größere Baufahrzeuge, Schaufeln und anderes hinzu, das nicht ohne Weiteres Platz unter der Sandkastenabdeckung findet und unter freiem Himmel bei Wind und Wetter schnell leiden würde.

Ideal dafür, um nicht jedes Mal alles in den Keller schaffen zu müssen: Eine geräumige Aufbewahrungsbox für den Garten, wie man sie auch für Gartenmöbelauflagen nutzt.
Von doppeltem Nutzen und optisch sehr ansprechend: Eine wetterfeste Gartenbank mit Stauraum unter der Sitzfläche, die am Sandkastenrand gleich eine bequeme Sitzgelegenheit zum Lesen und Relaxen für Eltern bietet.

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