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Reiseübelkeit – ein unangenehmer Begleiter

  • 12. Juli 2013
  • abc-mama
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So groß die Vorfreude auf den lang ersehnten Sommerurlaub auch ist und wie wunderbar erholsam es auch am Zielort sein mag: Vor dem Urlaubsvergnügen steht oft eine lange Anreise.

Gut, wenn unterwegs alles wunderbar läuft, die Laune sich auch nach vielen zurück gelegten Kilometern noch im grünen Bereich bewegt und Staus auf der Autobahn das zügige Vorankommen nicht behindern.
Sehr viel weniger gut, wenn scheinbar nicht nur jede denkbare Verzögerung eintritt und dies auf die Stimmung schlägt, sondern mitreisende Familienmitglieder zudem unter Reiseübelkeit leiden, die jede längere Fahrt zur Zitterpartie macht.

„Mama, mir ist schlecht!“ – ein Satz, der auf einer bis dahin entspannten Fahrt umgehend für hektisches Treiben sorgt, der aber mit etwas Glück und bei guter Vorbereitung auf die lange Reise auch ausbleiben kann.
Denn in leichten Fällen von Reiseübelkeit helfen oft schon die im Folgenden genannten vier „Hausmittel“; wenn dies nicht der Fall ist, findet man in der Kinderarztpraxis oder der Apotheke die richtigen Ansprechpartner für Rat und (homöopathische) Medikamente zur Linderung.

1. Keine Chance der Langeweile!
Lange Autofahrten sind nahezu ein Garant für Langeweile, die Lösung dagegen ist oft die Spielkonsole oder das Lesen eines Buchs. Übelkeit ist häufig dadurch die Folge, dass Auge (auf Bildschirm oder Papier gerichtet keine eigene Bewegung erkennend) und Gleichgewichtsorgan (die Bewegung wahrnehmend) dabei nicht im Einklang sind.

Wichtig ist es daher, Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen, die stets den Blick aus dem Fenster – möglichst vorne durch die Windschutzscheibe heraus – ermöglichen.
Angenehmer Nebeneffekt: Wer keine Langeweile spürt, während er seine Aufmerksamkeit auf ein gemeinsames Spiel, knifflige Rätselfragen oder ein spannendes Hörbuchs richtet, neigt weniger dazu, in sich hinein zu hören und nach ersten Anzeichen von reisebedingtem Unwohlsein förmlich zu suchen.

2. Frische Luft fürs Wohlbefinden
Im Auto ist es ohnehin eng, die Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt. Um dieses Gefühl, das auf Dauer unangenehm ist und Kinder quengelig werden lassen kann, nicht noch zu verstärken, sollte eine ausreichende Versorgung mit frischer, angenehm kühler Luft sicher gestellt sein. Natürlich sollte das Kind keine Erkältung von einem – dank Klimaanlage – permanent kalten Luftstrom davon tragen, aber ein leichter Hauch, der um die Nase weht, kann als sehr angenehm empfunden werden.
Ergänzend dazu sollten ausreichend viele und lange Pausen zum Recken, Strecken, Bewegen und Durchatmen als kleine „Etappenziele“ eingeplant werden, auf die man sich freuen kann.

Wer es einrichten kann, sollte möglichst nachts reisen.
Die Situation auf der Autobahn ist dann in der Regel entspannter, Sonnenhitze und dadurch bedingte stickige Luft sicher ausgeschlossen und mit etwas Glück verschlafen die Kinder einen großen Teil der Fahrt einfach, so dass auch Langeweile kein Thema ist.

3. Snacks und Co. mit Bedacht wählen
Wer sich bei kleinen Zwischenstopps lieber bewegen möchte als die Zeit für einen Imbiss zu nutzen, kann diesen natürlich im Auto nachholen. Den Reiseproviant zusammen zu stellen, ist für geübte Eltern in der Regel ein Leichtes: Frisches Obst und Gemüse ist leichte Kost und in fest schließenden Dosen gut zu transportieren.

Bei belegten Brötchen mit Aufschnitt sollte der Frische wegen nicht zu lange mit dem Verzehr gewartet werden, während – möglichst „krümelfreies“ – Gebäck wie Milchbrötchen, Reiswaffeln, leichter Trockenkuchen und Kekse oder süße Snacks wie Müesli-, Obstriegel oder Buchstabenkekse problemlos bis zum letzten Teil der Fahrt aufbewahrt werden können.
Das Ganze wird ergänzt durch möglichst zuckerfreie Getränke. Wer es nicht gut verträgt, verzichtet zudem auf stark kohlensäurehaltige Mineralwässer und Limonaden.
Nicht geeignet: Fette Kost, die schwer im Magen liegt, sowie intensiv duftende Käse- oder Wurstsorten oder andere stark gewürzte Speisen und Snacks, die allein durch ihren Geruch schon für Unwohlsein sorgen können.

Für frischen Atem und ein angenehmes Gefühl im Mund, wenn keine Zahnbürste verfügbar ist, können Kinder ab dem Grundschulalter Kaugummi kauen, was gleichzeitig auch zur Linderung von Übelkeit beitragen kann.

4. Gut gewappnet für den „Ernstfall“
Zwischen „Mama, mir ist schlecht!“ und dem Erbrechen liegt oft nur ein kurzer Moment, in dem vom Beifahrersitz aus nur wenig Zeit zum Reagieren bleibt.
Umso wichtiger, dass das Kind sich mit einem Griff zur leicht erreichbaren „Spucktüte“ selber zu helfen weiß.

Ein sauberer Waschlappen und eine Flasche Leitungswasser für die anschließende Reinigung des Gesichts sowie eine kleine „Notfall-Putzausrüstung“ gegen Flecken im Auto (Wasser und Lappen, Küchenrolle, Müllbeutel, Spray für frischen Duft) helfen, die Nerven zu bewahren und die Reise möglichst entspannt fortsetzen zu können.

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