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Eifrig ans Werk mit Schaufel und Co.! So wird der eigene Sandkasten zum schönsten Spielplatz

  • 2. August 2018
  • abc-mama
A red child’s beach bucket on sand
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Es ist doch immer wieder faszinierend. Im Urlaub am Strand bedarf es kaum mehr als Schaufel und Eimer, damit Kinder bestens beschäftigt sind. Denn Sand in Hülle und Fülle und Meerwasser gratis sind alles Erforderliche für fantasievolle Köpfe, um immer neue Ideen umzusetzen. Da versuchen sich schon die Kleinsten an haltbaren Dämmen gegen die steigende Flut. Und mit Papas oder Mamas Hilfe entstehen gar riesengroße Burgen rund ums eigene Handtuch. Liebevoll verziert mit Muscheln, Seetang und dem, was der Strand sonst an interessanten Fundstücken zu bieten hat.

Doch ist leider nicht das ganze Jahr über Urlaub angesagt. Die schönsten Ferien in Strandnähe gehen einmal zu Ende. Und was kleinen Nachwuchsarchitekten und -bauarbeitern dann bleibt? Ihre Ideen in Sandkästen auf Spielplätzen Wirklichkeit werden zu lassen. Oder – noch praktischer – gleich im eigenen Garten, wenn dieser denn Raum für einen Sandkasten bietet.

Die gute Nachricht diesbezüglich: Prinzipiell sollte es am Platz eigentlich nie scheitern! Denn es gibt Sandkästen in kleiner Ausführung, sodass diese selbst auf einen bescheidenen Balkon passen. Wenn man jedoch die Möglichkeit dazu hat, eine große Sandlandschaft zu realisieren, dann sollte man diese auch nutzen! Denn der Sandkasten ist Spielort für viele, viele Jahre, der erfahrungsgemäß bis weit ins Grundschulalter hinein nicht an Attraktivität verliert.

Was man bei der Anlage eines Sandkastens beachten sollte, damit dieser wirklich viele Jahre Freude macht?

1.) Man sollte ihn an einem Platz anlegen, an dem spielende Kinder idealerweise im Sommer  nicht der prallen Sonne ausgesetzt sind.

2.) Man sollte von Anfang an für eine Abdeckung bei Nichtgebrauch sorgen, damit der Sand sauber bleibt.

Diese hält Katzen idealerweise ebenso fern wie Blätter, Regenwasser und anderes, das dem Sand zusetzen kann.

3.) Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man nicht nur eine große Fläche für den Sandkasten ansetzen. Man sollte überdies auch ein gutes Stück in die Tiefe graben.

Denn Kinder lieben es, tiefe Löcher zu buddeln! Grob überschlagen sollte man dabei jedoch die Menge und das Gewicht des zum Füllen benötigten Sandes! Schließlich muss dieser ja irgendwie in den Garten hinein und irgendwann auch wieder aus dem Garten heraus.

Ein Rechenbeispiel: Plant man einen Sandkasten mit einer Fläche von 1,5 Metern im Quadrat und einem halben Meter Tiefe? Dann bedeutet dies ein Volumen von rund einem Kubikmeter Sand, wenn man ihn bis einige Zentimeter unter den Rand befüllt. Da Sand ordentlich wiegt, kommt man damit auf weit über eine Tonne Sand. Und müsste entsprechend mehr als 60 handelsübliche Säcke mit je 20 Liter Spielsand schleppen. Eine gute Alternative dazu kann es sein, sich vom lokalen Baustoffhandel beraten und beliefern zu lassen.

4.) Sorgen Sie am besten dafür, dass sich im frisch ausgehobenen Sandkasten Sand und Erde nicht mischen können.

Dafür kann ein dickes Gartenvlies als Trennschicht sorgen. Im Gegensatz zur (dafür nicht geeigneten) Teichfolie ist es wasserdurchlässig, sodass sich kein Regenwasser am Sandkastenboden stauen kann.

5.) Für kleine Kinder darf der Einstieg in den Sand nicht zu hoch sein.

Legen Sie den Sandkasten daher möglichst ebenerdig an, solange für den kleinen Nachwuchs noch Stolper- und Sturzgefahr besteht.

6.) Und: Überlegen Sie im Vorfeld, wo die wahrscheinlich immer größer werdende Sammlung Sandspielzeug ihren Platz finden soll.

Auch hochwertiger Kunststoff kann schließlich leiden, wenn er stets im feuchten Sand liegt und der Witterung ausgesetzt ist. Eine einfache Lösung ist eine in der Nähe des Sandes platzierte Kunststoffbox, wie man sie auch für Gartenmöbelauflagen verwendet.

Apropos Sandspielzeug!

Welche „Basics“ sollten keinesfalls beim Spielen im Sand fehlen?

Seit Generationen dürfen sie einfach bei keinem Spielplatz- und Strandbesuch im Gepäck fehlen. Gemeint sind Eimer, Sieb, verschiedene Förmchen und eine Gießkanne. Um Fundamente für Sandburgen anzulegen und Sandburgen zur verzieren, ist zudem eine Harke dienlich. Achten Sie für langen Spielspaß auf hochwertiges Material und eine gute Verarbeitung. Und gönnen Sie dem Nachwuchs mehr als ein Exemplar von jedem, damit mehrere kleine Baumeister gemeinsam ans Werk gehen können.

Schaufel und Co: Mini- oder lieber XL-Format?

Der Nachwuchs gibt sich nicht mit kleinen Projekten zufrieden, sondern möchte im wahrsten Sinne hoch hinaus? Beim Errichten großer Sandburgen, Anlegen kunstvoller Hügellandschaften im richtig großen Sandkasten kommt er dabei mit einer winzigen Schaufel nicht weit!

Viele kleine Bauarbeiter lieben indes, große Baustellen im Sandkasten einzurichten, auf denen es richtig viel Sand zu transportieren gilt. Ist dies der Fall, sollte man sich für Kinder ab dem Kindergartenalter für größere Spielzeuge entscheiden. Toll ist zum Beispiel ein Bagger zum Daraufsetzen. Und ebenso ein Kipplaster mit ordentlich Füllvolumen oder ein Radlader, der echte Muskelkraft beim Schieben erfordern.

Bildquelle: © bigstock.com/ maggee

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