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Mit dem Auto in die Sommerferien? Das gehört nach vorne

  • 3. Juli 2017
  • abc-mama
Auto mit Surfbrett
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Oft gehen sie einher: Die Vorfreude auf die langersehnten Ferien einerseits und eine gewisse Hektik, die sich aller guten Planung zum Trotz unmittelbar vor der Abfahrt breit macht, andererseits.

Werden die ersten gepackten Reisetaschen noch strukturiert und wohlüberlegt im Kofferraum verstaut, kann es auf der „Zielgeraden“ doch noch „Kraut und Rüben“ geben.
Letzte Dinge, die unbedingt mit auf die Reise müssen und „natürlich“ vergessen wurden, werden noch schnell obendrauf gepackt. Beinahe daheim gebliebene Stofftiere, Luftmatratzen und Gummistiefel lose in verbliebene Ecken und Ritzen gestopft.

Im Grunde alles kein Problem. Es sei denn, irgendetwas wird während der Fahrt plötzlich dringend benötigt – und der Kofferraum muss zum Erreichen dessen erst einmal „umgegraben“ werden.

Nicht nur auf Flugreisen sinnvoll: Im Handgepäck alles griffbereit

Mit Kindern im Auto sind es im Großen und Ganzen drei „Notfälle“, die zu erwarten sind und für die man als Eltern gewappnet sein sollte.

Um dies zu sein:
– Schreiben Sie vorab eine Liste, was ins Handgepäck gehört. So wird nichts vergessen.
– Treffen Sie bei allem eine sinnvolle Auswahl. Zuviel Gepäck im Bereich der Sitze schränkt die Beinfreiheit und Beweglichkeit ein und führt wiederum dazu, dass viel gekramt werden muss.
– Verstauen Sie alles in geeigneten Behältnissen. So liegt Spielzeug nicht lose herum, Essen bleibt frisch und das Entladen des Autoinnenraums ist am Reiseziel mit wenigen Handgriffen erledigt.

Die Todfeinde der guten Reiselaune im Detail

1. Unvermeidbar auf langen Strecken: Hunger und Durst!

  • Setzen Sie auf leichte Kost, die nicht schwer im Magen liegt.
  • Wählen Sie selbstredend Lebensmittel, die unterwegs nicht verderben können.
  • Vermeiden Sie Speisen, die „strenge“ Gerüche verbreiten. Stark duftende Käsesorten oder Salami sind auf engem Raum des einen Freud, schnell aber auch des anderen Leid!
  • Bewahren Sie Speisen, die in der Wärme schnell unansehnlich werden (Käsebrötchen, gestifteltes Gemüse und Co.) in einer kleinen Kühlbox auf.
  • Schneiden Sie Obst vorab in mundgerechte Stücke, sodass während der Fahrt kein Abfall entsteht. Wählen Sie nicht allzu saftige Sorten, die beim Verzehr nicht tropfen.
  • Speisen, die Fettflecken hinterlassen, sollten ebenfalls zweite Wahl sein. Besser (wenn auch vielleicht nicht so attraktiv…) als das schokoladige Croissant ist allemal die Reiswaffel, besser als der Cracker die Salzstange. Und besser als der bröselnde Keks der verzehrfreundliche Müsliriegel. Denn wer möchte schon den Rest der Fahrt auf piksenden Krümeln sitzen?
  • Um Kindern jederzeit unkompliziert ausreichendes Trinken zu ermöglichen, sollte jedes stets seine Trinkflasche griffbereit haben. Dies ermöglichen Getränkehalter oder praktische Aufbewahrer für Dies und Das, die an den Vordersitzen befestigt werden.
  • Setzen Sie auf zuckerfreie, idealerweise farblose Getränke. So gibt es keine klebrigen, kaum zu entfernenden Flecken auf Sitzen und Bodenbelägen, falls mal etwas daneben geht.
  • Halten Sie feuchte Tücher zum Abwischen der Hände nach dem Essen bereit. Nicht nur Schokolade kann schließlich Spuren hinterlassen, auch frisches Obst wie Äpfel oder Birnen führt gerne zu klebrigen Fingern.
  • Um den Urlaub am Ziel nicht mit einer Müllsammelaktion beginnen zu müssen: Stellen Sie Ihren Kindern eine Mülltüte für Papierchen und Verpackungen zur Verfügung. Besser natürlich: Wählen Sie Lebensmittel, die mit wenig oder gar keiner Verpackung auskommen, wie das gute alte Butterbrot in der Brotdose.

Mehr zum Thema „Sauberes Auto auf Reisen“? HIER!

2. Ein unangenehmes Übel: Reise-Unwohlsein!

  • Halten Sie eine kleine Reiseapotheke bereit mit Bewährtem, das Ihrem Kind gegen Reiseübelkeit hilft. Fragen Sie Ihren Kinderarzt oder Apotheker nach geeigneten Medikamenten oder homöopathischen Mitteln. Eine Einnahmeform, die bei Kindern gut ankommen dürfte, ist das Kaugummi gegen Reiseübelkeit aus der Apotheke.
  • In leichten Fällen von Reiseübelkeit kann erfahrungsgemäß auch ein einfacher Kaugummi, beispielsweise mit frischem Minz-Geschmack, Linderung schaffen.
  • Hilft alles nicht und Ihr Kind muss sich übergeben, seien Sie gewappnet mit einer Flasche Leitungswasser, einer Küchenrolle, einer Mülltüte und einer Flasche Polsterreiniger. So lässt sich das Gröbste samt unangenehmer Gerüche beim nächsten Stopp entfernen. Idealerweise sind auch Wechselsachen fürs Kind griffbereit.
  • Hörbücher, Hörspiele oder ähnliches vertreiben die Langeweile, erfordern aber im Gegensatz zu Buch oder Tablet kein Fixieren des Blicks auf einen Punkt. Den Blick in Fahrtrichtung aus dem Fenster zu werfen und dabei gut unterhalten zu sein, kann Reiseübelkeit effektiv entgegenwirken.

HIER ein ausführlicher Artikel speziell zu diesem Thema.

3. Der Klassiker: Langeweile!

  • Neue Spielzeuge speziell für die Reise sind schön und gut, sofern sie dem Kind denn auch wirklich Spaß machen! Bevor Sie neue Bücher einpacken, die Ihren Nachwuchs nicht ansprechen, oder neues Spielzeug, das dann auf wenig Gegenliebe stößt, setzen Sie auf Bewährtes. Für die Kleinen ist das vielleicht die „Zauber-Maltafel“, die aktuelle Ausgabe des Lieblingszeitschrift oder ein Spiel, bei dem dank Magneten so schnell nichts verrutscht oder herunterfällt.
  • Keinen Extra-Platz im Auto beanspruchen neue Apps auf dem Smartphone oder Tablet, neue Hörbücher auf dem mp3-Player oder neue Lektüre für den eBook-Reader. Ihr Kind wird sich über solche Überraschungsfunde auf seinem vertrauten Gerät sicherlich freuen.
  • Denken Sie unbedingt an passende Ladekabel, wenn Elektronik im Spiel ist! Um den Kabelsalat auf Reisen in Grenzen zu halten, empfehlen sich geeignete universale Ladegeräte für Konsole, Smartphone und Co., die auch im Auto (am Zigarettenanzünder) genutzt werden können.

Auch dazu noch HIER ein Link zum Thema.

Bildnachweis: ©alon/Pixabay.de
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