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Mit Kindern an den Strand

  • 27. Juni 2012
  • abc-mama
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Viele sehen dieser Tage sicher voller Vorfreude ihrem Urlaub im sonnigen Süden entgegen. Tolle Strände, traumhaftes Badewetter – wenn diese Voraussetzungen erfüllt werden, lassen sich die Ferien rundum genießen! Natürlich sind aber auch die Strände von Nord- und Ostsee verlockende Reiseziele. Auch, wenn sich das Wetter im Hochsommer dort nicht unbedingt immer von seiner schönsten Seite zeigt.

Viele, viele Muscheln…

Doch selbst wenn nicht immer die Sonne scheint: Der Strand verliert dadurch – besonders für Kinder – nicht an Faszination.
Durch die Brandung stapfen, Muscheln sammeln – das macht schließlich auch bei Wind und Nieselregen Spaß, vorausgesetzt, Matschhose und Gummistiefel sind mit im Urlaubsgepäck.

Noch schöner zum Verweilen im Sand ist es natürlich, wenn sommerlich warme Luft und Sonnenschein die Wetterlage bestimmen und Strand-Tage ermöglichen, wie man sich sie wünscht. Kaum mehr als Wasser, Sand und Wellenrauschen bedarf es dafür, dass Kinder sich – optimalerweise zusammen mit etwa Gleichaltrigen – nach Herzenslust unter freiem Himmel austoben können, und so schnell gewiss keine Langeweile aufkommt. Und damit auch beste Voraussetzungen für die Eltern größerer Kinder geschaffen sind, ganz in Ruhe mal ein wenig lesen, im Meer zu baden oder einfach nur faulenzen zu können.

Damit ein Tag am Strand für alle in der Familie zu einem schönen, entspannten Erlebnis wird, hier eine kleine, ganz auf persönlichen Erfahrungen beruhende Aufzählung dessen, was unbedingt in die Strandtasche gehört. Ohne Gewähr auf Vollständigkeit, wobei Anregungen zur Ergänzung dieser Liste jederzeit herzlich willkommen sind!

Wer eine übersichtliche Liste bevorzugt, die die folgende Aufzählung in kompakter Form zum Abhaken und Ausdrucken enthält, findet die Checkliste „Mit Kindern an den Strand“ hier als pdf-Datei.

Der Strand, der allerschönste Sandkasten!

Um richtig buddeln, tollste Burgen, Piratenfestungen und andere Phantasie-Gemäuer errichten zu können, braucht es das passende „Werkzeug“: Eine stabile Schaufel, auf jeden Fall mindestens einen Eimer, um für den nötigen Halt Wasser herbei schaffen und Muscheln darin sammeln zu können, und dazu noch eine kleine Harke, um das fertige Bauwerk mit schönen Ornamenten zu verzieren.

Ein Plätzchen, an dem es sich aushalten lässt!

Gut und wichtig, damit es sich lange und komfortabel am Strand aushalten lässt: Eine „vernünftige“, gut waschbare, große Decke, auf der alle Platz haben. Die Alternative dazu sind oft zu schmale Strandmatten oder Badetücher, die aneinander gelegt werden mit der unangenehmen Folge, dass aus allen Ritzen der Sand auf die Unterlage wandert. Zu leichte Strandmatten werden zudem bei schon bei recht leichtem Wind, wie er am Meer praktisch immer herrscht, an den Kanten hoch geweht oder bei zwischenzeitlicher Nichtbenutzung gleich ganz fortgetragen.

Die besagte Alternative: Eine große, ganz gewöhnliche (Woll)Decke, auf der es sich Kleinkinder und Babys zum Mittagsschlaf unterm Sonnenschirm gemütlich machen können und die auch von größeren Kindern gerne genutzt wird. In Tobe-Pausen freuen dieses sich sicher über ein wenig Unterhaltung, Abwechslung und Entspannung in Form von Büchern, Rätselheften, Spielen oder auch mittels (gut vor Sand geschütztem) MP3-Player.

Snacks und Getränke sandsicher verpackt!

Wenn das Essen knirscht, schmeckt es nur noch halb so gut. Vorbereitete Brötchen und Brote sind in einer dicht schließenden Dose daher besser aufgehoben als in einer einfachen Papiertüte. Kekse sollten schon vor dem Gang an den Strand in ebensolche Dosen umgefüllt werden, damit der Sand nicht in die angebrochene Packung eindringen kann. Auch zuvor geschnittenes Obst am Strand ist praktisch, um nicht erst in der sandreichen Umgebung mit dem Zerteilen in mundgerechte Stücke beginnen zu müssen.

Für kleine Abfälle

Niemand liegt am Strand gerne in unmittelbarer Nähe zum Mülleimer, der keinen schönen Anblick bietet und zudem einen beliebten Treffpunkt für Wespen darstellt. Um nicht für die Entsorgung jedes Eisstiels, jedes Kaffeebechers und jedes Taschentuchs weit laufen zu müssen, empfiehlt es sich, immer eine Dose oder eine Tüte speziell für Abfälle dabei zu haben.

Getränke gegen den Sommerdurst!

Getränke in ausreichender Menge sind an einem heißen Tag unerlässlich. Meist gibt es vor Ort Gelegenheit, diese zu kaufen. Günstiger ist es aber allemal, seinen eigenen Vorrat mit an den Strand zu nehmen. Wasserflaschen, aber auch belegte Brote, frisches Obst und anderes, was kalt besser schmeckt als warm, ist einer Kühlbox bestens aufgehoben.

Neben dem Wasser zum Trinken ist eine weitere Flasche Leitungswasser nützlich, um beispielsweise den Sand von den Händen zu spülen oder herunter gefallene Obststückchen von der „Sand-Panade“ zu befreien.

Ein schattiges Plätzchen

Wer ohnehin einen Strandkorb mietet, kann vielleicht auf einen Sonnenschirm verzichten. Ansonsten ist er ein wertvolles Utensil, das am weitläufigen Strand einen der ansonsten wenig vorhandenen Schattenplätze bietet.

Hoch hinaus!

Nicht überall ist dieses Vergnügen gestattet, aber wo es erlaubt ist, ist es für Kinder immer wieder ein tolles Erlebnis einen Drachen steigen zu lassen. Was im Herbst auf dem Feld oft zum Problem wird, gelingt am Meer oft ganz leicht: Den Drachen in die Luft zu bekommen und ihn danach mitunter stundenlang am Himmel „stehend“ zu beobachten.

Keine Chance dem Sonnenbrand!

Ein Sonnenbrand ist nicht nur äußerst unangenehm, sondern auch ungesund. Zum Glück ist es heutzutage recht einfach, sich mit geeigneten Sonnenschutzprodukten zu schützen – auch, wenn dadurch die Sonnenzeit nicht grenzenlos verlängert werden kann. Um auf Nummer Sicher zu gehen, setzt man die eigene Haut und natürlich auch die seiner Kinder nicht mehr der Sonne aus als nötig. Besonders für Kinder bietet sich die leichte UV-Schutzkleidung an, die die Haut am Rücken, an den Armen und Beinen vor der Sonne schützt und so unbeschwertes Toben an Land und im Wasser ermöglicht.

Mehr zum Thema Sonnenschutz für Kinder gibt es u.a. hier im Blog nachzulesen.

Für Notfälle

Im Falle kleiner Verletzungen können u.a. hilfreich sein: Eine Zwiebel zur Linderung von Wespenstichen, Pflaster, Desinfektionsspray und eine kühlende Salbe. Für ernsthafte Notfälle sollte das Handy in der Strandtasche – natürlich gut gegen den Sand geschützt – nicht fehlen.

Bildquelle: © unsplash.com/ NeONBRAND

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