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Das ideale Licht für jeden Moment des Tages: Lampen fürs Kinderzimmer (Teil 2) – Wofür welche Beleuchtung sinnvoll ist

  • 14. September 2016
  • abc-mama
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Licht: Eine symbolträchtige Angelegenheit!
Licht umgibt uns nicht nur, wenn die Sonne scheint oder eine Lampe brennt.
Es begegnet uns auch tagtäglich in zahlreichen Redewendungen:

Ein Baby erblickt das Licht der Welt.
Ist es älter geworden, wird ihm hoffentlich so manches Licht aufgehen, wenn es am Schreibtisch über den Matheaufgaben grübelt, und am nächsten Tag im Unterricht sein Licht nicht unter den Scheffel stellen.
Beim Kartenspielen mit dem besten Freund auf dem Kinderzimmerboden wird das Kind hoffentlich nicht hinters Licht geführt!
Und wenn den Nachwuchs erst der erste Liebeskummer plagt, wird er hoffentlich bald wieder Licht am Horizont sehen.

Für all dies braucht es im wahrsten Sinne nicht unbedingt eine Lampe im Kinderzimmer.
Für unzählige, alltägliche Dinge im Alltag hingegen vermutlich sogar mehr als eine!

Was unter Sicherheits-, Wohlfühl- und Designaspekten in puncto Kinderzimmerbeleuchtung zu beachten ist, das gab es hier vorgestern ausführlich zu lesen.
Heute geht es weiter mit einem Blick auf verschiedene, in Frage kommende Lampen fürs Kinderzimmer:

Ein Nachtlicht für die Allerkleinsten
Das eigene Baby im ganz Dunklen schlafen zu lassen, das bereitet vermutlich jedem Elternteil Unbehagen, der sich (insgeheim) selbst im Stockdustern des nächtens nicht sonderlich wohlfühlt.
Aber auch sonst sprechen gute Gründe für eine kleine Beleuchtung in der Nähe von Wiege oder Stubenwagen:
Ein kleines Nachtlicht mit LED spendet genau die richtige Menge an Licht, dass niemand schlaftrunken im Dunkeln umherirren muss, wenn den kleinen Erdenbewohner der Hunger plagt, und sorgt bei Eltern und Kind für rasche Orientierung nach dem Aufwachen.

Da es in der Regel äußerst energiesparend arbeitet, kann es mit gutem Gefühl die ganze Nacht brennen und wird dabei nicht heiß, so dass es eine sichere Sache ist.
Sehr praktisch sind Nachtlichter mit einem Sensor, der die Helligkeit der Umgebung erkennt. So schaltet sich die Lampe nur bei Bedarf ein und kann im Grunde ständig an der Steckdose verbleiben.

Nach dem Babyalter hat das Nachtlicht übrigens nicht ausgedient! Es ist immer sinnvoll (und das im Grunde in jedem Alter!) bei Übernachtungen in unbekannter Umgebung (Hotelzimmer, Ferienhaus), umgekehrt bei Übernachtungen von Gästen im eigenen Haus und generell zur guten Erkennbarkeit von Gefahren (Treppen) in der Dunkelheit.
Angenehm dann, wenn man sich einst für ein dezentes statt für ein buntes, kindgerechteres Design entschieden hatte.

Die klassische Hängeleuchte mit Lampenschirm ist auch im Kinderzimmer ohne Frage ein Eyecatcher.
Ist sie vor dem Kauf erste Wahl, ist jedoch zu hinterfragen, ob sie das Kinderzimmer wie gewünscht ausleuchten kann. Scheint sie im Möbelhaus ausreichend hell zu erstrahlen, kann ihr Licht daheim im ansonsten dunklen Kinderzimmer zu punktuell den Boden beleuchtend ausfallen.
Unschön im Dunkeln liegende Ecken sind die Folge.
Wer sich für die Hängeleuchte entscheidet, sollte daher auf einen Lampenschirm achten, der hell und lichtdurchlässig ist, damit das Licht auch nach oben fallen und von der Decke reflektiert gleichmäßig den Raum ins rechte Licht setzen kann.
Um diesen Effekt zu nutzen, sollte die Lampe nicht zu weit entfernt von der Decke hängen.

Die Aufhängung kann und sollte jedoch möglichst lang gewählt werden, wenn genau diese punktuelle Beleuchtung – beispielsweise als Ersatz für die übliche Schreibtischleuchte über dem Arbeitsplatz – gewollt ist und die Lampe dadurch dennoch nicht zum störenden Hindernis auf einem Laufweg wird. Dies sollte über dem Schreibtisch jedoch üblicherweise nicht der Fall sein.

Deckenlampen erfreuen ebenso wie Hängeleuchten im Handel durch eine enorme Vielfalt der angebotenen Varianten.
Eines ist gewiss: Bei der riesigen Auswahl in Einrichtungshäusern, Onlineshops und anderorts wird sich jeder kindliche Lampen-Wunsch erfüllen lassen – sofern Eltern bereit sind, für besonders begehrte Lieblingsobjekte auch ein wenig tiefer ins Portemonnaie zu greifen.
Damit die Beleuchtung gleichmäßig das Zimmer erhellen kann, sind schwenkbare und ganz nach Belieben einstellbare Spots eine ebenso gute Wahl wie großflächige Modelle, bei denen mehrere Leuchtmittel für eine gleichmäßige Ausleuchtung bis in die letzte Kinderzimmerecke sorgen.

Die Nachttischlampe
Erfreut sich der klassische Nachttisch in manch einem Kinderzimmer keiner allzu großen Beliebtheit, gibt es gute Gründe dafür:
In Zimmern, die knapp bemessen sind, nimmt er im Verhältnis zu seinem Nutzen (zu) viel Platz ein; Hängeaufbewahrungen an der Wand für Bücher und anderes sind dort oft die bessere Wahl.
Was neben dem Bett abgelegt wird, läuft zudem Gefahr, beim Toben oder im Halbschlaf unsanft versehentlich abgeräumt zu werden.
Und wo kein Nachttisch, da vermutlich auch keine Nachttischlampe.

Praktisch zum Lesen sind an die Wand montierte Lampen, die dem Kind über die Schulter Licht spenden, später nach oben geschwenkt für angenehme Schlummer-Beleuchtung beim Einschlafen sorgen.

Wenn es hingegen die klassische Nachttischlampe sein soll, sind Modelle praktisch, die fest (mittels Klammer o.ä.) mit der Tischplatte verbunden werden können und/oder dank ihres tiefliegenden Schwerpunktes nicht allzu sehr zum Umkippen neigen.
Besonders in Bettnähe sollte zudem besonders Augenmerk darauf gelegt werden, dass verwendete Leuchtmittel nicht zu heiß werden können.

Klassische Tischlampe ist jedoch nach wie vor im Kinderzimmer die Schreibtischlampe zum Basteln, Tüfteln und für helle Momente bei den Hausaufgaben.
Wie das Licht strahlen soll (eher punktuell oder flächig, warm oder kalt?) ist sicherlich Geschmackssache und das Kind sollte idealerweise verschiedene Modelle zur Auswahl haben, um sich für seinen Favoriten entscheiden zu können.
Praktisch ist es in jedem Fall, wenn die Lampe flexibel so gedreht werden kann, dass sie stets dahin leuchtet, wo ihr Licht gerade gebraucht wird.
Wenn das Kind nicht der ordentlichste Zeitgenosse ist und es auf dem Schreibtisch in puncto Bücherstapel im wahrsten Sinne mitunter hoch hergeht, sollte die Lampe nicht zu niedrig gebaut sein, um Übersicht zu verschaffen, und standfest sein, um zwischen hin- und hergeschobenem Arbeitsmaterial nicht den Halt zu verlieren.
Da sehr heiße Leuchtmittel (in Kombination mit Papierstapeln…) erhöhte Brandgefahr bedeuten können, sollten diese auch für die Schreibtischlampe mit Bedacht gewählt werden.

Moderne LED-Tischleuchten sind hell und trotzdem sparsam im Verbrauch und manch eine bietet dazu die Option, Helligkeit und/oder Farbtemperatur nach Bedarf zu regulieren.

Andere Lampen, die gerne in Kinderzimmern zu finden sind:
Nachtlichter, die im ansonsten Halbdunkel Sternenhimmel und andere Motive an die Decke projizieren, faszinieren in jungen Jahren wohl jedes Kind.
Und die beliebte, zeitlose Lavalampe ist und bleibt einfach cooles Einrichtungsaccessoire, das in vielen Teenie-Zimmer heute wie einst sehr willkommen ist.

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