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Wichtig nicht nur im Sommer: Der richtige Sonnenschutz für Kinder. Und was, wenn sich ein Sonnenbrand doch einmal nicht vermeiden ließ?

  • 18. März 2016
  • abc-mama
Portrait of the happy blond haired girls sisters with cream on the sholders in shape of sun laughing and hug in sunset. Family holidays and sun protection concept
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Alle Jahre wieder ist es wunderbar, wenn die Sonne endlich wieder so warm vom Himmel lacht, dass es einen nach draußen zieht. Endlich sind dicke Kleiderschichten passé, ein wenig zarte Sonnenbräune schmeichelt dem Teint und lässt die vergangene Wintertristesse für die kommenden Monate vergessen.

Bei aller Freude über unbeschwertes Spielen und Toben unter blauem Himmel sollte ein wichtiges Thema jedoch nicht vernachlässigt werden: Besonders wenn die Sonne in der kühlen Frühlingsluft noch so „harmlos“ erscheint, ist ausreichender Sonnenschutz wichtig.
Speziell für zarte Kinderhaut, die noch dünner ist als die von Erwachsenen ist.

Da Sonnenschutz ein Thema ist, das alle Jahre wieder erwähnenswert erscheint, zu dem es gleichzeitig aber nicht viel Neues hinzuzufügen gibt, fassen wir uns in diesem Jahr kurz:

Zunächst einige wichtige Stichpunkte zum effektiven Schutz der Haut vor UV-Strahlung, anschließend einige zu ihrer Pflege, wenn sie trotz eifrigen Sprühens und Cremens einmal zu viel Sonne abbekommen hat und sich die typische Rötung zeigt.

Sonnenschutz für zarte Kinderhaut
– Im ersten Lebensjahr sollte empfindliche Kinderhaut gar keiner direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt werden.

– Halten Sie sich mit Ihrem Kind möglichst oft im Schatten auf.
Nutzen Sie einen Sonnenschirm, beachten Sie beim Kauf den angegebenen UV-Schutzfaktor.

– Achten Sie unterwegs darauf, dass Ihr Kind oder Baby im Kinderwagen, in der Babyschale oder im Auto wirksam vor der Sonne geschützt ist. Nutzen Sie für den Kinderwagen beispielsweise spezielle Sonnensegel, Sonnenschirme oder leichte Decken mit ausgewiesenem UV-Schutz.
Eine leichte Mullwindel, locker über den Kinderwagen gehängt, wie man es häufig sieht, sorgt zwar dafür, dass Baby nicht geblendet wird. Eine effektive Barriere gegen UV-Strahlen stellt der helle, locker gewebte Stoff jedoch nicht dar!

– Verwenden Sie stets altersgerechte Sonnenschutzprodukte für Ihr Kind mit ausreichendem UV-Schutzfaktor. Zur Auswahl stehen Produkte mit chemischen oder mineralischen UV-Filtern.

– Tragen Sie Sonnenschutzprodukte nach den angegebenen Anwendungsempfehlungen ausreichend früh, ausreichend häufig und nicht zu sparsam auf. Erneuern Sie den Sonnenschutz nach dem Aufenthalt im Wasser.

– Schützen Sie Kinderhaut zusätzlich durch dicht gewebte Kleidung oder spezielle UV-Schutzkleidung. Diese ist auch als großflächig schützende Badekleidung erhältlich und bewährt sich beispielsweise beim Schwimmen im Freibad, beim Toben am Strand oder beim Spielen im Planschbecken.

– Schenken Sie Körperpartien, die mehr als andere der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind, besondere Sorgfalt beim Eincremen, zum Beispiel Nase, Ohren, Nacken und Flächen wie Hand- und Fuß-Oberseiten, die praktisch immer in der Sonne sind.

– Zum Sonnenschutz für Kinder gehören auch eine Kappe, die möglichst viel von Gesicht und Nacken vor der Sonne schützt, und auch eine geeignete Sonnenbrille.

– Achten Sie auf ausreichende Sonnenpausen, auch und vor allem in der Mittagszeit. Durch Sonnenschutzprodukte lässt sich auch durch regelmäßiges Nachcremen der UV-Schutz nicht „unendlich“ verlängern – und Ruhephasen im Haus tun nach dem Spielen – vor allem in der Sommerhitze – immer gut!

Und dennoch ein leichter Sonnenbrand?
Auch für die fürsorglichste Mutter und den aufmerksamsten Papa gilt (vermutlich): Nobody is perfect!
Trotz aller Vorsicht kann (und wird höchstwahrscheinlich irgendwann einmal) ein Sonnenbrand vorkommen.
Natürlich sollte man diesen nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern sich statt dessen vornehmen, beim nächsten Mal noch umsichtiger zu sein.
Ist das Kind jedoch schon sprichwörtlich in den Brunnen gefallen, nützt kein Zetern und Hadern, sondern der richtige Umgang damit, sprich: Die ideale Pflege für strapazierte Haut.

– Behandeln Sie nur leichte Sonnenbrände auf eigene Faust. Ziehen Sie unbedingt einen Arzt hinzu, wenn das Kind unter (starken) Schmerzen leidet, Schüttelfrost oder Fieber bekommt, die Haut stark gerötet ist oder es gar zur Blasenbildung kommt!

– Kühlen ist das A und O, das Erleichterung verschafft. Je länger und ausdauernder gekühlt wird, desto besser.
Um den Kreislauf dabei nicht zu strapazieren, gehen Sie behutsam vor und legen Sie beispielsweise nasse, kühle (nicht zu kalte oder gar eiskalte) Waschlappen, Handtücher (alternativ: Kühlkompressen aus dem Kühlschrank, nicht aus dem Gefrierschrank!) nach und nach auf gerötete Stellen, anstatt großflächig zu „arbeiten“.

– Bewährt haben sich als Hausmittel das Auflegen von frischen Gurkenscheiben oder Kartoffelscheiben, das Auftragen von kühlem Joghurt oder Quark sowie Umschläge, die zuvor mit schwarzem Tee, Kamillentee oder Buttermilch getränkt wurden.

– Viel trinken kühler (wiederum nicht eiskalter) Getränke ist nach sonnenreichen Tagen besonders wichtig und schafft Abkühlung von innen.

– Achten Sie bei feuchtigkeitsspendenden Hautpflegeprodukten auf die Inhaltsstoffe. Alkohol und Parfum können die strapazierte Haut zusätzlich reizen, gut tun können hingegen bewährte Zutaten wie Kamille, Aloe vera, Hamamelis (Zaubernuss) oder Calendula (Ringelblume), sofern nicht mit Unverträglichkeiten oder allergischen Reaktionen zu rechnen ist.

– Immer gut in der Hausapotheke (und ebenso auf Reisen) und auch bei leichtem Sonnenbrand eins der Mittel der Wahl ist die praktisch überall erhältliche Zinksalbe. Sie wirkt antiseptisch, stillt den Juckreiz und wirkt Rötung und Schmerzen erfahrungsgemäß effektiv entgegen.
Ist der Sonnenbrand so schmerzhaft, dass er guten Schlaf behindert, sollte die Gabe eines altersgerechten Schmerzmittels erwogen werden.

– Achten Sie darauf, dass die empfindliche Haut in den folgenden Tagen nicht der Sonne ausgesetzt wird. Wählen Sie dicht gewebte Kleidung in hellen Farben, wenn sich der Gang in die Sonne nicht vermeiden lässt oder wenn – wie im Urlaub – verständlicherweise nicht ganz darauf verzichtet werden soll.

Bildquelle: © bigstock.com/ Dasha Petrenko

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2 Kommentare
  1. Theresa sagt:
    18. März 2016 um 12:45 Uhr

    Ich habe (genauso wie der Göttergatte) extrem helle Haut und muss daher sehr aufpassen im Sommer. Leider haben wir das auch an unseren Krümmel vererbt. Unter LSF 50 geht bei uns gar nichts. Dazu immer Mütze/Tuch/Hütchen, dünne lange Shirts und „Dauercremen“ sind für uns unverzichtbar.

    Wenn es sich doch rötet bzw. generell nach einem langen Sommertag verwenden wir Aloe Vera Gel aus dem Kühlschrank zur Beruhigung (als Apres Loction). Wenn die Haut sich leicht rötet, dann nutzen wir gern auch gekühlte Quarkumschläge in Kombination mit Aloe Vera.

  2. Pingback: Rundum geschützt in der Sonne? Dabei die Augen bitte nicht vergessen! - ABC Kinder - Blog für Eltern

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