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Damit es ein unvergesslicher Tag wird: ein „Fahrplan“ für die Vorbereitung von Konfirmation oder Kommunion (Teil 4)

  • 27. April 2011
  • abc-mama
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„Morgen ist es endlich soweit!“
Das Fest der Kommunion oder Konfirmation, lang erwartet, perfekt durchdacht und weitestmöglich bereits so gut vorbereitet, dass eigentlich nichts mehr schief gehen kann, ist gekommen.

Auch wenn die Nervosität so „kurz vorm Ziel“ sprunghaft ansteigt, heißt es nun, sich nicht verrückt machen zu lassen!
Nichts und niemand ist schließlich perfekt und die kleinen „Katastrophen“ sind oft erst das Salz in der Suppe, das Jahre später noch für Gesprächsstoff in lustiger Runde sorgen wird.
Und: kleine Pannen fallen oft nur dem Gastgeber selbst unangenehm auf und Gäste werden großzügig drüber hinwegsehen – sofern sie sie überhaupt bemerken.

Beschäftigung heißt im Endspurt das beste Mittel gegen „Lampenfieber“ bei Groß und Klein, denn wenn jeder alle Hände voll zu tun hat, bleibt wenig Zeit für Hektik oder gar Streit über Kleinigkeiten.

Falls noch nicht geschehen, ist jetzt die Zeit für die Erledigung beispielsweise der folgenden Dinge gekommen:

  • Am Tag zuvor

Sich planlos in die Vorbereitungen zu stürzen, führt oft nicht zum gewünschten Ergebnis.
Besser: Den Tag möglichst ruhig beginnen, nach dem ausgiebigen Frühstück noch einmal den geplanten Ablauf der Feier am nächsten Tag gemeinsam durchgehen und davon ausgehend alles notieren, was es noch vorzubereiten gilt.

Bevor es dann tatkräftig losgeht mit Umräumen, Aufbauen und Dekorieren, sollten aber zunächst die Dinge erledigt werden, die an Ladenöffnungszeiten gebunden sind – das Abholen bestellter Blumen beispielsweise oder der Einkauf der letzten Kuchenzutaten.

Danach heißt es vielleicht:

Kuchen backen. Möglichst früh am Tage, denn wenn unerwartet plötzlich Zutaten fehlen oder etwas beim Backen ganz und gar schief geht, bleibt genügend Zeit um Zutaten neu einzukaufen und einen weiteren Anlauf zu starten.
Zudem lohnt es sich in der Regel erst nach dem Backen, mit dem Putzen der Küche und dem Wischen der Fußböden zu beginnen.

Tischdekoration basteln. Mit frischen Blumen können liebevolle kleine Arrangements für die Tische nun komplettiert werden.

Sitzgelegenheiten schaffen und die Sitzordnung planen. Findet jeder Gast zum Essen einen Platz und bleibt genügend Raum dazwischen zum mühelosen Durchgehen?
Hat das Kommunion- oder Konfirmationskind einen Platz, von dem aus es seine Gäste gut sieht und auch möglichst von allen gesehen werden kann? Wo sitzen die Paten, die Eltern? Wer sitzt neben wem und ist ein Extratisch für die jüngeren Gäste sinnvoll?
Erfahrungsgemäß kann das Rücken von Tischen und Stühlen länger dauern, als man anfangs vermuten möchte.
Stehen in den nächsten Jahren noch mehrere Feste in ähnlichem Rahmen an, am besten ein Foto von der fertigen Tischaufstellung machen – als Hilfestellung für das nächste Mal.

Getränke kalt stellen und „Getränkezubehör“ bereit legen. Der Dekanter muss vielleicht aus dem Keller geholt und gespült werden, die Sektgläser noch einmal poliert? Werden Eiswürfel benötigt, Kannen für Saft, verschiedene Gläser für die Weintrinker, Kunststoffbecher für sehr kleine Gäste?

Nachtquartiere für eventuellen Übernachtungsbesuch richten.

Die Garderobe frei räumen. Denn viele Gäste bringen sicherlich viele Jacken und Taschen mit.

Fotoapparat bereit legen. Ist der Akku der Kamera geladen, ein Ersatz-Akku griffbereit, die Speicherkarte geleert?

Glückwunschkarten an andere Kinder verteilen. Oft gehen befreundete Kinder am selben Tag zur Konfirmation oder Kommunion. Einen Tag vorher persönlich Glückwunschkarten in die Briefkästen zu verteilen, ist eine ideale Gelegenheit, ein wenig Pause von den Vorbereitungen zu machen und frische Luft zu schnappen.

Was danach noch fehlt und am besten erst nach dem Abendessen zu erledigen ist:

Die Tische für die Feier mit Tischdecken, Besteck, Deko-Elementen, Gläsern, Servietten, evtl. Tischkärtchen eindecken.

Für Gäste, die schon früh am nächsten Tag erwartet werden, Kaffeetassen, Zucker, Kaffeelöffel, vielleicht etwas für den kleinen Appetit etc. vorbereiten.
Wird später nach der Kirche zu Hause gefeiert, am besten schon alles wegräumen, was am nächsten Tag in Küche oder Wohnzimmer den Elementen der Kaffeetafel oder den Platten und Schüsseln fürs Festmenü im Wege stehen könnte. Außerdem: Gläser und Knabbereien für einen eventuellen Sektempfang parat stellen.

Zum Schluss noch alles für den nächsten Morgen bereit legen – die Kleidung fürs Kind samt passender Schuhe, Schmuck, den Haarschmuck und alles, was für das Gelingen der Frisur benötigt wird, das eigene Outfit fürs Fest natürlich auch – und vielleicht noch den Zeitplan für den nächsten Morgen absprechen. Wann aufstehen, wer geht wann ins Bad, wann werden die ersten Gäste erwartet, wann geht es los? Genaue Absprachen können eventuelle Missverständnisse, resultierende Hektik und Stau vor der Badezimmertür am nächsten Morgen vielleicht vermeiden.

Und schließlich: geschafft, aber zufrieden alles auf der „To-do-Liste“ als erledigt abhaken und sich zusammen mit dem Kind auf ein schönes Fest mit netten Gäste freuen!

Hier noch einmal der mögliche Ablauf der gesamten Festplanung in der Übersicht: Die Vorbereitung…

… Monate im Voraus

… in den letzten Wochen vor dem Fest

… in der letzten Woche.

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