Da hat Langeweile keine Chance: Sandspielzeug, das Freude macht!

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Wie schön, wenn warmes Sonnenscheinwetter nach draußen auf den Spielplatz lockt oder einfach nur die Terrassentür geöffnet werden muss, damit der Nachwuchs im eigenen Garten in der Sandkiste buddeln kann.

Ein einladender Sandkasten mit sauberem Sand ist das eine, ein gutes Sortiment an Sandspielzeug, das immer neue Impulse für abwechslungsreiches Spiel liefert, das andere.
Was ein Kind braucht und wie viel es sein darf, ist dabei abhängig von vielen Faktoren:
Spielen regelmäßig mehrere Kinder miteinander, ist es natürlich sinnvoll, dass die beliebten „Basics“ wie Eimer, Schaufel, Sieb, Förmchen und Gießkanne in ausreichender Anzahl vorhanden sind, um Streitigkeiten vorzubeugen.
Dabei ist Schaufel jedoch nicht gleich Schaufel! Anspruchsvolle kleine Baumeister werden ein größeres Sortiment zu schätzen wissen, in dem sich alles für die Bewegung größerer Sandmassen bis hin zum Verzieren filigraner Sandburgen finden lässt.

Dazu kommt: Wo wird das Sandspielzeug gelagert, wenn es gerade nicht gebraucht wird?
Im eigenen Garten kann es natürlich einfach im Sand bleiben, auch wenn es sich bei einer tieferen Sandgrube tendenziell dabei immer weiter nach unten arbeiten wird und hin und wieder einige Ausgrabungen nach vermissten Stücken vonnöten sein werden.
Gut geschützt gegen Sonne und Wetter kann gutes Sandspielzeug so durchaus einige Jahre problemlos überstehen.
Alternativ ist es wetterfest im Gartenhaus, im Keller oder einer großen Box (wie man sie für Gartenmöbelauflagen kaufen kann) gut aufgehoben.

Steht regelmäßig der Gang zum Spielplatz an, sind buntgemischte kleine Sortimente von Förmchen und Co. ideal, die sich im mitgelieferten Netz oder ineinander gestapelt transportieren und ansonsten Platz sparend aufbewahren lassen.

Nach dieser „Pflicht“ in Sachen Sandspielzeug, kommt nun die Kür: Wunderbare Dinge, die Kindern Freude machen und über die „Grundausstattung“ hinausgehen:

Sand und Wasser – ein unschlagbares Duo
So schön das Schaufeln hoher Burgen auch ist: Richtig Freude kommt bei vielen Kindern erst auf, wenn sie den (manchmal zu) trockenen Sand mit kühlem Nass kombinieren dürfen.
Eine Wassermühle übt auf nahezu alle Kinder jeden Alters immer wieder aufs Neue eine große Faszination aus.
Frisch gereinigt natürlich nicht nur im Sandkasten, sondern im Anschluss an einen Buddel- und Matsch-Nachmittag auch in der Badewanne
Ein stabiler, nicht zu kleiner Eimer, dessen Henkel gut in der Hand liegt, ist dazu natürlich spätestens am Strand oder Badesee unerlässlich, um Sand in wunderbar haltbaren Baustoff für Sandgebäude aller Art zu verwandeln.

Große Sandmengen schnell und einfach bewegt
Zugegeben: Für „Großspielzeuge“ der folgenden Art muss schon ein ordentlicher Sandvorrat bereit stehen.
Vielleicht gibt es im Zuge einer Baustelle im oder ums Haus einmal einen Sandberg, der zum Spielen genutzt werden darf?
Dann ist eine Schubkarre das richtige Gerät für eifrige kleine „Bauarbeiter“, das natürlich ansonsten auch für allerlei andere „Arbeit“ im Garten genutzt werden kann.
Alle, für die ein Bagger das Größte ist, können mit der Miniausführung aus Holz, Metall oder Kunststoff ihr Geschick unter Beweis stellen.
Erhältlich im Spielzeughandel sind verschiedene Varianten im unterschiedlichen Größen, die unter Suchbegriffen wie „Sandbagger“, „Spielzeugbagger“ oder „Kinderbagger“.

Apropos Baustelle: In diesem Spielzeugbereich gibt es wohl nichts, das es nicht gibt.
Wie hoch wird das Herz eines Kindes schlagen, das an keiner Baustelle ohne minutenlang fasziniert stehen zu bleiben vorbeigehen kann, wenn es sich selbst gleich eine ganze „Großbaustelle“ mit Kipplader, Betonmischer, Walze etc. in seinem Sandkasten einrichten und ganz nebenbei in einem „Fachgespräch“ mit Mama oder Papa die Unterschiede zwischen Radlader und Schaufelbagger erörtern darf…

Darf es noch etwas mehr sein?“
Kinder lieben Rollenspiele! Einen Tag lang sind sie Architekt ihrer kleinen Sandkastenstadt, am nächsten Tag Bäcker im eigenen „Sand-Café“ oder Chef der Sandkasteneisdiele.
Was Ihrem Kind gefallen wird, werden Sie am besten wissen!
Die Auswahl in puncto „Delikatessen aus der Sandkastenküche“ ist jedenfalls mittlerweile enorm!
Kuchenförmchen ermöglichen längst nicht mehr nur das „Backen“ einfacher Sandkuchen in Napfkuchenform, es gibt derweil auch Cupcake-Sets, Eishörnchen-Formen samt Kugelportionierer und vieles, vieles mehr.
Wer solch „kulinarischen Genüssen“ nichts abgewinnen kann, entscheidet sich für andere Förmchen-Sets, die in schier endloser Auswahl angeboten werden: Ob Buchstaben oder (berühmte) Bauwerke, Meeresbewohner oder andere Tiere, Sonne, Schiffchen, Seestern oder anderes, das an Meer und Strand denken lässt – fast alles lässt sich heutzutage dank entsprechender Förmchen leicht im Sand nach„backen“.

Ein ordentliches Fundament
Manche Kinder haben es gern ordentlich! Also: Bevor auf dem Sand in die Höhe gebaut wird, muss zunächst der Untergrund zur ebenen Basis gemacht werden. Dafür sind Kelle und Harke nützliche Werkzeuge, die diese Vorarbeiten im Nu erledigt sein lassen!
Auch für andere Spielideen (wie wäre es beispielsweise mit einer Kugelbahn im Sand?) ist es von Vorteil, wenn die Hügellandschaft im Sandkasten zunächst geebnet wurde.

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