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Der Alltag mit Zwillingen – Teil 2: Kleidung, kleine Helfer und Einsparmöglichkeiten

  • 10. Oktober 2012
  • abc-mama
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Ein Baby zu bekommen, ist schon ein großes Abenteuer! Und wenn gleich zwei auf einmal die Familie vergrößern, ist es gleich doppelt spannend.

Zwei Babys bedeuten selbstredend eine größere Herausforderung in Sachen Investitionen und Organisation und für elterliche Nerven, aber dafür gibt es auch diese wunderbaren Momente, in denen man – mindestens! – doppelt belohnt wird: Wenn beide Babys selig schlummern beispielsweise oder einem im Doppelpack ihr schönstes Lächeln schenken.

Keine Frage: Zwillinge sind ein kleines Wunder und bleiben es auch.
Viel mehr als um die schönen Seitens des Zwillingsdaseins und des doppelten Eltern-Werdens soll es heute aber noch einmal (als Fortsetzung zu Teil 1 dieses Artikels: „Der Alltag mit Zwillingen – Was das Leben mit dem „Doppelpack“ einfacher machen kann“) darum gehen, wie sich der Alltag mit zwei Neugeborenen – später Kleinkindern – dank kleiner Alltagshelfer, einem gut sortierten Kleiderschrank und einigen Einsparmöglichkeiten hier und da – damit doppelte Kinderzahl nicht automatisch auch doppelte Kosten bedeutet – gut bewerkstelligen lässt.

Kleine Helfer im Alltag
Kleine Kinder sind einfach niedlich und knuddelig und sie zu verwöhnen, sie möglichst oft und nahe bei sich haben zu wollen praktisch eine Selbstverständlichkeit.
Damit dies auch bei Zwillingen gelingt, muss das Motto lauten: Möglichst wenig Zeit mit überflüssigen Handgriffen verlieren, damit für beide Kinder viel Zeit für die Gemeinsamkeit bleibt!

Klingt erst mal gar nicht so einfach, weil es doch praktisch so schier unendlich viele kleine Handgriffe gibt, die täglich anfallen?!

Ein Ansatz: Den Kinder möglichst früh ermöglichen, einiges „selbstständig“ zu erledigen – und sich selbst das Leben so ein wenig erleichtern.
Es gibt so vieles, das einem dabei gute Dienste leistet und oft sind es die ganz einfachen Dinge:

Die frühe Anschaffung zweier Hochstühle beispielsweise, sobald die Babys stabil sitzen können, um die Kinder nicht auf dem Schoß sitzend füttern zu müssen.
Eine Breischüssel, die rutschfest auf dem Tisch steht, so dass man beim Füttern die Hände frei hat für Löffel und Sabbertuch. Aus einer solchen können Kinder auch schon früh erste Essversuche mit weichen Kunststofflöffeln starten.
Auslaufsichere Trinkbecher, aus denen Kinder schon bald ohne elterliche Hilfe trinken können.
Eine Babybadewanne, in der auch zwei Kinder Platz finden, um sie – sofern möglich mit Hilfe des zweiten Elternteils – gleichzeitig statt nacheinander baden zu können.

Und eben alles, was auch bei einem Baby den Alltag unkompliziert macht: Klettverschlüsse statt Schnürsenkeln an Schuhen,. Schlabberlätzchen, die schnell mit einem Klettverschluss statt mit einer Schleife geschlossen werden können.
Schlichte, pflegeleichte Kleidung, die nur minimalen Aufwand beim Waschen und im Idealfall gar kein Bügeln erfordert und die schnell und unkompliziert an- und ausgezogen werden kann.

Woanders immer die Augen offen halten!
Welche kleinen Alltagshelfer sind einem selbst noch nicht begegnet, welche Lösung haben andere Eltern für dies und jenes gefunden?
Es lohnt sich praktisch immer, andere (Zwillings)Eltern beim Einkaufen, in der Krabbelgruppe, im Schwimmbad etc. zu beobachten, um sich die eine oder andere Idee abschauen zu können, die einem dem Alltag vielleicht ein wenig einfacher und unkomplizierter machen kann.

Kleidung für kleine Zwillinge
Ein großer Kleiderschrank mit vielen Einlegeböden (in der Regel viel praktischer für Kinderkleidung als ein Schrank mit Kleiderstange!) – ist eine Wonne!
Auch, wenn die Kinder und mit ihnen die Kleidungsstücke größer werden, bietet er genügend Stauraum, um schnell, einfach und übersichtlich größere Mengen an gestapelten T-Shirts, Hosen und Co. verstauen zu können.

Was bei gleichgeschlechtlichen Zwillingspaaren optimal ist, aber auch bei „gemischten“ Paaren funktioniert:
Immer bemüht sein, viele „Basics“ im Schrank zu haben, die sich farblich praktisch beliebig untereinander kombinieren lassen.

So ist die Garderobe immer komplett, auch, wenn eins der Kinder bereits in Hosen oder Oberteilen bereits die nächste Kleidergröße erreicht hat, und man benötigt bei weitem nicht das doppelten an Kleidung verglichen mit nur einem Baby.

Ein wichtiger Kostenfaktor: Schuhe. Mit etwas Glück lassen sie sich wegen unterschiedlicher Größen auch unter Zwillingspaaren „vererben“ und dann ist es gerade bei gemischten Zwillingspaaren sinnvoll, auf schlichte Modelle zu setzen, die von Jungen wie Mädchen getragen werden können. Zumindest bis sie in das Alter kommen, in dem Farben und modische Trends eine Rolle zu spielen beginnen.

Ähnlich, aber nicht gleich?
Wenn Zwillinge älter werden, haben sie vielleicht gerne ihre eigenen Sachen und natürlich ihren eigenen Geschmack – in puncto Spielzeug genauso wie bei der Kleidung.

Andererseits ist es für Eltern oft einfach praktisch, beim Kauf von Klamotten gleich doppelt zuzugreifen, wenn ein schönes Teil im Laden gefunden ist, das alle Ansprüche bezüglich Qualität, Optik und Preis erfüllt.
Oft gibt es einen einfachen Kompromiss in Form von Stücken, die identisch sind in Schnitt und Stoff, aber in verschiedenen Farben erhältlich sind.
Solche lassen sich mit etwas Glück in jedem Bereich finden – bei Schuhen und Shirts genauso wie bei Jacken und Hosen.
Hat einer dann die Fleecejacke in grün, der andere das gleiche Modell in braun, einer die Jeans in blau, der andere die gleiche in schwarz, kann keiner behaupten, die „schönere“ zu haben, aber jeder hat seine eigene.

Einsparpotentiale: Was man für Zwillinge nicht unbedingt doppelt braucht

Spielzeug
Wo ein anderes Kind zum Spielen ist, sind Spielsachen erfahrungsgemäß oft gar nicht mehr so wichtig.
Und bei Zwillingen ist dies praktisch ständig der Fall!

Die Kreativität beim gemeinsamen Spiel zweier gleichaltriger Kindern meist groß: Wo ein Kind allein schnell das Interesse an einem Spielzeug verlieren würde, entwickeln zwei gemeinsam mitunter völlig neue Spielvarianten, so dass ein neues Spielzeug so schnell nicht langweilig wird.

Oft wird ein Spielzeug auch allein schon dadurch interessant, dass es gerade der jeweils andere für sich allein haben möchte.
Wo zwei Puzzles vielleicht in der Ecke verstauben würde, ist das Interesse gleich auch beim anderen Kind groß, wenn eines die vielen Teilchen zusammen zu setzen beginnt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Zwillinge brauchen sicher nicht die doppelte Menge an Spielzeug, oft sogar weniger als nur ein Kind, weil vieles gemeinsam und von beiden genutzt werden kann.

Dies gilt natürlich nicht in allen Bereichen: Ein eigenes Laufrad oder Fahrrad bespielsweise braucht später jedes Kind.
Bis dahin lässt sich abwägen, ob andere Kinderfahrzeuge und (große) „Draußen-Spielzeuge“ (Ball, Schaukel, Springseil, Hüpftier …) doppelt angeschafft werden sollen oder ob man nicht lieber zwei unterschiedliche Spielzeuge verschenkt, mit denen die Kinder sich abwechseln können?

Alltagsgegenstände
Was ein Kind alleine braucht, brauchen Zwillinge nicht unbedingt doppelt:
Wo ein Kind beispielsweise eine zweite Winterjacke oder einen zweite Schneehose zum Wechseln im Schrank hat, sollte für Zwillinge zusammen – bei gleicher Konfektionsgröße – eine dritte für beide genügen.
Die Chance, dass beide Jacken im Laufe eines Winters ausgedient haben werden, ist schließlich gering – und im nächsten Jahr steht vermutlich schon wieder die nächste Größe an.
Und wenn eine der Jacken oder Hosen mal beim Spielen so schmutzig geworden ist, dass prompt sauberer Ersatz her muss, ist sie auch schnell wieder gewaschen und einsatzbereit.

Ebenso muss im Vergleich zu Einzelkindern zum Beispiel nicht die doppelte Menge an Bettwäschegarnituren angeschafft werden: Wovon ein Kind vielleicht drei besitzt, sollten für Zwillinge vier ausreichen.

Im Grunde gilt dies praktisch für alles (jedenfalls bei Zwillingen gleichen Geschlechts), was im „Notfall“ schnell wieder gewaschen zur Verfügung steht (Winteraccessoires wie Schals und Mützen, Sportbekleidung, Unterwäsche und Socken, Badekleidung) – denn mit Zwillingen wird die Waschmaschine ohnehin öfter als bisher ihre Runden drehen müssen – , aber auch für andere Alltagsgegenstände wie Trinkflaschen und später Brotdosen.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit Zwillingen gemacht, die anderen hilfreich sein könnten? Wir freuen uns immer über Feedback mittels der Kommentarfunktion!

Mehr rund ums Thema „Zwillinge“ hier im Blog:
Noch einmal der Link zu Teil 1 dieses Artikels: „Der Alltag mit Zwillingen – Was das Leben mit dem „Doppelpack“ einfacher machen kann“
„Zwillinge! Viele gute Gründe, sich doppelt zu freuen„
„Erstausstattung für Zwillinge: Was „muss“ doppelt vorhanden sein, was genügt auch einmal?„

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