Für das gute Gefühl, im Notfall helfen zu können: „Erste Hilfe“ für Kinder erlernen und trainieren

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Von einem Moment auf den anderen kann zu Hause oder unterwegs ein Notfall entstehen, wo Sekunden zuvor ein Kind noch fröhlich gespielt hat oder mit dem Fahrrad unterwegs war.
Ein Insektenstich oder ein Sturz, ein Schnitt oder eine Verbrennung können glimpflich ausgehen und der Schreck anschließend größer sein als die eigentliche Wunde; bei größerem Ausmaß können solche Verletzungen aber auch schnell zur ernsten Gefahr für die Gesundheit des Kindes werden.

Gut, wenn man das Gefühl hat, dass man als Eltern oder Großeltern solchen Situationen nicht ganz hilflos gegenüber stünde.
Aber würde man sich im Ernstfall tatsächlich noch an alles Grundlegende erinnern können, das man beispielsweise während der Vorbereitung auf den Führerschein im doch recht jugendlichen Alter zum Thema „Erste Hilfe“ gelernt hat?
Und wäre man darüber hinaus auch speziell für Notsituationen mit Kindern gewappnet, wenn etwas Giftiges verschluckt wurde oder das Kind einen Krampfanfall erleidet, bei plötzlich auftretendem starkem Nasenbluten oder einem Krupp-Anfall?

Es ist gut und sehr beruhigend zu wissen, dass man im Ernstfall entschlossen und richtig handeln könnte – und Theorie und Praxis dafür lassen sich in speziellen Kursangeboten aneignen und trainieren.
Wer sein Wissen in Sachen „Erste Hilfe“-Kenntnisse auffrischen oder erweitern möchte, findet dazu sicherlich ein passendes Angebot in der Umgebung.

In mehrstündigen Kursen – auch speziell zum Thema „Erste Hilfe für Kinder“ – vermitteln Hilfsorganisationen, Wohlfahrtsverbände und andere Anbieter Wissen und Praxis.
In der Regel sind solche Kurse nicht sehr teuer, können aber unbezahlbar sein, wenn die erworbenen Kenntnisse tatsächlich einmal benötigt werden!
Denn wer im entscheidenden Moment helfen kann, kann lebensrettend sein – nicht nur für die eigenen Kinder.

Mehr zum Thema – auch für die Suche nach Kursangeboten in der Nähe – gibt es unter anderem hier im Internet:

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