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Musikalische Frühförderung: Kinder spielerisch ans Klavier führen

  • 10. Juni 2024
  • admin
A little girl presses her fingers on the white keys of the piano. Teaching children at a music school.
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Kinder lieben Musik von Natur aus. Sie summen und singen, erfinden ihre eigenen Lieder und trommeln auf Gegenständen herum. Wird dieses natürliche Interesse gefördert, profitiert das Kind auf vielseitige Art und Weise. Studien zeigen nämlich, dass Musik das Gehirn stimuliert und so die kognitiven Fähigkeiten verbessert. Dazu zählen ein besseres Gedächtnis, erhöhte Aufmerksamkeit und die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Ein Kind, das schon früh mit Musik in Kontakt tritt und an seinen kognitiven Fähigkeiten arbeitet, erntet die Früchte ein Leben lang und auch noch in hohem Alter. Dabei gilt das Klavier als perfekter Einstieg, denn es lehrt die Grundlagen der Musik mit sofortigem Klang und visueller Darstellung von Tonleitern und Harmonien. Wie Eltern den passenden Klavierlehrer in München oder Umgebung finden, ihre Kinder sowohl gezielt als auch spielerisch in ihrer musikalischen Entwicklung fördern können und worauf es dabei ankommt, erklären wir hier.

Der passende Zeitpunkt

Eltern, die schon von den Vorteilen der musikalischen Entwicklung überzeugt sind, fragen sich oft, wann dafür der richtige Zeitpunkt ist. Zeigt das Kind bereits Interesse, kann es schon an der Zeit für den Musikunterricht sein. Trotzdem sollte das Kind auch schon in der Lage sein, grundlegenden Anweisungen zu folgen und sie motorisch überhaupt auszuführen. Deshalb empfehlen Experten in der Regel ein Alter zwischen 5 und 7 Jahren. Wer sich nicht sicher ist, sollte das Kind in vergleichbaren Situationen aufmerksam beobachten. Ist das Kind bereits motiviert, zu lernen und klimpert sowieso täglich auf dem Klavier herum, verfügt darüber hinaus über grundlegende feinmotorische Fähigkeiten und die entsprechende Aufmerksamkeitsspanne, kann es losgehen. Wenn dann auch noch ein Klavier oder eine Tastatur im Zuhause verfügbar sind, sodass das Kind regelmäßig üben kann, stehen dem erfolgreichen Lernen und der musikalischen Entwicklung nichts mehr im Weg.

Das passende Instrument

Die Auswahl des passenden Klaviers oder Keyboards hängt nicht nur vom Preisfaktor ab. Das akustische Klavier bietet authentischen Klang und Anschlag, muss aber auch regelmäßig gewartet und gestimmt werden. Es bietet das traditionellere Spielerlebnis, ist gegenüber dem digitalen Klavier aber auch weniger flexible Funktionen. Sowohl digitale Klaviere als auch Keyboards bieten nämlich die Möglichkeit, die Lautstärke herunterzudrehen oder gar über den Kopfhöreranschluss zu hören. Eltern, denen das Klimpern der Kinder schnell auf den Geist geht, oder die von zuhause aus arbeiten, mögen also womöglich zu dieser Variante greifen. Zudem benötigen das einfachere Keyboard oder das digitale Klavier weniger Platz als die akustische Variante und lassen sich viel einfacher transportieren. Keyboards bieten den geringsten Kostenaufwand, sodass sie eine gute Möglichkeit sein können, wenn Eltern sich nicht sicher sind, ob ihre Kinder beim Klavierspiel bleiben. Auf der anderen Seite bieten Klaviere das reellere Spielerlebnis und mehr Dynamik und Ausdruckskraft. Die Spieltechnik des Kindes wird in jedem Fall von der dynamischen Bandbreite eines akustischen Klaviers profitieren und auch der Wert des Klaviers kann das Kind motivieren und die Disziplin fördern.

Wer sich für ein Keyboard entscheidet, sollte darauf achten, dass es über mindestens 61 Tasten verfügt, die darüber hinaus auch gewichtet sind. Zusätzliche Funktionen wie Metronome oder die Möglichkeit, das Gespielte aufzunehmen, können das Instrument weiter aufwerten. Die besten Lernbedingungen sind bei einem akustischen Klavier gegeben, doch auch ein digitales Klavier kann mit geringerem Platzbedarf und Kostenaufwand für ein gutes Spielerlebnis sorgen.

Ein spielerischer Ansatz

Natürlich soll das Kind sich musikalisch entfalten und neue Fähigkeiten lernen, doch es soll auch Spaß am Klavierspielen haben. Ein guter Klavierlehrer, der das Klavierspielen spannend und unterhaltsam gestaltet, behält die Aufmerksamkeit des Kindes und fördert die Lust an der Musik. Noten-Lernspiele und musikalische Schnitzeljagde sind dabei nur der Anfang. Viele Kinder lieben auch Rhythmus-Spiele, bei denen sie zum Klatschen und Trommeln eingeladen werden und musikalische Geschichten, bei denen sie ganz frei nach Lust und Laune improvisieren dürfen. Ganz anders als beim Erlernen eines neuen musikalischen Stücks gibt es an dieser Stelle kein ‚richtig‘ oder ‚falsch‘, sondern nur persönlichen Ausdruck und individuelle Interpretation. Besonderen Spaß können auch Duette bereiten, die entweder mit dem Klavierlehrer oder gar den Eltern gespielt werden, wenn auch sie etwas musikalische Bildung haben. Zu guter Letzt kann auch ein Belohnungssystem zum Einsatz kommen, bei dem das Kind eine Belohnung erhält, wenn es jeden Tag das Klavierspielen übt.

Eine musikalische Umgebung

Ist das Klavier im Keller oder Abstellraum versteckt, wird das Kind wohl eher abgeschreckt. Ein Haushalt, in dem das Klavier jedoch zum zentralen Leben gehört, auch sonst gern Musik gehört oder gespielt wird, und man auch mal Lärm machen darf, lädt zum Üben ein. Im besonderen Fall, dass auch die Eltern Klavier spielen, ist das Kind oft von den Fähigkeiten beeindruckt und zum eigenen Üben inspiriert. Auch das Anmelden in einer Musikschule kann zur musikalischen Umgebung des Kindes beitragen und dazu einladen, neue Freundschaften zu knüpfen.

Der passende Unterricht

Natürlich spielt auch der passende Klavierlehrer eine enorme Rolle in der musikalischen Entwicklung und Leidenschaft des Kindes. Eine Plattform, die bereits erfahrene Musiklehrer zusammenbringt und dabei auch echte Erfahrungsberichte anderer Familien bietet, kann bei der Auswahl helfen. Dabei sollte man immer auf die passenden Qualifikation und eine gute Menge an Erfahrung achten, sich aber auch nach der Unterrichtsmethodik und dem generellen Stil des Lehrers erkunden. Schließlich gibt es auch grandiose Klavierlehrer, die vielleicht viel besser mit Erwachsenen interagieren können. Spätestens im Probeunterricht kommen solche Umstände häufig ans Licht. Deshalb ist es immer empfehlenswert, den Klavierlehrer zunächst persönlich kennenzulernen, eine Probestunde zu beobachten und erst dann eine Entscheidung zu treffen. So lernt das Kind schon bald die wundervolle Welt der Musik kennen.

Bildquelle: © bigstock.com/Andov

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