Mit Liebe gebastelt, mit Fantasie gestaltet: Jetzt (schon?) an Weihnachtskarten denken

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(Nur?) Noch 39 Tage sind es bis zum Heiligabend. Alle Jahre wieder beginnt rund um diese Zeit früher oder später derselbe „Weihnachts-Vorbereitungs-Marathon“ – mit meist hektischem Zieleinlauf.
Ein Etappensieg, den es auf diesem Weg zu erreichen gilt: Wer Weihnachtskarten verschicken will, die pünktlich bei den Empfängern im Kasten liegen sollen, sollte diese bekanntermaßen einige Tage vor dem Fest auf den Weg gebracht haben.

Zugegebenermaßen ist dies noch ein ganzes Weilchen hin, aber:
Wer sich dabei für Individualität statt gekaufte Massenware entscheidet, sollte nicht zu lange mit der Planung und Herstellung der Karten beginnen, besonders, wenn viele liebe Menschen bedacht werden, wenn Bastelmaterial noch gekauft oder Fotos eigens für diesen Zweck angefertigt werden sollen.
Für eine gute Idee ist es schließlich nie zu früh!

Einige Vorschläge für kreative Motive, die es so nicht zu kaufen gibt:
Ein schönes Familienfoto
Einerseits tolle Gelegenheit, überhaupt mal wieder ein Foto von der ganzen Familie zu machen (was im Alltag oft zu kurz kommt).
Andererseits eine schöne Sache für alle, die einen nicht so oft in natura erleben – fortgezogene Nachbarn oder Freunde beispielsweise oder weit entfernt wohnende Verwandtschaft.

Niedliche Weihnachtsszenen hausgemacht
Ein weihnachtliches Idyll im Bild festgehalten – vielleicht ein angedeutetes Krippenspiel, vielleicht Nikolaus und Christkind? – mit den eigenen Kindern? Besonders die Jüngsten lieben es, sich zu verkleiden.
Wie wäre es also mit „Himmlischen Grüßen“ samt eines Bilder kleiner Engel im weißen Kleidchen und mit Engelsflügeln oder ähnlichem?

Selbst gebastelt
Eine wunderbare Aktion für einen verregneten, fiesen, kalten Novembernachmittag.
Einfache Klappkarten (oder entsprechend zurecht geschnittener Tonkarton) wird im Nu zu vielen Weihnachtskarten, wenn allerlei Hände mit anfassen:
Der Erste kann „Frohe Weihnachten“ mit goldenem oder silbernem Stift auf die Karten schreiben oder den viele Male auf schönem Papier ausgedruckten Schriftzug in passende Streifen schneiden und aufkleben.
Der Zweite malt eine Schneelandschaft, einen Tannenbaum, Sterne oder anderes, das weihnachtlich anmutet auf die Kartenvorderseiten und der Letzte verleiht den so entstandenen Bildern mittels Flüssigkleber und Streuglitter den letzten Schliff.
Selbst die Kleinsten in der Familie können schon tatkräftige Unterstützung leisten, indem sie beispielsweise Karten und Umschläge mit gekauften, selbstklebenden Sternchen-Aufklebern verzieren, passende Motive mit dem Motiv-Stanzer aus Papier drücken oder mit weißem Wachsmalstift ganz viele Schneeflöckchen aufs Winterbild zaubern.

Ein weihnachtliches Fotomotiv
Wer selber nicht im Bild sein möchte, findet vielleicht das Eine oder Andere in seiner vorhandenen Weihnachtskiste, dieser Tage beim (Vor-)Adventsshopping in der Stadt oder ganz kostenlos beim Spaziergang in der freien Natur, das sich ideal als Postkartenmotiv eignen würde.
Mit Glitzer (selbst) dekorierte Zweige, Tannenzapfen, kleine Rentiere, Weihnachtskugeln, Sterne, Kerzen und so weiter – schön arrangiert, dekoriert und fotografiert vor einem ansprechenden Hintergrund – ergeben eine individuelles Weihnachtsbild, das einer gekauften Karte in nichts nachstehen muss.

Wenn mittels Bildbearbeitung gleich noch ein Text wie „Fröhliche Weihnachten und ein gutes Neues Jahr“ mit auf dieses später ausgedruckte oder abgezogene Foto gebracht wird, spart man sich beim Kartenschreiben viel Handarbeit.

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