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So gelingen Weihnachtsvorbereitungen mit Baby ohne (viel) Stress!

  • 6. Dezember 2017
  • abc-mama
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Wer bereits ein Baby bekommen hat, kennt es: Die ersten Wochen ist das Versorgen des Neugeborenen quasi ein Fulltime-Job.
Selbst wenn der niedliche, winzige Erdenbürger die meiste Zeit selig schlummert. Man weiß als manchmal Mama nicht, wo einem der Kopf steht!

Noch erschöpft von Schwangerschaft und Geburt gilt es schließlich, einen neuen Lebensrhythmus zu finden. Ganz neue Aufgaben und Herausforderungen warten in Alltag, Haushalt, Freizeit. Und der Zeitplan richtet sich vor allem danach, wann Baby zu schlafen und zu wachen beliebt. Dunkle Ringe unter den Augen sind da nicht selten die Folge. Das Gefühl, nicht mehr hinterher zu kommen mit den kleinen alltäglichen Dingen, die man früher doch mit links erledigte.

Und da noch ein Weihnachtsfest in gewohnter Tradition organisieren? Für den geschmückten Baum sorgen, für die Gans auf dem Tisch? Für zig hübsch verpackte Geschenke für Neffen und Nichten, Schwiegereltern und viele mehr? Die kleinen Aufmerksamkeiten für liebe Freundinnen und nette Mitmenschen nicht zu vergessen!

Das mag sich zunächst wahrlich als kaum zu bewältigender Berg an Arbeit und Aufgaben darstellen. Und das, wo man eigentlich nur eines möchte: endlich mal wieder ausschlafen!
Und ansonsten keine Sekunde im Leben des kleinen Wunders verpassen, das da zufrieden in seiner Wiege schläft.

Wie man Weihnachten mit Baby stressfrei übersteht? Auch wenn man nicht willens oder in der Lage ist, alle Verantwortung fürs Fest von sich zu schieben?

Hoffentlich mit fünf folgenden Tipps!

1. Suchen Sie sich einen Babysitter

Nein, nicht für lange Abende, um um die Häuser zu ziehen. Und auch nicht unbedingt für viele Stunden am Stück. Es genügt vermutlich hier und da schon, wenn einer das Baby mal im Kinderwagen um den redensartlichen Block schiebt. Da kann man in aller Ruhe Geschenke einpacken oder sich ein paar Stunden für Beauty und Wellness vorm Fest gönnen.

Oder wenn die Oma daheim das Baby einen Nachmittag lang betreut. Dann genügen Zeit und Ruhe vielleicht nicht für einen ausgedehnten Shoppingbummel. Aber immerhin dafür, eine gut vorbereitete To-do-Liste abzuarbeiten. Und endlich mal ein wenig Weihnachtsmarkt-Luft zu schnuppern und sich am Lichterglanz zu erfreuen.

2. Setzen Sie auf Onlineshopping

Sie lieben die weihnachtliche Atmosphäre in der Innenstadt? Und Sie sind generell keine Freundin von Onlineshopping? Dennoch sollten Sie Letzterem in diesem Jahr vielleicht dennoch eine Chance geben.

Mit Baby durch die hübsch geschmückte, aber eben oft auch überfüllte Innenstadt zu ziehen, ist eben kein Vergnügen. Hinzu kommt an Kassenschlangen anzustehen, unter Zeitdruck Wunschzettel abzuarbeiten und – womöglich mit Bus oder Bahn – Geschenkpakete nach Hause zu befördern? Diesen Stress kann und sollte man sich als frischgebackene Mama tunlichst ersparen.

Wenn Weihnachtsmarkt, dann doch lieber ganz entspannt mit guten Freundinnen bei einem leckeren heißen Getränk. Und nicht mit einem Baby im Kinderwagen mitten im dichtesten Gedrängel und kalter Winterluft. Bestellen Sie Präsente für Ihre Liebsten online, kümmern sich andere um die Lieferung dieser bei Wind und Wetter. Sich noch mehr Arbeit und Zeit sparen? Dafür kann man bei vielen Online-Shops gar den Service nutzen, Geschenke bereits verpackt ins Haus kommen zu lassen.

3. Stellen Sie Traditionen auf den Prüfstand

Den Baum schmückte und schmückt man immer an Heiligabend? An diesem Tag werden sie in diesem Jahr wahrlich genug anderes zu tun haben. Kümmern Sie sich doch lieber um den Baumschmuck, wenn Baby seinen ausgedehnten Mittagsschlaf hält. Ruhig ein paar Tage vorm Fest.

Ihre Freunde und Familienmitglieder dürfen sich alle Jahre wieder über individuell gebastelte und beschriftete Weihnachtskarten von Ihnen freuen?

Das ist wahrlich eine wunderbare Tradition, aber eben auch eine zeitraubende. Warum in diesem Jahr nicht einfach mal ansprechende Karten drucken lassen? Wichtig sind schließlich die guten Wünsche – und die kommen auch ohne hübsches Drumherum gut an.

An Weihnachten muss es die Gans sein, mit von Hand geriebenem Rotkohl und selbstgemachten Klößen? Vielleicht muss es das ja doch gar nicht! Bei vielen Zutaten kann man auf fertige oder Instantprodukte zurückgreifen. Das hat vielleicht weniger Stil und schmeckt ungewohnt, aber doch nicht unbedingt schlechter! Und Essen sollte – ebenso wie Geschenke – ja ohnehin nicht das Wichtigste an Weihnachten sein.

4. Nehmen Sie Hilfe an!

Vielen jungen Müttern fällt es schwer, kürzer zu treten. Und wer Weihnachten immer gerne alles perfekt hatte, der wird auch mit Baby da schwerlich Abstriche machen können.

Ein dreigängiges Weihnachtsmenü ist für einen selbst und die Familie unverzichtbar? Dann delegieren Sie, anstatt selbst alles zu organisieren. Der Partner kann die Einkäufe übernehmen, Gäste die Vorspeise und das Dessert zubereiten oder mitbringen. Da können auch Sie sich endlich mal verwöhnen und von unbekannten Gaumenfreuden überraschen lassen!

Und bietet Ihnen ansonsten jemand irgendwelche Hilfe an, lehnen Sie nicht gleich ab! Dazu neigt man doch allzu schnell, sei es aus Bescheidenheit, oder weil man der Typ „Lieber-alles-selber-machen“ ist. Denken Sie wenigstens drüber nach! Und malen Sie sich aus, was Sie mit den geschenkten Stunden oder auch nur Minuten anfangen können!

5. Machen Sie sich keinen Kopf!

Ein Kind zu haben, eine kleine, glückliche Familie, das ist das höchste Gut und größte Glück! Dass an Weihnachten hingegen vielleicht nicht alles pünktlich fertig und so perfekt wie gewohnt ist? Das ist wahrlich zu verschmerzen!

Nehmen Sie es gelassen, wenn der Baum erst in letzter Minute oder zur Bescherung nur halbfertig geschmückt ist. Wenn Sie Flecken von Babys ausgespuckter Milch auf Ihrem Fest-Outfit finden oder der Rotkohl ein wenig lange im Kopf köchelte.

Davon wird später auf Fotos nichts mehr zu sehen sein. Und wenn es nicht die ganz großen Katastrophen sind, wird sich an solch kleine Fauxpas später niemand mehr erinnern. Was hingegen bleibt: Erinnerungen an ein ganz besonderes Weihnachtsfest! Das erste mit Ihrem Baby nämlich!

Bildquelle: © bigstock.com/ Tatyana_Tomsickova

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