Wie Shopping mit Kindern entspannt und erfolgreich gelingt

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Wie Shopping mit Kindern entspannt und erfolgreich gelingt

Die Zeiten, in denen Mama allein für den nötigen Nachschub im Kinderkleiderschrank sorgte und der Nachwuchs dann anstandslos das anzog, was eben darin lag, sind längst passé.

Trendbewusste Kinder wissen heute bereits in sehr jungen Jahren, was angesagt ist, was ihnen gefällt und was sie gerne tragen wollen. Sie möchten beim Einkauf dabei sein und mitentscheiden dürfen, was mit zur Kasse genommen wird und was im Laden bleibt.

Geblieben ist aber eines: Die fröhlich und höchst motiviert begonnene Shopping-Tour mit Kindern entwickelt sich mitunter schnell zum anstrengenden Unterfangen mit Quengel-Stimmung.

Kleine Beine werden beim Gang durch Stores und Boutiquen eben schnell müde und nicht selten macht sich Frust breit, weil sich einfach nicht das finden lassen will, wonach man sucht.

5 Tipps für erfolgreiches und entspanntes Einkaufen mit Kindern aus Elternerfahrung:

1. Klare Ziele vor Augen haben

Wer kann schon wirklich sicher sagen, wie viel wovon daheim im Kleiderschrank liegt?

Vor dem Einkaufsbummel eine kleine Bestandsaufnahme zu machen und gemeinsam zu überlegen, was beim Shopping in die Tüte soll, um anschließend mit genügend Auswahl im Schrank gut für die aktuelle und folgende Jahreszeit ausgestattet zu sein, hilft Fehlkäufe zu vermeiden.

2. Genügend Zeit einplanen

Shopping im Stress macht keinen Spaß! Unter Zeitdruck wird jede kleine Verzögerung zum echten Ärgernis und die gute Laune ist schnell dahin.

Jedes Kind wird sich unwohl fühlen, wenn es spürt, dass schnelle Kaufentscheidungen gefragt sind und nicht viel Zeit für das bleibt, was einen entspannten Einkaufsbummel ausmacht: Sich in Ruhe umschauen dürfen, anprobieren, dabei auch mal experimentieren und guten Gewissens das zurück hängen, was nicht rundum überzeugte, anstatt es in Zeitnot und unter dem Motto „Besser das als gar nichts“ als zweite Wahl zu akzeptieren.

Folge davon sind dann oft die berühmten, ungeliebten Fehlkäufe, die irgendwann (fast) ungetragen wieder aus dem Kleiderschrank sortiert werden, wenn das Kind heraus gewachsen ist.

3. Das Wohlbefinden nicht zu kurz kommen lassen

Hunger und Durst sind die klassischen Gute-Laune-Verderber beim Einkaufen.

Eine Wasserflasche und einen kleinen Snack gegen akute Tiefs dabei zu haben, ist daher wichtig.

Um zwischendurch auch den müde gewordenen Beinen eine kleine Erholung zu gönnen, um in Ruhe zu überlegen, was bereits erledigt ist und was noch auf dem Einkaufsplan steht, und um das gemeinsame Shopping zu einem kleinen Highlight im Alltag zu machen, ist beispielsweise der Genuss eines großen Eisbechers in der Eisdiele eine wunderbare Gelegenheit.

4. Komplette Outfits statt Einzelstücke kaufen

Manch ein Kinderkleiderschrank ist voll bis obenhin und dennoch fällt das Anziehen morgens schwer.

Unzählige Einzelstücke lassen sich schwierig zum zufriedenstellenden Gesamtbild vereinen?

Wenn das häufiger der Fall ist, am besten gleich beim Shopping komplette Outfits zusammen stellen. Die angesagten bunten Hosen beispielsweise mit passenden T-Shirts kombinieren, Kleider gleich zusammen mit Strumpfhose und Strickjacke für kühle Abendstunden kaufen.

5. Die Vorteile des Onlineshoppings nutzen

Perfekt ist es, wenn ein Outfit darüber hinaus noch mit den passenden Accessoires abgerundet wird. Beim Shopping-Bummel kann dies jedoch bedeuten, viele Geschäfte ansteuern zu müssen, bis endlich vom Schuh bis hin zum trendigen Halstuch alles perfekt aufeinander abgestimmt ist.

Bequemer geht es oft von zu Hause aus. Gut sortierte Onlineshops wie Zalando.de machen Shopping so einfach wie nie.

Passend zur Alltagsbekleidung für Kinder jeden Alters findet man dort eine große Auswahl von Schuhen und Accessoires und kann darüber hinaus auch gleich das richtige Outfit für feierliche Anlässe, Sport und Urlaub zusammen stellen.

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