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Frisch, bunt und gesund: Sommergemüse nach Ratatouille Art

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Was an warmen Tagen richtig Sommerlaune macht:
zum Beispiel mit dem Einkaufskorb am Arm an einem sonnigen Morgen über den Wochenmarkt schlendern und einkaufen.

Ein paar Blumen für den Garten und frisches Gemüse fürs Mittag- oder Abendessen – so kommt richtig Sommerstimmung auf!

Was man aus viel frischem Gemüse zaubern kann?
Zum Beispiel einen leichten Gemüseeintopf mit wenig Fett, der toll bunt aussieht, lecker schmeckt und für viele Esser am Tisch ausreicht.

Hier das Rezept der abc-mama, das sich vom „klassischen“ Ratatouille durch das Weglassen von Knoblauch unterscheidet (wer mag, kann aber natürlich Knoblauch hinzu geben!):

Man nehme

  • 200 bis 250 g Zwiebeln
  • etwa 900 g Paprika, z.B. fünf Paprikaschoten (eine grüne, zwei gelbe, zwei rote) á etwa 180 g
  • 1 mittelgroße Aubergine (etwa 300 g)
  • 2 kleine Zucchini (zusammen etwa 350 g)
  • 2 große Rispentomaten (etwa 300 g)

Außerdem

  • 2 EL Öl zum Anbraten
  • 2 gestrichene Teelöffel Salz
  • 3 Teelöffel Kräuter der Provence (getrocknet) sowie
  • 1 TL getrockneten Oregano
  • Pfeffer zum Abschmecken

Damit das Gemüse seinen vollen Geschmack entfalten kann, ist es wichtig, dass es eine Weile schmort.
Und damit alles gleichzeitig gar ist, beginnt man mit dem härtesten unter den oben genannten Gemüsen, nämlich den Zwiebeln.

Diese werden geschält, nicht zu fein gewürfelt und zusammen mit zwei Esslöffeln Öl in einem großen Topf unter Rühren erhitzt.
Nebenbei werden die Paprikaschoten geputzt, gewürfelt (ebenfalls in nicht zu kleine Stücke) und anschließend zu den Zwiebeln gegeben.

Paprika

(Fast) Unverzichtbar in der leichten Sommerküche: Paprika

Während das eine Gemüse schon im Topf schmort, ist die Aubergine an der Reihe.
Sie wird gewaschen, geputzt und großzügig gewürfelt (regelmäßiges Umrühren während des Gemüseschnippelns nicht vergessen!).
Mit den Zucchini und schließlich den Tomaten wird ebenso verfahren.

Wenn alles Gemüse im Topf ist und das Ganze mit Salz, etwas Pfeffer und den Kräutern gewürzt ist, dauert es nur noch etwa 15 bis 20 Minuten, die es leicht köcheln muss, bis das Ratatouille servierfertig ist!

Es schmeckt warm, lauwarm oder kalt, als Beilage zum Grillen, als Familienessen zu Hähnchen, Schnitzel, Kartoffeln, Reis oder einfach nur (Kräuter)Baguette!

Abgekühlt lässt es sich als Beitrag zum Buffet auch prima zu Gartenpartys mitnehmen und sollten doch einmal Reste übrig bleiben, lassen sich diese problemlos einfrieren!

Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

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4 Kommentare

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