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Ein Bilderrahmen im Kinderzimmer? Aber (bitte) sicher!

  • 21. September 2018
  • abc-mama
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Ein Kinderzimmer, wie man es sich wünscht? Aus Sicht vieler Eltern sieht dies sicherlich so aus, wie man es aus Katalogen und Familienzeitschriften kennt. Geräumig soll es sein, dem Nachwuchs viel Platz zur persönlichen Entfaltung bieten. Idealerweise lassen großflächige Fenster viel Tageslicht herein, auf dass es keine dunklen Ecken gibt. Toll ist überdies natürlich immer, wenn der Raum mit architektonischen Besonderheiten – mit Dachschrägen, einem außergewöhnlichen Grundriss – aufwarten kann.

Und die Kinderzimmer-Einrichtung? Die darf gerne farbenfroh, sollte dabei aber stimmig sein. Funktional, aber vor allem kindgerecht. Einladend und natürlich gemütlich.

Kurz und gut: Idealvorstellung vieler ist sicherlich eine große, gemütliche „Räuberhöhle“ für den Nachwuchs. Eine, in der das Kind sich frei entfalten und geborgen aufwachsen kann. Die alle in der Familie einlädt zum regelmäßigen Spielen, Vorlesen und Beisammensein. Aber in die der Nachwuchs sich auch gerne mal alleine zurückzieht.

Und schon die Jüngsten wollen bei deren Einrichtung und Gestaltung natürlich gerne schon ein Wort mitreden dürfen! Bereits Kindergartenkinder wissen schließlich, welche ihre Lieblingsfarben sind. Sie bestimmen, wo ihre Kuscheltiere wohnen und wo welche Spielzeuge ihren Platz finden sollen. Und mit welchen Motiven an der Wand sie sich gerne umgeben.

Die Möglichkeiten altersgerechter Wandgestaltung in Kinderzimmern sind dabei heute sicherlich so vielfältig wie nie. Poster, Motivtapeten, Wandtatoos sind nur einige von vielen, um Farbe und Leben an die Wände zu bringen. Und wer sich lieber mit Individuellem umgibt? Für den ist es heute gar ein Leichtes, eigene Fotos großformatig auf Leinwand gedruckt an die Wand zu hängen. Und das mittlerweile zu durchaus erschwinglichen Preisen.

Schönste Bilder (stil)sicher in Szene gesetzt

Nun ist es kein Geheimnis, dass alles, das im Einzugsbereich von Kinderhänden liegt, einer gewissen Verschleißgefahr ausgesetzt ist. Viele Kinder sind nun mal nicht allzu zimperlich beim Umgang mit ihrem Hab und Gut und ihrer Spielumgebung.

Da ratscht mal ein Baustein an der Tapete entlang. Da hinterlassen kleine Schokofinger Spuren an der Wand. Und manch besonders kreativer Kopf erachtet gar die weiße Wandfläche als perfekten Untergrund für seine Buntstift-Kunstwerke. Wahrlich ist dies meist kein Drama, wenn man schnell mit einem Eimer weißer Farbe den ursprünglichen Zustand wieder herstellen kann. Oder aber die Gelassenheit besitzt, fortan auf unbestimmte Zeit mit dem Beweis kindlicher Kreativität an der Wand zu leben.

Schade ist es hingegen oft, wenn ein schönes Bild an der Kinderzimmerwand bereits nach kurzer Zeit unansehnlich wird. Sei es das mitgekaufte Poster aus der Kinderzeitschrift oder ein mit Liebe ausgesuchtes Poster im großen Format. Oder gar der eigens vergrößerte Schnappschuss, eingefangen mit der eigenen Kamera? Für alle diese gilt: Bilder, die einem lieb und teuer sind, schützt man idealerweise vor Staub und Beanspruchung. Und bestens aufgehoben sind sie damals wie heute am einfachsten und wohl auch günstigsten in einem passenden Bilderrahmen.

Ein gerahmes Bild an der Wand in Szene setzen? In erster Linie denkt man bei solchen Projekten wohl an die ansprechende Optik des Resultats. Das genügt im Kinderzimmer jedoch nicht! Denn in ihren vier Wänden spielen und toben Kinder nun mal. Und daher sollte man in puncto Wandgestaltung durchaus auch andere Kriterien berücksichtigen als vormals als kinderloses Paar.

Unsere 3 Tipps in Sachen Alltagstauglichkeit und Sicherheit daher, wenn ein gerahmtes Bild ins Kinderzimmer soll?

1.) Kein echtes Glas im Kinderzimmer!

Im Kinderzimmer kann schließlich durchaus mal ein Stofftier oder ein geworfener Baustein einen Bilderrahmen treffen. Nicht auszudenken, wenn dabei die Glasscheibe eines Bilderrahmens in unzählige Scherben zerfiele! Nicht nur, dass von diesen akute Verletzungsgefahr ausginge. Kleine Splitter und Scherben sind zu allem Übel nahezu unsichtbar. Und so wäre selbst nach allergründlichstem Aufsammeln und Staubsaugen die Chance gering, alle Glasstückchen sicher erwischt zu haben.

Sichere und leichtere Alternative zu Rahmen mit echtem Glas sind Bilderrahmen mit Acrylglas aus Kunststoff. Dieses ist einerseits bruchsicher. Und andererseits macht es auch große Rahmen zu wahren Leichtgewichten. So ist das Aufhängen ein Kinderspiel. Und selbst wenn ein Rahmen mal von der Wand fallen sollte, ist die Verletzungsgefahr deutlich geringer als beim schweren Glasrahmen.

Auf den ersten Blick ist das Acrylglas dabei kaum vom echten Glas zu unterscheiden. Bilder kommen darin gerahmt nicht minder gut zur Geltung. Klingt nach einer perfekten Lösung fürs Kinderzimmer? Jein, denn einen Haken gibt es an der Sache!

Acrylglas ist sehr empfindlich, zerkratzt bei der Reinigung schnell und scheint zu allem Übel auch noch Staub regelrecht anzuziehen. Für die regelmäßig nötige Reinigung sollte man daher ausschließlich zu einem sehr feinen, feuchten Tuch greifen. Hingegen kann schon die Behandlung mit einem trockenen Staubtuch durch vorhandenen Staub Kratzer in der Oberfläche hinterlassen. Auch auf andere Reinigungsmittel, die man auf echtem Glas bedenkenlos anwenden kann, sollte man bei Acrylglas unbedingt verzichten.

2.) Leicht zu öffnen, leicht zu schließen

Manch ein Bilderrahmen kann einem wirklich viele Nerven kosten. Dann nämlich, wenn man „mal eben“ das darin befindliche Bild gegen ein anderes austauschen möchte. Achten Sie daher idealerweise schon beim Kauf darauf, dass der Mechanismus zum Öffnen und Schließen unkompliziert zu handhaben ist. Denn gerade bei den Kleinsten ändert sich der Geschmack schnell. Und womöglich früher als erwartet soll schon wieder ein neues Poster in den Rahmen.

3.) Lieber zu groß als zu klein

Das Wunschposter hat eine bestimmte Größe? Dann darf der zugehörige Rahmen ruhig etwas größer ausfallen! Denn meist sieht es einfach schöner und eleganter aus, wenn das Bild den Rahmen nicht komplett ausfüllt. Dazu fasst man es mit einem passend zurechtgeschnittenen oder dem oftmals bereits enthaltenen Passepartout ein. So wirkt das Bild nicht „gequetscht“ und wird zum ansehnlichen, großformatigen Eyecatcher.

Weiterführende Tipps generell zum Thema „Wie setze ich meine Bilder daheim gekonnt in Szene“?
Die finden Sie unter folgendem Link: „zuhause wohnen: Bilder richtig aufhängen“

Bildquelle: © bigstock.com/ derepente

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