Die 7. Frage zum 7. Dezember:
Einen Tag nach dem Nikolaustag wird einem anderen Heiligen gedacht.
Gelebt haben soll er zwischen 339 und 397, war zunächst beliebter Politiker und wurde im Jahre 374 schließlich zum Bischof von Mailand gewählt.
Er galt als gerecht, gutherzig, zudem als gebildet und fleißig, so dass er häufig mit Buch und Bienenkorb dargestellt wird.
Im Jahre 1298 wurde ihm der ehrenvolle Titel „Kirchenvater“ verliehen, er gilt u. a. als Schutzpatron der Bienen, sowie daraus resultierend als Schutzheiliger vieler, die mit Bienen zu tun haben wie Imker, Wachszieher und Lebkuchenbäcker.
Von wem ist die Rede?
Die Antwort auf diese Frage morgen hier im Blog!
Auf die gestrige Frage lautet die Antwort:
Eine Legende über den Nikolaus berichtet von einem armen Mann, der die Mitgift nicht aufbringen kann, um seine drei Töchter zu verheiraten.
Als der wohlhabende Nikolaus davon erfährt, verschenkt er – zunächst unerkannt – an mehreren aufeinanderfolgenden Nächten Gold an die arme Familie, so dass die Töchter doch noch verheiratet werden konnten.