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Auf in den Freizeitpark! Sind diese Fragen beantwortet, wird es gewiss ein rundes Vergnügen!

  • 29. Juni 2018
  • abc-mama
cotton candy in rainbow colors at amusement park
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Ein Ausflug in den Freizeitpark? Das ist von je her für Kinder ein absolutes Highlight im Alltag oder in den Ferien! Zwar gibt es allein in Deutschland mittlerweile über 100 Freizeitparks (hier findet man eine Übersicht auf der Internetseite parkerlebnis.de). Doch für viele Familien ist ein attraktiver Vergnügungspark damit dennoch nicht gleich „um die Ecke“. Hinzu kommen die teils üppigen Eintrittspreise, die bei vielen Familien schlichtweg nicht öfter problemlos ins Budget passen dürften.

Umso wichtiger ist: Wenn dann der Weg in den Vergnügungspark führt, soll es ein richtig tolles Erlebnis werden! Ein rundum gelungener Tag für alle in der Familie, der in guter Erinnerung bleibt und einfach Spaß macht. Dafür muss einerseits der Park altersgerechte Attraktionen zu bieten haben. Und andererseits kann man selbst bereits zu Hause dafür sorgen, dass der ungetrübten Freude nichts im Wege stehen dürfte.

Hier unsere Fragen und Denkanstöße für gutes Gelingen.

„Wohin fahren wir?“

Das Wichtigste für Kinder ist vermutlich eine schöne Auswahl an Achterbahnen und Co. . Doch nichts ist blöder für sie, als dass sie für jenes zu jung und für anderes noch zu klein sind.

Nehmen Sie sich die Zeit, Attraktionen samt Alters- und Größenbeschränkungen auf den Internetseiten genau unter die Lupe zu nehmen. Ferner spielen für die Wahl des Parks sicherlich Faktoren wie Eintrittspreise, Anfahrtszeit und -weg eine Rolle. Ebenso können Parkmöglichkeiten und gegebenenfalls die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr von Bedeutung sein.

Haben Sie sich für einen Park entschieden? Dann notieren Sie am besten gleich dessen Adresse, um diese später ins Navi einzugeben.

„An welchem Tag fahren wir?“

Keine Frage: Es gibt Wochentage und Zeiten, in denen geht es in Freizeitparks hoch her. Dazu zählen zur Schulzeit die Wochenenden. Und dann natürlich die Schulferien selbst, vor allem die Sommerferien mit angenehmen Ausflugs-Temperaturen.

Einige Ideen, um sich nicht in dichten Besucherströmen wiederzufinden und nicht ewig vor jedem Fahrgeschäft Schlange stehen zu müssen?

1. Vielleicht liegt ein schöner Freizeitpark nicht weit entfernt hinter der Grenze des benachbarten Bundeslands? Dann können Sie einen Wochentag wählen, an dem dort Schule angesagt ist, während bei Ihnen noch/schon Sommerferien sind.

Oft gehört und gelesen, aber ohne Gewähr: Der Freitag soll zur Schulzeit der am schwächsten besuchte Tag in Freizeitparks sein.

2. Auch wenn es weniger Spaß macht: Je schlechter die Wetterprognose, desto übersichtlicher sollte die Besucherdichte sein. Wobei natürlich gerade im Sommer kein Gewitter zu erwarten sein darf, welches ein eingeschränktes Angebot im Park zur Folge hätte.

3. Wenn in den nächsten Wochen „König Fußball“ regiert, dürften die Spiele der deutschen Mannschaft voraussichtlich wieder echte Straßenfeger sein. Eine gute Gelegenheit vielleicht für alle, die sich nicht viel aus Fußball machen, in den Freizeitpark zu gehen! Denn womöglich sinkt mit steigender TV-Einschaltquote die Besucherquote der Achterbahn. Glücklich besonders dabei natürlich diejenigen, die sich dabei bereits über die begonnenen Sommerferien freuen dürfen.

Ein anderer Aspekt, auf den man gegebenenfalls achten sollte, sind besondere Angebote, Shows etc., die Freizeitparks nicht unbedingt ganzjährig anbieten. Wer da nichts verpassen möchte, sollte sich rechtzeitig informieren und langfristig planen.

„Was kostet uns der Spaß?“

Das sollte man unbedingt im Vorfeld wissen, um später keine bösen Überraschungen zu erleben. Die Internetseiten der einzelnen Parks werden es jedoch verraten. Und halten vielleicht sogar attraktive Angebote und Extras für diejenigen bereit, die bereits im Vorfeld von daheim ihre Tickets kaufen. Dadurch kann sich beispielsweise die Wartezeit beim Einlass verkürzen.

Wenn Sie spezielle Optionen nutzen möchten (Vergünstigungen für Geburtstagskinder beispielsweise), schauen Sie nach, welche Nachweise Sie dafür benötigen.

Treffen Sie außerdem familienintern klare Absprachen, was die Finanzierung von Extrawünschen vor Ort angeht. Im Freizeitpark locken womöglich nicht nur Eisstände und Imbisse, sondern auch der Souvenirshop. Eltern können und müssen dort nicht jeden Wunsch erfüllen. Sie können dem Nachwuchs im Vorfeld aber den Vorschlag machen, einen Teil des Taschengelds für ihn mitzunehmen.

„Wann fahren wir los?“

Nichts nervt so sehr wie Missverständnisse über Abfahrtszeiten innerhalb der Familie. Der eine ist startklar, der andere noch im Schlafanzug? Das bedeutet Knatsch bereits am frühen Morgen.

Schauen Sie spätestens am Abend vor dem Freizeitparkbesuch, wann dieser öffnet und mit welcher Anfahrtszeit zu rechnen ist. Rechnen Sie noch ein wenig zeitlichen Puffer für Staus und Baustellen ein. Und legen Sie dann eine verbindliche Startzeit für alle am nächsten Morgen fest, zu der bitte alle abfahrbereit sind.

„Was nehmen wir mit?“

Außer dem, was man immer dabei hat – Portemonnaie, Handy, Schlüssel – vielleicht das Folgende.

1.) Ein kleines Notfallset mit Pflastern, Insektenstichgel, Kopfschmerztabletten und gegebenenfalls Allergie-Medikamenten.

2.) Einen ausgedruckten Parkplan, wie er auf den Internetseiten von vielen Parks zu finden ist. Das schürt die Vorfreude und die Kinder können während der Anfahrt bereits die Route planen.

3.) Kleingeld. Für Schließfächer, Parkscheinautomat, Snacks und mehr.

4.) Handtuch und Ersatzkleidung, wenn es Attraktionen mit Wasser gibt. Generell: Sportliche, bequeme, gut sitzende Kleidung, die alles mitmacht und schmutzig und nass werden darf.

5.) Festes Schuhwerk, das selbst bei wildesten Loopings auf der Achterbahn an den Füßen bleibt.

6.) Schlechtwetterausrüstung: Regencape, Schirme etc. .

7.) Schönwetterausrüstung: Sonnencreme, Kappe, Sonnenbrillen.

8.) Getränke und Proviant. Zwar kann man sich in Freizeitpark in aller Regel bestens kulinarisch versorgen lassen. Das hat naturgemäß aber auch seinen Preis. Und an gut besuchten Tagen geht beim Warten aufs Essen nicht selten viel wertvolle Zeit verloren.

9.) Mehrere Taschen statt eines riesigen Rucksacks. Denn Schließfächer können knapp bemessen sein. Und man kann so vor Ort alles in eine Tasche packen, das man wirklich braucht. Der Rest bleibt sicher und in gut erreichbarer Nähe im Schließfach.

10.) Nur Dinge, die man wirklich benötigt, aber nichts, was wertvoll ist und ärgerlicherweise verloren gehen könnte. Auch wenn die Kinder ungern einen Tag lang aufs Smartphone verzichten… .

„Was ist vor Ort zu bedenken?“

1.) Weisen Sie Ihre Kinder darauf hin, dass diese keine losen Kleinteile in Hosentaschen tragen dürfen, wenn sie rasante Fahrgeschäfte nutzen.

2.) Ermahnen Sie zur Vorsicht, was das unbeaufsichtigte Abstellen von Taschen angeht. Auch in Freizeitparks können sich Diebe tummeln.

3.) Machen Sie als Familie einen Treffpunkt aus, falls jemand verloren geht. Statten Sie Ihr noch kleines Kind mit einer Handynummer aus, unter der Sie im Notfall zu erreichen sind. Diese kann man auf einem Armband o.ä. notieren oder auf einem Zettel in der geschlossenen Hosentasche. Oder spontan sogar mit einem Kugelschreiber auf dem Unterarm des Kindes.

Bildquelle: © bigstock.com/ Dontree

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