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Hoch hinaus für süße Träume: Das Hochbett im Kinderzimmer

  • 15. April 2015
  • admin
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webtipp_ts_5 Ob Mietwohnung oder Reihenhaus: Kinderzimmer sind leider oft die Räume, denen bei der Bauplanung wenig Fläche zugestanden wurde.
Dabei brauchen Kinder – vor allem in jungen Jahren – viel Platz zum Spielen, Toben und zum Kreativsein!

Da die Grundfläche eines Kinderzimmers sich nachträglich nicht in Breite und Länge erweitern lässt, bietet sich als logische Konsequenz an: Die volle Höhe des Raumes muss optimal genutzt werden.
Ideal dafür ist ein Hochbett, das Kinder ohnehin in der Regel einfach toll finden!
Kaum rückt ein solch farbenfrohes Exemplar beim Möbelhausbesuch in ihren Fokus, das zum Hochklettern, Entdecken und Hineinkuscheln einlädt, gibt es kein Halten mehr und ihre kleinen Herzen schlagen höher.

Dabei ist ein Hochbett mehr als eine Anschaffung nur für die Kinderzeit.
Ein qualitativ hochwertiges Modell bietet als echter Verwandlungskünstler einen Schlafplatz bis weit ins Teenie-Alter und vielleicht sogar darüber hinaus.
 

Die Pluspunkte eines Hochbetts:

  • An erster Stelle steht für Eltern sicherlich der Aspekt, zusätzlichen Platz im Kinderzimmer schaffen zu können, der im Laufe der folgenden Jahre flexible Möglichkeiten der Raumgestaltung bietet.Wo anfangs unter der Liegefläche gespielt wird, finden später Bücherregale, der Schreibtisch oder Schränke Platz.Kündigt sich ein Geschwisterchen an, das im selben Zimmer schlafen soll, oder lädt das eigene Kind gerne Freunde als Übernachtungsgäste ein, kann dort alternativ eine zweite Schlafgelegenheit geschaffen werden.
  • Ein Hochbett ist eine Investition für viele Jahre.Individuell wählbare und jederzeit austauschbare Gestaltungselemente verleihen dem Bett immer wieder eine neue Optik und bieten wechselnde Nutzungsmöglichkeiten, die dem jeweiligen Alter des Kindes gerecht werden.
  • Das Hochbett ist mehr als ein Schlafplatz und wird auch tagsüber schnell zum dauerhaften, attraktiven Anziehungspunkt für eigene Kinder und deren Besucher werden.Es lädt ein zu Rollenspielen, die wenige zusätzliche Mittel erfordern und die kindliche Phantasie fördern: Gestern noch war der Raum unter dem Bett ein Kaufmannsladens, morgen wird er vielleicht zur Räuberhöhle. Die „obere Etage“ macht sich ebenso gut als Baumhaus im Dschungel wie als Piratenausguck auf hoher See.
  • Ein klassisches, ergänzendes Hochbett-Element, das Kinder lieben, für das es allerdings etwas Platz im Kinderzimmer bedarf: Die Rutsche! Mit ihr kommt auch an Schlechtwettertagen das Toben nicht zu kurz.Für bewegungsfreudige Kinder gibt es gar Sprossenwand, Kletterseil, Schaukel und vieles mehr als optionales Hochbettzubehör!
  • Ist unser Kind schon alt genug, um im Hochbett zu schlafen?Diese Frage stellt sich nicht bei einem Modell, das bereits ab dem ersten Lebensjahr genutzt werden kann. Zunächst schläft das Baby wie in jedem herkömmlichen Gitterbett unten; später lässt sich das Hochbett umbauen, wobei die Liegefläche praktisch mit dem Kind in die Höhe „wächst“.So viele Pluspunkte? Da fragt man sich vielleicht, warum nicht in jedem Kinderzimmer ein Hochbett steht!Aspekte, die auch vor dem Kauf eines Hochbetts bedacht werden sollten:
  • Als Eltern kommt einem vermutlich zunächst die Unfallgefahr in den Sinn.Auch wenn das Kind prinzipiell sicher hinter der hohen Brüstung schläft: Muss es nachts einmal schlaftrunken aus dem Bett, stellt die Höhe per se ein zusätzliches Unfallrisiko dar.Tagsüber ist dies der kindliche Übermut, wenn das Bett zum Spielen und Toben einlädt. Besonders bei mehreren kleinen Wildfängen muss man sich als Eltern darauf verlassen können, dass Regeln und Absprachen (zum Beispiel: Oben nicht hinstellen und nicht hopsen! Herauf und herunter gestiegen werden darf ausschließlich über die zugehörige Leiter!) verlässlich eingehalten werden, um die Kinder beruhigt spielen lassen zu können.Viel für die Sicherheit des Kindes kann darüber hinaus schon mit einfachen Mitteln (Nachtlicht in der Dunkelheit, weiche Bodenbeläge rund ums Bett, keine Federkernmatratzen, die zum Springen einladen etc.) erreicht werden.Eine Übersicht sicherheitsrelevanter Kriterien rund ums Thema Hochbett bietet diese Checkliste (PDF) der Internetseite kindergesundheit-info.de .
  • Wenn das Kind einmal krank ist, ist es schlechter zu erreichen als auf herkömmlicher Liegehöhe.Ebenso, wenn das Kind daheim oder unterwegs eingeschlafen ist und schlafend ins Bett gelegt werden soll, wobei Letzteres ab dem häufig empfohlenen „Hochbett-Alter“ (+/- 6 Jahre, natürlich individuell für jedes Kind zu entscheiden) immer seltener der Fall sein sollte.
  • Abendliches Vorlesen und Kuscheln vor dem Einschlafen sollte dank entsprechender Belastbarkeit des Bettes auch im Hochbett möglich sein und ist sogar sehr heimelig und gemütlich, bedeutet für Eltern aber jedes Mal eine kleine Kletterpartie.Ebenso ist das regelmäßige Beziehen des Bettes mit Mehraufwand im Vergleich zum Standardbett verbunden.
  • Es erfordert etwas Kreativität, Ablageflächen, Aufbewahrungsmöglichkeiten für alles Mögliche und eine Lesebeleuchtung rund ums Hochbett zu schaffen.Dank allerlei erhältlicher Wandaufbewahrungen, Leselampen für die Wand et cetera sollte dies allein jedoch kein Grund sein, sich letztlich gegen ein Hochbett zu entscheiden!
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