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Das Radfahren wegen der Kids aufgeben? Muss nicht sein. Denn mit dem richtigen Kinderanhänger können Eltern ihren Nachwuchs bereits wenige Wochen nach der Geburt mit auf Tour nehmen. Kinderanhänger, die an der Hinterradachse befestigt werden, sind extrem praktisch und haben viele Vorteile gegenüber der Kindersitze, die meist an der Sattelstütze angebracht werden:
- Sie beeinflussen das Fahrverhalten nicht.
- Das Kind ist im geschlossenen Carrier vor Wind und Wetter geschützt.
- Man kann das Fahrrad abstellen, ohne befürchten zu müssen, dass das Kind es durch seine Bewegung umwirft.
- Die meisten Anhänger sind multifunktional und können sowohl als Anhänger als auch als Jogger oder Buggy verwendet werden.
- Kinder müssen im Hänger nicht sitzen können.
Am wichtigsten für die Eltern ist aber wohl die Sicherheit. Wie der ADAC herausfand, sind Kinderanhänger um ein vielfaches sicherer als Kindersitze. Fällt das Fahrrad um, bleibt der Hänger stehen, das Kind bleibt unverletzt. Und selbst bei einem Zusammenprall mit einem Auto ist der Insasse laut Dummy-Versuch in der Regel sicher, weil der Hänger vom Auto zur Seite geschoben wird.
Nur drei Modelle bestehen Schadstoffprüfung: Thule Chariot als Testsieger
Hat man sich für einen Fahrradanhänger entschieden steht man vor der Qual der Wahl. Denn mittlerweile gibt es zig Hersteller mit verschiedensten Modellen, die allerdings erhebliche Qualitätsunterschiede aufweisen. Positiv: Fast alle Testobjekte erfüllen die Sicherheitsnormen. Negativ: Nur die drei Hersteller Thule Chariot, Croozer und Burley bestanden die Prüfung von Ökotest – alle anderen fielen aufgrund zu hoher Schadstoffbelastung durch. Als Testsieger gingen die Kinderanhänger von Thule Chariot hervor. Laut Ökotest sind die Gefährte
- detailverliebt,
- technisch auf höchstem Niveau,
- sehr sicher und
- schadstoffarm.
Hoher Preis für hohe Qualität
Wer sich für einen Kinderanhänger von Thule Chariot entscheidet, muss zwar etwas tiefer in die Tasche greifen, als bei anderen Herstellern, bekommt aber die hochwertigsten Anhänger, die derzeit auf dem Markt sind. Außerdem bietet Thule Chariot viele verschiedene Modelle, die ideal an ihren Einsatzzweck angepasst sind. Egal ob die Eltern sportliche Rekorde brechen wollen oder gerne in rauem Gelände unterwegs sind – Thule bietet für jeden Wunsch die richtige Lösung. Das beliebteste Modell ist der Cougar 2, ein sportlicher Allrounder. Er ist der meistverkaufte Thule Chariot Anhänger und ging sogar als Testsieger beim ADAC Check hervor. Laut Jury
- ist er langlebig,
- hat eine ruhige Fahrweise,
- bietet großen Komfort,
- ist einfach in der Handhabung und
- gewährleistet hohe Sicherheit.
Der Cougar 2 liegt im mittleren Preissegment und ist der perfekte Alltags-Anhänger, der sowohl für den Weg zur Kita oder zum Einkauf als auch für sportliche Ausflüge bestens geeignet ist. Mit seiner einstellbaren Federung sorgt er für den nötigen Komfort.
Welchen Zubehör bietet Thule Chariot?
Grundsätzlich liefert Thule seine Anhänger lediglich mit dem Fahrradset. Alles weitere Zubehör muss man extra bestellen und bezahlen. Der Vorteil an dieser Methode: Man zahlt nur, was man auch wirklich braucht.
Ab wann kann man den Thule Chariot nutzen?
Mit dem entsprechenden Zubehör ist der Thule Chariot bereits für Säuglinge geeignet. Für Neugeborene wurde die Hängematte entwickelt. Sie wird in den Hänger eingehängt und ist elastisch, so dass, der Rücken des Babys sehr geschont wird. Außerdem liegt das Kind darin. Ab etwa 8 Monaten kann man auf die Sitzstütze umsteigen. Diese stabilisiert Kopf und Rücken und sollte bis zum 18. Lebensmonat im Hänger bleiben. Erst dann ist der Körper des Kindes stabil genug, um aus eigener Kraft gut im Hänger zu sitzen.