(Werblicher Gastartikel): Im vergangenen Monat haben wir über die Spendenaktion von Pampers für UNICEF „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ gegen Tetanus bei Neugeborenen berichtet. Doch was wurde bereits in den Entwicklungsländern gegen die Krankheit unternommen und was muss noch getan werden, um Tetanus zu besiegen?
Im Jahr 2006 begann Pampers die Zusammenarbeit mit UNICEF im Kampf gegen Tetanus bei Neugeborenen. Seitdem konnten bereits 100 Millionen Mütter und ihre Babys in 21 Ländern vor der Krankheit geschützt werden. Allein 15,3 Millionen Impfdosen wurden seit 2007 aus Deutschland gespendet und kamen dort an, wo sie am meisten gebraucht wurden. Dank der Aktion konnten in 14 Ländern die Impfkampagnen sogar schon erfolgreich abgeschlossen werden.
Jahrelange Erfahrung zeigt, dass Impfkampagnen alleine nicht ausreichend sind, um der Krankheit ein endgültiges Ende zu setzen. Auch Aufklärung spielt eine wesentliche Rolle, so dass die Menschen um die Gefahren der Krankheit wissen.
Deswegen werden die Mütter und Neugeborenen vor Ort nicht nur geimpft, sondern die Vorsorge beginnt bereits während der Schwangerschaft. Ärzte und Hebammen erklären den Frauen die Ursachen der Krankheit und wie sie sich infizieren können.
Denn der Tetanus-Erreger bildet seine Sporen in der Erde, in Tiermist und in Fäkalien. Über Wunden, zum Beispiel beim Durchtrennen der Nabelschnur mit unsterilen Instrumenten oder bei kleinsten Verletzungen in einem unsauberen Geburtsumfeld, geraten die Bakterien in den Kreislauf des Babys oder seiner nicht geimpften Mutter. Innerhalb weniger Tage breitet sich die Infektion im Körper aus und endet leider meist tödlich.
Während den ärztlichen Untersuchung erfahren die Frauen, dass diese Krankheit durch Immunisierung und saubere Geburtshilfe vorgebeugt werden kann und sie nach der Geburt für eine zweite Impfdosis zurückkommen müssen, damit sie und ihr Baby geschützt sind. Nur zwei Dosen reichen aus, um die Mutter drei Jahre lang zu schützen. Dieser Schutz wird auch auf ihre Babys übertragen, die sie in diesen drei Jahren zur Welt bringen. Und die Babys sind wiederum für die ersten zwei Monate ihres Lebens vor Tetanus geschützt.
Dr. Rownak Khan, UNICEF Senior Gesundheitsexpertin für Tetanus betont: „Tetanus bei Neugeborenen KANN weltweit besiegt werden, wir müssen nur weitermachen und dafür brauchen wir jede Unterstützung“.
Und genau da kommen wir ins Spiel. Auf www.pampers.de und auf Facebook kann auf sehr kreative Art geholfen werden. Dort findet die Aktion „Liebe ist grenzenlos“ statt, die User dazu auffordert, ihre Liebe mit hochgeladenen Kussfotos um die Welt zu schicken. Jeder neue Facebookfan und jedes hochgeladene Kussfoto wird von Pampers direkt in eine Impfdosis umgewandelt!