Worauf man beim Hochstuhlkauf achten sollte

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Um den eigenen frisch gebackenen Nachwuchs auch am Esstisch am Familienleben teilhaben zu lassen, ist ein normaler Stuhl natürlich ungeeignet. kann selbstverständlich kein handelsüblicher Stuhl herhalten. Spätestens wenn das Kind – mit in der Regel sieben oder acht Monaten – sicher sitzen kann, wird es daher Zeit für einen Kinderhochstuhl.

Damit das Kind aber auch sicher sitzt, sollte man beim Kauf auf einiges achten. Der Hochstuhl muss selbstverständlich kindgerecht geformt und bequem sein. Wichtig ist auch, dass der Stuhl mitwachsen kann bis das Kind mindestens sechs Jahre alt ist. Die Sitzhöhe und das Fußteil sollten daher unbedingt höhenverstellbar sein.

Besonders wichtig ist auch, dass der Hochstuhl stabil steht, da Kinder gerne im Hochstuhl rucken und mit einem Turngerät verwechseln. Der Schrittgurt, Sicherheitsband zwischen den Beinen, muss fest verankert sein. Apropos Sicherheit – abgerundete Kanten sind ein Muß zur Vermeidung von Verletzungen. Gegeignet ist hier beispielsweise ein Kinderhochstuhl der Marke Herlag Tipp Topp.

Bei Verwendung des Hochstuhls sollten auch einige Punkte beachtet werden.

  • Wenn der Stuhl richtig eingestellt ist, sollten die Beine im rechten Winkel aufgestellt sein und zwischen Sitzplatte und Kniekehle noch zwei Finger breit Platz sein.
  • Der Stuhl sollte stets auf ebenen Grund stehen und nicht versehentlich auf Spielzeug oder Bauklötzchen.
  • Auch wenn der Stuhl eine Art Tischchen hat, auf dem die Kinder malen können, sollte man sie nicht zu lange im Hochstuhl sitzen lassen, da diese auf Dauer zuwenig Bewegungsfreiheit bietet.
  • Kinder werden unruhig, beginnen zu schaukeln oder aufzustehen und versuchen sich aus dem Stuhl zu befreien. Daher die Kinder nicht ohne Aufsicht lassen.

Bitte beachten Sie ggf., dass es sich bei diesem Artikel um einen Gastbeitrag handelt.

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