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Adieu Sommersachen! Jetzt ist die Zeit, den Herbst und Winter im Kleiderschrank Einzug halten zu lassen

  • 17. Oktober 2014
  • abc-mama
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Für die abc-mama gibt es nur eine Sache, die noch lästiger ist als Bettenbeziehen und Fenstergroßputz: Das zweimal pro Jahr stattfindende „Umrüsten“ der Kleiderschränke auf die jeweils kommende Jahreszeit.

Würde nämlich alles das Ganze Jahr über im Schrank gelassen, wäre es zum einen nicht nur sehr eng zwischen Regalböden und Kleiderbügeln, sondern vor allem sehr unübersichtlich.
Zum anderen ist das Ein-, Aus- und Umsortieren ideale Gelegenheit, jedes Teil aus den Kinderkleiderschränken mal wieder in die Hand zu nehmen und bezüglich allgemeinen Zustands und Größe genauestens unter die Lupe zu nehmen.

Im Frühling heißt es also: Raus mit den Wintersachen! Hinein mit den kurzen Hosen und Sneakersocken und kurzen Schlafanzügen!
Jetzt im Herbst dürfen umgekehrt die Sommersachen „verschwinden“ und Platz machen für Winterjacke, dicke Pullover, flauschige Pyjamas und wärmere Unterwäsche.
Was bleiben darf: Alles, das das ganze Jahr über Saison hat, sprich: T-Shirts, Jeans und andere lange Hosen sowie die vielseitig kombinierbaren, dünnen Langarmshirts aus Baumwolle.

Nichts in Vergessenheit geraten lassen!
Wie für vieles im Leben gilt in puncto Kinderkleidung „Aus den Augen, aus dem Sinn“, sobald sie ihr angestammtes Plätzchen im Kleiderschrank geräumt hat.
Wie oft „erbt“ man zudem gut erhaltene Stücke von Verwandten oder Freunden, die zu diesem Zeitpunkt noch viel zu groß sind und dann in der Kiste mit den „Reinwachs-Sachen“ drohen vergessen zu werden? (Natürlich genau so lange, bis sie wiederum dem eigenen Kind zu klein sind…)
Wichtig ist daher, einen zentralen Platz für gerade nicht benötigte Kleidung zu haben, an dem ohne Platznot und lästiges Gequetsche alles seinen Platz findet.

Je weiter sich die Sachen dabei vom Kinderzimmer entfernen, desto mehr sollte darauf geachtet werden, dass die Übersicht nicht verloren geht.
Statt viele unscheinbare, kleine Kartons oder Umzugskartons zu füllen sind große, stapelbare, transparente Kunststoffboxen (mit Belüftungsmöglichkeit) ideal, die stets einen Blick auf ihren Inhalt erlauben, die gut sichtbar zu beschriften sind und die Kleidung bestens geschützt vor Staub über die kalte (beziehungsweise warme) Jahreszeit bringen.

Vor Licht geschützte Aufbewahrung ist von Bedeutung, damit die Kleidung nicht ausbleicht; trockene Räume sind zu bevorzugen, da Kleidung in feuchten Kellern nicht nur schnell den typischen, unangenehmen Geruch annimmt, sondern im schlimmsten Fall von Schimmel (Stockflecken) befallen werden kann.

Wer den Platz dafür hat, spart sich natürlich viele Wege und viel Geschleppe, wenn die jeweils nicht benötigten Sachen in einer großen Schublade im Kinderzimmer, in einem großen Schrank im angrenzenden Flur oder in einer Truhe o.ä. gelagert werden können.
Auch Unterbettkommoden aus robustem Kunststoff sind im Grunde eine feine Sache, werden im Alltag beim Saugen oder Wischen unter dem Bett aber schnell lästig, zumal sie dort selbst eine ordentliche Staubschicht ansetzen.
Immerhin: Will man sie irgendwann auf dem Fußboden unter der Matratze nicht mehr haben, eignen sich viele Modelle zur weiteren Verwendung als Spielzeug- oder anderweitige Aufbewahrungskisten in einem anderen Raum.

Tipps rund um die Lagerung von Kleidung

  • Um Platz zu sparen, bieten sich spezielle Beutel an, denen mittels Staubsauger die Luft entzogen werden kann. So nehmen Wintermantel, dicke Bettdecken, jahreszeitliche Bettwäsche und Co. viel weniger Platz weg als im „normalen“ Zustand.
  • Dieser Pulli wurde nie angezogen, aber vielleicht kommt er im nächsten Sommer zu Ehren?
    Hand aufs Herz: Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird er das nicht und aufbewahrt wird er nur, weil er doch eigentlich zu schade zum Weggeben ist? Machen Sie anderen eine Freude damit und freuen Sie sich über das kleine Bisschen gewonnenen Platz!
  • Frühlingsfrisch soll die Kleidung nach dem Winter wieder aus der Kiste kommen? Natürlich ist es sinnvoll, die Sachen noch einmal zu waschen (Bügeln lohnt sich hingegen nicht unbedingt…), bevor sie im Winterquartier verschwinden. Niemand möchte schließlich Hosen und T-Shirts mit Flecken vom Vorjahr wieder hervorzaubern.
    Aber: Zu kurz vorm Verpacken sollte dies nicht geschehen. Damit es nicht zu muffigem Geruch oder gar Stockflecken kommt: Kleidung komplett trocknen lassen und erst dann verstauen!

Wohin mit dem, das zu klein geworden ist?
Von Geburt des ersten Kindes an bleibt es praktisch für alle Zeit ein Thema, bis der Nachwuchs irgendwann das elterliche Nest verlässt: Anziehsachen werden ausrangiert, weil sie zu klein geworden sind, nicht mehr trendy sind oder schlichtweg – dank Flecken, Löchern, anderen Verschleißerscheinungen – ausgedient haben.
Es ist immer schön, wenn gut erhaltene Sachen einen neuen Abnehmer finden, seien es Kinder im Freundes- und Bekanntenkreis, der Kindergarten für die Wechselsachenkiste oder andere Familien auf dem Flohmarkt, die sich über eine neue Garderobe fürs Kind zum kleinen Preis freuen können.
Ausführlich beschäftigt sich dieser unserer Beiträge mit genau diesem Thema.

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