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Die Nachsorgehebamme – Für alle Fragen nach der Geburt und vieles mehr

  • 29. Juli 2009
  • abc-mama
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„Muss ich eine Nachsorgehebamme haben?“ – diese Frage stellen sich sicher viele werdende Mütter, die in der Schwangerschaft nicht ohnehin schon die Betreuung einer Hebamme in Anspruch nehmen.
Nein, „müssen“ muss man natürlich nicht, aber eine Nachsorgehebamme zu haben, ist für viele Mütter eine große Hilfe und Bereicherung und daher einen Versuch allemal wert!

Besonders beim ersten Kind und nach „nicht alltäglichen“ Geburten (z. B. wenn Mehrlinge die Familie vergrößern) tauchen mit großer Wahrscheinlichkeit Fragen und Unsicherheiten auf, bei denen ein Blick in den Babyratgeber keine befriedigende Antwort zu liefern vermag.

Gut, wenn man dann weiß, wen man fragen kann: Die Nachsorgehebamme!
Denn sie…

… hat ein offenes Ohr
Ob am Telefon oder in für Mutter und Kind entspannter und vertrauter Atmosphäre bei einem Hausbesuch.
Während man sich bei Freundinnen, Mutter oder Schwiegermutter vielleicht keine Blöße geben möchte und sich nicht traut, über Startschwierigkeiten mit dem Säugling oder die eigene Müdigkeit zu klagen, hat eine Hebamme Zeit für solche Probleme und ein offenes Ohr und wird sicher auch von sich aus nachfragen, wie es der jungen Mutter geht.
Und oft reicht es ja schon, sich einmal alles von der Seele reden zu können, um sich gleich ein ganzes Stück besser zu fühlen!

… versteht ohne viele Worte
Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schmerzen, Schlafmangel … .
Was andere – ob selber schon Mutter oder nicht – vielleicht nur schwerlich nachvollziehen können, ist der Hebamme nicht neu.
Sie braucht keine großartigen Erklärungen, um zu verstehen, wie es der jungen Mutter geht und woran es ihr womöglich fehlt.
Und sie weiß, wie man den „Nebenwirkungen“ einer Geburt entgegen treten kann, denn …

… sie hat Tipps und kennt wirksame (Haus)Mittel.
Gegen Bauchweh oder Wundsein beim Baby, für das Wohlbefinden der Mutter, für die effektive Rückbildung, den Weg zurück zur alten Wohlfühlfigur und tausend andere kleine Dinge, mit denen man sich vor der Geburt des ersten Kindes nie beschäftigt hat.

… zeigt, wie es geht.
Baden, Wickeln, Stillen/Füttern – vieles gelingt sicherer, schneller und einfacher, wenn man es einmal oder mehrmals von einer „Fachfrau“ gezeigt bekommen und es unter fachkundiger Anleitung ausprobieren konnte.
Wie hält man das Handtuch, wenn das Baby aus der Wanne gehoben werden soll?
Wie lässt sich das Neugeborene nach dem Bad gerne massieren und wie lässt es sich anschließend am einfachsten wieder in seine Kleidung „einpacken“?
Die Hebamme ist Expertin für all diese Fragen und noch viele mehr rund um Säuglingspflege und Wochenbettzeit.

… gibt Sicherheit.
Das Baby ist quengelig, schläft schlecht, hat ständig Hunger?
„Was hat es denn nur? Was fehlt ihm denn? Mach ich denn auch alles richtig?“
Unsicherheit macht sich in solchen Dingen schnell breit und führt mitunter zu Zweifeln an den eigenen Mütterqualitäten.
Oft reicht schon ein prüfender und zufriedener Blick der Hebamme und die Mutter kann erleichtert aufatmen, weil es ihrem Baby an nichts fehlt.
Wenn das Stillen Probleme macht oder das Baby nicht satt zu werden scheint, kontrolliert die Hebamme des Gewicht des Säuglings.
Wenn das Neugeborene unruhig scheint, schlecht schläft und der Verdacht aufkommt, dass es vielleicht nicht satt werden könnte, ist schon der Nachweis der konstanten und ausreichenden Gewichtszunahme oft eine große Erleichterung und macht Mut zum Weiterstillen.

… streichelt die Seele.
Wenn man weiß, dass alles gut und „normal“ ist, fällt ein großer Stressfaktor weg.
Wenn man dazu noch ehrlich gesagt bekommt, dass man alles wunderbar im Griff zu haben scheint, eine tolle Mutter sei, nach der Geburt schon wieder fantastisch aussehe und ein super Baby zur Welt gebracht habe, kommt ein großer Glücksfaktor hinzu

Dies ist sicher nur eine Auswahl der tollen Dinge, die eine Nachsorgehebamme zu leisten vermag!
Wie aber immer im Leben liegen zwei Menschen – in diesem Fall Schwangere und Hebamme – natürlich nicht automatisch auf einer Wellenlänge.
Nicht verzweifeln, wenn beim ersten Versuch die passende Hebamme zu finden, der Funke nicht gleich überspringen mag. Vielleicht braucht es tatsächlich mehrere Anläufe!
Von daher ist es nie verkehrt, sich rechtzeitig unter anderen jungen Müttern umzuhören und mehrere in Frage kommende Hebammen zu kontaktieren.
Besonders, wenn die Geburt in die Ferienzeit fällt.+

Bildquelle: © bigstock.com/ greenmiles

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