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Aus der Traum? Der passende Wecker sorgt für ein sanftes Erwachen!

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Ferienenden kommen doch immer viel zu schnell! Und so geht es für viele Kinder heute wieder los in Schule und Kindergarten. In der dunklen Jahreszeit fällt das Aufstehen da oft besonders schwer. Wenn es draußen kalt und ungemütlich ist und das Bett dagegen doch so kuschelig warm! Aber es nützt in aller Regel nichts. Fünf Minuten Aufschub sind vielleicht noch drin, aber dann heißt es endgültig „Raus aus den Federn!“. Doch das fällt allmorgendlich schwer? Weil Ihr Kind eher Typ „Nachteule“ als „Lerche“ ist? Dann möchte es garantiert wenigstens sanft geweckt werden!

Zum Glück ist das Angebot verschiedener Wecker sehr, sehr groß. Und so sollte es kein Problem sein, auch für das größte Murmeltier ein passendes Modell zu finden. Worauf es dabei zu achten gilt, beim Kauf eines Weckers fürs Kinderzimmer?

1 Die Zeit stets im Blick

Viele Kinder schlafen zwar gut und gerne im Dunkeln. Und dennoch fühlen sich wohler, wenn sie sich beim Aufwachen gleich orientieren können. Projektionswecker werfen die Uhrzeit an die Zimmerwand oder -decke. So weiß das Kind bei jedem nächtlichen Aufwachen, dass es behütet in seinem Zimmer liegt. Und auch gleich, wie viel Zeit ihm noch unter seiner kuscheligen Decke bis zum Aufstehen bleibt. Alternativ zur Projektion sollte ein digitaler Wecker über ein auch in der Dunkelheit gut lesbares Display verfügen. Bringt dies viel Licht ins nächtliche Dunkel, kann es praktisch gleichzeitig als Nachtlicht dienen. Ist Ihr Kind hingegen sehr empfindlich, was Licht an seinem Schlafplatz angeht? Dann achten Sie darauf, dass das Display das Zimmer nicht allzu sehr erleuchtet.

2 Musik – oder lieber nicht?

Der eine freut sich, wenn ihn nach dem Aufwachen die Nachrichten im Radio über Aktuelles, Wetter und Verkehrslage informieren. Der andere erträgt so früh am Tage nicht viel mehr als seine Lieblingsmusik. Und wer nach dem Aufwachen gleich aus den Federn ins Bad springt? Dem dürfte ein markanter Weckton, dem man nicht länger als nötig lauscht, genügen.

Wobei wacht Ihr Kind am liebsten auf? Bei Musik von CD oder vom mp3-Player vielleicht? Viele Wecker machen dies möglich!

Oder beim Programm des liebsten Radiosenders? Dann wählen Sie ein Wecker-Modell, dass die Sendersuche leicht macht. Und Sender so speichert, dass das Kind sie nicht aus Versehen verstellen kann. Bei manch einem Wecker passiert dies schnell und unbeabsichtigt, wenn Rädchen für Sendereinstellung und Lautstärkeregelung dicht beieinander liegen.

3 Morgenlicht auch im tiefsten Winter

Lichtwecker versprechen ein sanftes Aufwachen fast wie in der freien Natur. Sie simulieren ein Spiel aus Farben und Helligkeit wie ein Sonnenaufgang. Und bieten je nach Modell dazu wahlweise Radiomusik oder verschiedene Alarmtöne.

4 Analog statt digital?

Kultige Alternative zum schnittigen oder verspielten Radiowecker sind klassische Wecker mit zwei Glocken im Retrodesign. Nicht die sanfteste Methode, aus dem Schlaf zu erwachen. Aber sicherlich bewährt und effektiv! Damit Ihr Kind zuvor gut schlafen kann, wählen Sie einen Wecker, der nachts nicht störend laut tickt. Ein Vorteil dieser „old school“-Variante: Ein kindgerechtes, gut lesbares Zifferblatt ist ideal, um gleich die Uhr lesen zu lernen!

5 Weitere Kriterien in Kürze

Ein Wecker gehört zu den nützlichen Alltagshelfern, die man eher selten kauft und kaufen möchte. Da er aber praktisch täglich im Gebrauch ist, lohnt es sich, vor dem Kauf auf feine Details zu achten. So vermeidet man Fehlkäufe, über die man sich später womöglich jahrelang ärgert.

Weitere Fragen, speziell wenn es um einen Wecker fürs Kinderzimmer geht, sind daher die Folgenden. Macht der Wecker einen robusten, hochwertigen Eindruck und scheint gut verarbeitet? Verfügt er über eine rutschhemmende Unterseite?

  • Diese kann verhindern, dass der Wecker viele Male unfreiwillige und unsanfte Landungen auf dem Fußboden erleben muss.
    Und dürfte somit seine Lebenserwartung im Kinderzimmer erhöhen.
  • Ist ein Funkwecker gewünscht?

    Die Vorteile eines solchen liegen auf der Hand. Zu Beginn der Sommer- und Winterzeit ist die Zeit stets ohne eigenes Zutun aktuell. Und ebenso stellt sie sich von allein wieder ein, wenn der Strom mal ausfiel.

  • Batterie? Oder Strom aus der Steckdose?

    Ein batteriebetriebener Wecker hat durchaus Vorteile, kann eine Stromleitung schließlich Stolperfalle sein. Und besonders bei noch jungen Kindern möchte man vielleicht keine Leitung so nah am Bett wissen. Man möchte andererseits nicht allzu häufig Batterien tauschen müssen? Dann gibt es als Kompromiss aus beiden Varianten auch Wecker, deren Akkus mittels Ladekabel regelmäßig wieder aufgeladen werden können.

  • Verschiedene Weckzeiten einstellbar?

    Am Wochenende heißt es nicht unbedingt „Ausschlafen ist angesagt!“? Weil es auch am Samstag oder Sonntag regelmäßig frühe Termine einzuhalten gilt, beispielsweise auf dem Sportplatz? Dann ist ein Wecker Gold wert, bei dem man mit einer Handbewegung zwischen verschiedenen eingestellten Weckzeiten wählen kann. Oder programmieren kann, wann an welchem Wochentag der Wecker läuten soll – oder auch nicht!

  • Extras im Display?

    Welches Datum haben wir heute? Wie viel Grad ist es außerhalb der Bettdecke warm? Manch ein Wecker verrät auf seinem Display nicht nur die Uhrzeit, sondern liefert auch solche Informationen.

  • Mehr als funktional?

    Moderne Wecker kommen gerne als schickes Einrichtungsaccessoires daher und fügen sich so altersgerecht in die jeweilige Kinderzimmergestaltung ein.

  • Lieblingsdesign?

    Ihr Kind ist ein großer Fan von Actionserien, zauberhaften Königinnen oder niedlichen Zeichentrickfiguren? Dann schauen Sie doch einfach mal, ob es keinen Wecker im Design der liebsten Comic-, Hörspiel- oder Weltraum-Helden gibt! Davon steht Ihr Kind morgens vielleicht nicht lieber auf, kann sich aber tagtäglich am Anblick seines Weckers erfreuen.

  • Bildquelle: © bigstock.com/ hyrons
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