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Das künftige Klassenzimmer: Inspirierende Umgebung zum Lernen und Wohlfühlen?

  • 26. Oktober 2016
  • admin
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Noch eine ganze Weile ist es hin, bis nach den Sommerferien im kommenden Jahr ein neues Schuljahr beginnt. Nun ist jedoch bereits für viele Eltern von Kindern in ihrem letzten Kindergartenjahr die Zeit gekommen, sich über deren künftige Grundschule zu informieren oder auch zu entscheiden, wo der Nachwuchs seine ersten Schuljahre verbringen wird.

Für viele ist die Sache sonnenklar, vor allem, wenn es nur eine Grundschule vor Ort gibt. Bei mehreren Optionen droht hingegen vielleicht die Qual der Wahl? Wer sich zwischen mehreren Schulen entscheiden darf oder muss, wird dabei sicherlich seine ganz persönliche Rangliste bezüglich der Wichtigkeit unterschiedlichster Kriterien festlegen, die einen zu dieser oder jener Grundschule tendieren lassen.
Am Ende mag dann der kurze Weg zur Schule ausschlaggebend sein, das pädagogische Konzept oder das Angebot einer umfassenden Betreuung rund um den eigentlichen Unterricht. Sicherlich spielt neben all diesen praktischen Aspekten aber auch das Bauchgefühl eine wichtige Rolle. Meist genügt schließlich bereits ein kurzer Blick in einen Raum, um zu wissen, ob das eigene Kind sich in diesem wohlfühlen wird oder eher nicht.

Kann der potentiell künftige Klassenraum beim Tag der Offenen Tür dank seiner ansprechenden Atmosphäre punkten, stellt sich die Frage: Kann er es auch darüber hinaus? Findet das Kind dort eine Lernumgebung vor, die ihm alles bietet, um tagtäglich inspiriert und motiviert ans Werk gehen und auf vielfältige Art und Weise neues Wissen erlangen zu können? Eine Lernumgebung, die auch seinen Lehrern die Freiheit lässt, den Unterricht flexibel zu gestalten, beispielsweise kurzerhand zu Sitzkreisen einzuladen oder spontane Änderungen der Sitzordnung für Kleingruppenarbeiten zu erlauben, ohne dass dafür störendes, lautes Möbelrücken vonnöten ist?

Moderne Raumkonzepte für Schulen, die mehr leisten, als Klassenzimmer und Co. auf den ersten Blick „schön“, einladend und altersgerecht erscheinen zu lassen, setzen hier an. Sie tragen maßgeblich zur Schaffung einer Lernumgebung wie oben beschrieben bei, aber auch zur Gestaltung von Aufenthalts- und Gemeinschaftsräumen zum Wohlfühlen, indem sie Liebe zum Detail, individuelle Lösungen abgestimmt auf jeden Raum und handfeste Praktikabilität bei der Einrichtung vereinen. Und vermutlich alle Eltern, die selbst bereits Kinder in der Grundschule haben oder hatten, werden zustimmen, dass es diese – auf den ersten Blick vielleicht unscheinbaren – Details in der Gestaltung von Schulräumen sind, die auf Dauer große Unterschiede bewirken können:

  • Erfahrene Mütter und Väter wissen beispielsweise: Mit dem Startschuss in der Grundschule müssen Kinder zunehmend die Organisation ihres Arbeitsmaterials und ihrer zu erledigenden Aufgaben eigenverantwortlich in die Hand nehmen. Eine Fähigkeit, die manchen Kindern gegeben zu sein scheint, anderen jedoch Probleme bereitet. Durchdachte Ordnungssysteme im Klassenzimmer machen es möglich, dass stets schnell mit der Arbeit begonnen werden kann und hinterher im Nu alles wieder seinen Platz findet. So hat lästiges Suchen wenig Chancen, die Motivation, den Spaß an der Sache und somit das zielstrebige Erreichen angestrebter Ergebnisse zu gefährden.
  • Wo es eine Schülerbücherei gibt, in der Kinder schmökern und sich überdies vielleichtfotolia_84727692_300x200 mit Lesestoff für zu Hause eindecken können, bedarf es erfahrungsgemäß mehr als nur einer vielfältigen Auswahl ansprechender Lektüre, um kleine Leseratten in Romanwelten oder Sachthemen versinken zu lassen. Manche Kinder blättern und lesen gerne an Tischen, andere freuen sich über große Bodenkissen, die zum Hineinflezen einladen. So oder so: Damit vorher keine kostbare Minute auf der Suche nach der Lektüre des Interesses verschwendet wird, sind sinnvoll bestückte und übersichtlich beschriftete Bücherregale ein Muss, die die Bücher nicht einquetschen, sondern Luft zum „Blättern“ lassen, denn viel spannender und einladender als der Buchrücken ist selbstredend die Buchvorderseite.
  • Wer als Mutter oder Vater einmal den Klassenraum seines Kindes nach einer Klassenfeier – beispielsweise im Advent – mit Muskelkraft und einem Besen in der Hand wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt hat, kann sich annähernd vorstellen, wie bedeutend erst im Unterrichtsalltag Stühle sein müssen, die sich problemlos stapeln, reinigen und geräuscharm bewegen lassen und darüber hinaus natürlich über längere Zeit bequemes Sitzen erlauben.
  • Für viele Jungen und Mädchen endet ihr Grundschultag nicht mehr in der Mittagszeit. Statt zu Hause wird anschließend an den Unterricht gemeinsam mit Mitschülern in der Schule zu Mittag gegessen und gespielt. Ebenso werden die Hausaufgaben dort erledigt. Ungestörte Rückzugsorte, ruhige Ecken zum Lernen und Erholen und ansprechend gestaltete Räume, in denen Kinder gerne ihre Zeit verbringen, können entscheidende Faktoren für Ausgeglichenheit und Wohlbehagen sein.

Daher: Nehmen Sie die Räumlichkeiten Ihrer Wunsch-Grundschule beim Tag der Offenen Tür inspiriert von diesen Beispielen doch einmal genauer unter die Lupe, aber auch, wenn am Ende der Grundschulzeit die (schwierige?) Wahl der weiterführenden Schule ansteht!

Bildquelle: © drubig-photo/fotolia.com

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1 Kommentar
  1. Hape sagt:
    27. Oktober 2016 um 08:47 Uhr

    Bei uns war und ist es so, dass wir eine Grundschule im Dorf haben, die aber nicht verkehrt ist, auch eine „Umweltschule“ ist, insofern passt das schon. Deswegen haben wir uns auch keine Gedanken gemacht darüber ob wir unsere Kinder auf eine andere Grundschule anmelden, mit durchaus anderen Lehransätzen (Montessori, etc.).
    Ich denke das in den meisten Fällen dies auch so sein wird, weil man das Knd auch in dergewohnten Umgebung belassen will. Interessant wird es eben nur, wo 2 oder merh Grundschulen im näherer fußläufiger Umgebung wären, meist in größeren Städten im innerstädtischen Gebiet.
    Aber sobald man nicht von da ist, finde ich spielt die Entfernung zur Schule eine Rolle und v.a. auch der Schulweg den das Kind zurücklegen muss. Insofern kommt m.M.n. immer erstmal die nächste Schule in Frage.

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