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Die erste Armbanduhr – Ein gutes Geschenk nicht nur zur Einschulung

  • 28. August 2019
  • abc-mama
A little boy child in a blue T-shirt and glasses shows the girl his smart watch and presses a finger.
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Eine Uhr besaß – und besitzt auch heute noch – für viele Menschen einen hohen Stellenwert. Obwohl man sie mittlerweile wahrlich nicht immer mehr braucht, um die aktuelle Uhrzeit zu erfahren. Das Smartphone in der Tasche, ausgestattet mit Uhr, Wecker und sonstigen Schikanen, ist schließlich ständiger Begleiter. Und auch sonst kann man, wo man hinschaut, nahezu überall die Uhrzeit erfahren. Sei es im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmitteln, an Gebäuden und Anzeigetafeln aller möglichen Art.

Dennoch ist es für viele Menschen eine gewohnte, womöglich unbewusste, aber regelmäßige Geste, auf die Uhr zu schauen. Ein kurzer, kaum wahrgenommener Blick genügt schließlich, um zu wissen, ob man einen Termin einhalten, den Bus noch erreichen kann.

Dabei ist Armbanduhr nicht gleich Armbanduhr. Ein preiswertes Exemplar ist modisches Accessoire, das man gerne regelmäßig gegen eine neue Variante austauscht. Eine wertvolle Uhr hingegen kann Begleiter fürs ganze Leben sein, den man wie einen Schatz hütet. Vor allem, wenn es sich um ein Erbstück aus der Familie handelt.

Letztere dürfte man kaum einem Kind zur Einschulung übergeben. So ein Geschenk von Generation zu Generation ist eher passend zur Konfirmation, zur Firmung oder zum Schul- oder Ausbildungsabschluss. Und bis dahin? Sollte jedes Kind dennoch eine – altersgerechte – Uhr haben!

Warum ist eine Uhr ideales Präsent beispielsweise zur Einschulung?

Ganz einfach: Weil sie zunächst einmal eine wertvolle Hilfestellung auf dem Schulweg sein kann. Jedes Kind trödelt schließlich hier und da mal, muss unterm Strich aber dennoch pünktlich zum Unterricht erscheinen. Der regelmäßige, geübte Blick auf die Uhr hilft, ein Gespür dafür zu bekommen, wie schnell man unterwegs ist.

Doch bevor es soweit ist, gilt es natürlich erst einmal, das Ablesen der Uhrzeit zu üben. Und auch das gelingt spielend leicht mit einer übersichtlichen Uhr, die für „Uhr-Anfänger“ gemacht ist.

Zudem hilft eine Uhr, nachmittags beim Spielen mit Freunden oder beim Fußballtraining rechtzeitig den „Absprung“ Richtung daheim zu schaffen. So müssen sich auch Eltern weniger sorgen, wenn der Nachwuchs pünktlich eintrudelt.

Generell gesagt schenkt eine Uhr also Selbstständigkeit, bedeutet aber auch Verantwortung! Und beides sind wertvolle Fähigkeiten, die Kinder früh lernen sollten.

Welche Kriterien sollte eine Uhr für Kinder erfüllen?

Zunächst einmal ganz wichtig: Sie sollte kein Vermögen kosten! Kinder toben draußen und können die Uhr dabei verlieren. Sie sind nach Sport- oder Schwimmunterricht schnell im Aufbruch und die Uhr bleibt dabei womöglich im Umkleidebereich zurück. Das darf dann kein Grund sein, dass man einem Sechsjährigen Vorwürfe macht! So etwas passiert halt und wird dem Kind (hoffentlich) Lehre genug sein, künftig besser auf seine Sachen zu achten. Kurz und gut: Eine teure Uhr, auf die das Kind ständig achtgeben soll, bedeutet mehr Last als Freude!

Welche praktischen Aspekte gilt es sonst zu berücksichtigen?

Kurz und knapp fünf Stichworte dazu im Folgenden.

1.) Übersichtlichkeit: Eine Uhr muss auf einen Blick abzulesen sein. Alles andere frustriert und demotiviert. Allzu viele bunte Motive, filigrane Zeiger und kleine Zifferblätter sind dabei hinderlich. Je klarer also das Erscheinungsbild, je markanter und gut zu unterscheiden die Zeiger, umso besser.

2.) Einfache Handhabung: Das Kind muss die Uhr alleine auf- und absetzen und in der Weite an sein Handgelenk anpassen können.

3.) Pflegeleichtigkeit: Idealerweise sind Uhr und Armband absolut wasserfest. Denn dann sind sie leicht mit Wasser zu reinigen. Schmutzanfälliger, pflegeintensiver und damit weniger geeignet für Kinder als ein Kunststoffarmband ist daher ein Stoff- oder Lederarmband.

4.) Nachhaltigkeit: Achten Sie beim Kauf darauf, dass man die Batterie tauschen (lassen) kann, wenn diese ausgedient hat.

5.) Robustheit: Je mehr die Uhr aushält, desto besser. Ein bruchfestes Kunststoffglas ist ein Muss bei einer Kinderuhr. Eine Einfassung des Zifferblatts gegen Stöße und Kratzer zudem in jedem Fall sinnvoll.

Die erste Uhr: Analog oder digital?

Ob digital oder analog, das sollte man von den Vorlieben und Wissensstand des Kindes abhängig machen. Manche Kinder mögen das klassische Zifferblattdesign. Sie reizt es dabei vermutlich, früh – wie die Erwachsenen – die Uhrzeit an Zeigern ablesen zu können. Eine Fähigkeit, die jeder Mensch früher oder später einfach beherrschen muss.

Andere mögen es bequem und bevorzugen darum die digitale Variante, die überdies mit weiteren Highlights punkten kann. Genannt seien technische Spielereien wie die Funktionen Stoppuhr oder Timer.

Reicht nicht das Handy zum Ablesen der Uhrzeit, sobald ein Grundschulkind dieses besitzt?

Auch wenn das Handy die Funktion der Uhr übernehmen kann: Eine gute Alternative zur klassischen Armbanduhr ist es nicht. Denn es verführt einerseits, länger als zum Ablesen der Uhrzeit drauf zu schauen. Vor allem auf dem Schulweg ist es andererseits für ein Kind zudem einfach sicherer, kurz auf die Armbanduhr zu schauen. Der Blick aufs Handy hingegen kann kleine Fußgänger stark vom Geschehen im Straßenverkehr ablenken.

Eignet sich eine Uhr als Überraschungsgeschenk?

Bei den jüngsten Uhrenträgern, sprich Schulanfängern, kann man es sicherlich noch wagen, eine Uhr auf gut Glück zu verschenken. Man kennt schließlich den Geschmack des eigenen Kindes, weiß um seine Lieblingsfarben. Und ebenso, ob man es eher mit einem verspielten oder sachlichen, romantischen oder schnörkellosen Typ zu tun hat.

Im fortgeschrittenen Grundschulalter sieht dies hingegen schon anders aus. Da sollte man besser im Vorfeld „Marktforschung“ betreiben, welche Uhr gefallen könnte. Oder – noch besser – einen Gutschein zum gemeinsamen Shoppingbummel verschenken.

Bildquelle: © bigstock.com/Aboltin

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