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Ein Mutmach-Buchtipp für alle künftigen kleinen Brillenträger

  • 16. März 2012
  • abc-mama
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Kinderbücher, die beim Lesen gefallen und überzeugt haben, werden an dieser Stelle – meist an Freitagen – gern weiter empfohlen.
Eins dieser Bücher war kürzlich das gebundene Büchlein „Leo hat eine feuerrote Brille“ von Autorin Mymi Doinet.

Klein (in der Mini-Ausgabe), aber fein, nur 24 Seiten stark und inhaltlich ideal für Kinder vor und während des Kindergartenalters, wäre es ein ideales Präsent für alle kleinen Bücherfreunde, denen der Augenarzt eine Brille verordnet hat.

Man ahnt es vielleicht bereits: Da kommt ein „Aber“.
In diesem Fall ist es die Tatsache, dass das Buch neu nicht mehr erhältlich ist und auch auf den Verlagsseiten keine Information mehr darüber zu finden sind.

Nichtsdestotrotz: Weil das Buch ja nichts dafür kann und es sich so ideal für alle kleinen Kinder eignet, die eine Brille tragen werden, soll es trotzdem der heutige Buchtipp sein.

Vielleicht und mit etwas Glück besitzen ja zufällig Bekannte oder der Kindergarten dieses Buch, man findet es gebraucht zu kaufen im Internet oder auf dem Flohmarkt, zum Ausleihen bei der Bücherei oder zum Vorlesen im Wartezimmer der Augenarztpraxis?

Zum Inhalt von „Leo hat eine feurrote Brille“:
Die Bilder im Märchenbuch verschwimmen einfach vor seinen Augen, so sehr der kleine Hase Leo sich auch anstrengt.
Zum Glück weiß Mama Hase, was zu tun ist: Es folgen ein Gang zum Hasen Augenarzt, eine nicht ganz leichte Entscheidung auf der Suche nach der schönsten Brille bei der Optikerin – und schon ist der Tag gekommen, an dem Leo das erste Mal mit seiner neuen Brille in den Kindergarten gehen kann.

Statt sie auf die Nase zu setzen, versteckt Leo seine knallrote Brille aber lieber in seiner Tasche. Man weiß ja nie, was die anderen Hasenkinder wohl dazu sagen werden… .
Warum die Brille schließlich doch noch zum Einsatz kommt, wen Leo damit vor Unheil bewahrt und welch schönen Überraschungen Leo dank ihrer noch erlebt, das alles wird hier natürlich jetzt nicht verraten… .

Bekommen Kinder bereits in sehr jungen Jahren eine Brille, stößt das bei ihnen nicht unbedingt auf Begeisterung: Eine Brille stört doch bestimmt beim Spielen und Toben! Passt man nicht auf, ist sie ruckzuck fleckig und muss geputzt werden oder ist gar verkratzt – alles irgendwie blöd!
Und überhaupt: Der Erste im Kindergarten mit einer Brille auf der Nase zu sein, neugierige Blicke zu ernten und ebensolchen Fragen ausgesetzt zu sein, kann als unangenehm empfunden werden.
Am Ende sagt ein Kind gar etwas Gemeines über die Brille?

All diese Gedanken und Situationen erlebt auch der kleine Hase Leo, lässt sich aber nur kurzzeitig entmutigen, um am Ende schließlich rundum glücklich und versöhnt mit seiner Brille zu sein.

Sehr gut beobachtet ist der Weg vom Nicht-gut-sehen-können bis zum ersten Kindergartentag mit Brille.
Kindgerecht nachempfunden, welche Gefühle – nicht nur negative, sondern auch positive, zum Beispiel, wie schön es ist, „seine“ richtig schöne, tolle Brille endlich gefunden zu haben! – diese Zeit mit sich bringen kann.

Außer mit der einfühlsamen kurzen Mutmach-Geschichte kann „Leo hat eine feuerrote Brille“ auch optisch überzeugen:
Das Buch ist wunderschön, mit viel Witz und Liebe zum Detail illustriert, der kleine Hase und seine Freunde einfach knuddelsüß und die Zeichnungen in warmen Farben damit einfach eine Augenweide.

Es lohnt sich also, nach diesem wundervollen Kinderbüchlein die Augen offen zu halten!

Erschienen ist „Leo hat eine feuerrote Brille“ von Autorin Mymi Doinet seinerzeit als 24-seitiges, gebundenes Buch im Pattloch Verlag, einmal als große Ausgabe sowie auch als handliche Mini-Ausgabe im Format von gerade mal 11 x 12 cm.
Geeignet ist es zum Vorlesen schon für die Kleinsten ab etwa 2-3 Jahren bis ins Kindergartenalter hinein.

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1 Kommentar
  1. Elise sagt:
    27. März 2012 um 16:54 Uhr

    Ich wünsche mir ich hätte dieses Buch gekannt als die Augenärztin damals meine Tochter „informierte“, dass sie eine Brille tragen „muss“. Keine Diskussion, kein Platz für Gefühle. Schade. Zuhause haben wir es jedoch geschafft, eine positive Erfahrung daraus zu machen.

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