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Eine Radtour mit Kindern – was muss mit?

  • 10. September 2012
  • abc-mama
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Eine Radtour im Frühling, Sommer oder im bald nahenden Herbst ist eine wunderschöne, entspannende Sache, wenn die Sonne scheint oder es zumindest nicht regnet, die Temperaturen angenehm sind und die Route einen durch eine sehenswerte Landschaft auf wenig oder kaum befahrenen Straßen führt, auf denen Kinder gefahrlos auch mal nach Lust und Laune los flitzen dürfen!

Die Vorbereitung einer (längeren) Tour mit Kindern ist allerdings auch eine kleine Herausforderung:
Alle Räder müssen eventuell nach längerer Standzeit wieder auf Vordermann gebracht und den gewachsenen Kindern in der Höhe angepasst werden.
Proviant will zusammengestellt, verpackt und verstaut werden – und dann will natürlich nichts vergessen werden, was unterwegs von Nutzen sein könnte.

Was alles mit muss, hängt natürlich von der Streckenführung, der Dauer der Tour und dem Alter und der Anzahl der Kinder ab.
Daher im Folgenden eine kleine, generelle Auflistung – ohne Gewähr auf Vollständigkeit! – dessen, was sich auf der Fahrradtour als angenehm bis quasi unverzichtbar erweisen kann – neben Portemonnaie, Handy und was Eltern sonst noch ohnehin immer dabei haben.

Zum Ausdrucken und Abhaken: Für einen kompakten Überblick gibt es diese „Checkliste“ HIER als PDF-Datei.

Ganz wichtig natürlich: Der Proviant
Nicht nur für Kinder ist es bei einem Ausflug häufig die Frage aller Fragen: „Was nehmen wir zu Essen mit?“
Die Antwort ist im Grunde kurz und einfach: Nichts, das in der Sonne schmilzt oder schnell verdirbt, und alles, wofür man beim Essen wenig Besteck und Geschirr benötigt.

Ein paar Vitamine (Obst, Gemüse) sind immer gut und auch für die nötige Energie will bei sportlicher Aktivität gesorgt sein.
Ideal sind beispielsweise belegte Brote oder die beliebten Müesliriegel, weil sie wenig wiegen und wenig Platz benötigen.

Toll für ein Picknick ist auch ein (selbstgebackener) Trockenkuchen, der bei Jung und Alt praktisch immer gut ankommt und dem auch sommerliche Temperaturen unterwegs so schnell nichts anhaben können.

Nicht nur an warmen Tagen ist ein ausreichender Getränkevorrat selbstverständlich – am besten gute Durstlöscher wie Wasser oder (ungezuckerter) Tee.

An den Sonnenschutz denken!
Ein nicht allzu heißer Tag, dazu ein angenehm kühler Fahrtwind – da wird die Kraft der Sonne schnell unterschätzt!

Durch die recht abwechslungslose Haltung auf dem Fahrrad über längere Zeit sind – unter anderem – Unterarme und Nacken geradezu prädestiniert dafür, einen Sonnenbrand zu bekommen, wenn ein ausreichender Sonnenschutz durch lange Kleidung sowie aufgetragene Sonnenschutzmittel nicht gegeben ist.

Zum Schutz der Augen gegen die Sonne ist eine Sonnenbrille ratsam. Wer keinen Fahrradhelm trägt, sollte einen anderen Kopfschutz in Erwägung ziehen.

Bequeme Kleidung
Für die gemütliche Radtour muss es kein allzu sportives Outfit sein. Hauptsache, es ist bequem.
Wichtig natürlich: Eine gut sitzende Hose mit genügend Bewegungsfreiheit, die unten nicht in die Kette geraten und sich weiter oben nicht in unangenehm scheuernde Falten legen kann.

Nicht nur nach einem schweißtreibenden Anstieg ist ein T-Shirt oder Langarmshirt zum Wechseln im Gepäck ebenso sinnvoll wie eine Regenjacke für eventuell plötzlich einsetzendes Schauerwetter.

Auf die Wahl des richtigen Schuhwerks sollte ebenfalls großen Wert gelegt werden.
Auch beim Radfahren müssen die Schuhe natürlich bequem sein, außerdem sollten sie guten Sitz am Fuß sowie festen Halt auch auf den Pedalen gewährleisten.
Bei offenen Sandalen wiederum an den Sonnenschutz denken!

Alles gut verpackt
Ein Rucksack auf dem Rücken kann schnell unbequem und zu warm warmen, eine Tasche – baumelnd an den Lenker gehangen – stört unterwegs.
Die beste Lösung zum Verstauen von Proviant und Co. sind Packtaschen, die sicher am Gepäckträger befestigt werden können und die Bewegungsfreiheit während der Fahrt nicht einschränken.

Bei hochwertig verarbeiteten Taschen aus wasserdichtem Material sind Lebensmittel und alles andere gut aufgehoben und vor Spritzwasser und leichtem Regen geschützt.

Für den schnellen Griff zur Sonnenbrille, zur Trinkflasche oder zur Karte zwecks Orientierung bietet sich hingegen eine Lenkertasche an, in der alles griffbereit seinen Platz findet, das während kurzer Pausen oder sogar während der (gemächlichen) Fahrt zum Einsatz kommen kann.

Für alle (Not)Fälle
Schnell ist es passiert: Ein Sturz und das Knie ist blutig. Oder ein Insekt hat während der Fahrt zugestochen.

Eine kleine Notfalltasche mit Pflastern, Wunddesinfektionsspray, kühlender Salbe, Verband, Schmerztabletten, einer kleinen Flasche Leitungswasser und Waschlappen zum Reinigen von Wunden sollte mindestens mit dabei sein.

Für kleine Reparaturen
Nicht nur die Radler, auch die Fahrräder selbst können trotz guter vorheriger Wartung unterwegs kleine „Wehwehchen“ ereilen. Der Klassiker dabei sicher: Der platte Reifen.

Flickzeug, Luftpumpe und Pannenspray sind in einem solchen Fall Gold wert.
Ebenso kann ein kleiner Werkzeugsatz hilfreich sein, falls unterwegs doch noch ein Lenker oder Sattel in der Höhe korrigiert werden soll oder sich irgendwo eine Schraube gelöst hat.

Falls es mal später wird
Es kann viele Gründe geben, warum eine Radtour letzten Endes länger dauert als geplant.
Vielleicht ist das Ausflugsziel einfach so schön, dass man länger verweilen möchte?
Vielleicht machen aber auch ein Unfall oder eine Panne, ein Gewitter oder Regen einen Strich durch die Zeitplanung oder die anvisierte Abkürzung erweist sich als großer Umweg…?

Auch, wenn es im Sommer schon recht lange hell ist: Sollte man unterwegs in die Abenddämmerung geraten, können Warnwesten einen guten Beitrag zur eigenen Sicherheit leisten und auch eine Taschenlampe dabei zu haben ist nie verkehrt.

Kleine Helfer
Eine Flasche mit frischem Wasser plus Waschlappen kann in vielen Situationen gute Dienste leisten und nicht nur nach einer Pannen-Reparatur zum Hände-Säubern sehr nützlich sein.

Zu den „Kleinen Helfern für alle Fälle“ gehören außerdem: Feuchte Reinigungstücher, Taschentücher und ein vielseitiges Taschenmesser mit Schere und Pinzette.

Nicht vergessen werden dürfen natürlich auch Fahrradschlösser in ausreichender Anzahl, falls längere Pausen – beispielsweise zum Verweilen am Badesee – geplant sind, sowie der Fotoapparat für bunte Erinnerungen an einen schönen Tag!

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