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Familien-Spieltipp für die Osterferien – Nummer 2: „Phase 10 Master“

  • 21. März 2014
  • abc-mama
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Ferienzeit bedeutet in der Regel „Freizeit“: Freie Zeit, die man gemeinsam als Familien nutzen und genießen kann, zum Beispiel versammelt rund um ein schönes Kartenspiel wie um das heute hier vorgestellte Spiel „Phase 10 Master“ aus dem Hause Ravensburger.
Zwar ist dies schon einige Jährchen auf dem Spielemarkt erhältlich, aber wie kaum ein anderes kann es hier daheim immer wieder alle – Jünger und Älter – begeistern und zu einer weiteren Partie heraus fordern!

Das Spielmaterial
„Phase 10 Master“ ist ein reines Kartenspiel. Den Großteil der Karten bilden die 96 Zahlenkarten in vier verschiedenen Farben mit den Zahlenwerten Eins bis Zwölf.
Ergänzt werden sie von verschiedenen Joker-Karten, die im Spielverlauf den Platz einer Zahlenkarte einnehmen können, und diversen Aktionskarten.

Das Spielziel
Wie der Name bereits andeutet, erstreckt sich das Spiel über zehn „Phasen“ mit stetig steigendem Schwierigkeitsgrad, die jeder Spieler – eine nach der anderen – meistern muss.
Wer als Erster all diese zehn Phasen gemeistert hat, darf sich als Gewinner küren lassen.

Der Spielablauf
Eine Phase zu schaffen bedeutet, eine jeweils dafür vorgegebene Konstellation aus Zahlenkarten auf der Hand zu sammeln und danach vor sich abzulegen.
So gilt es mal Karten mit gleichen Zahlenwerten („Zwillinge“, „Drillinge“…) zu sammeln, mal Folgen von Zahlen (z.B. „2, 3, 4, usw.“) gleicher oder verschiedener Farben zu bilden oder mal „nur“ eine bestimmte Anzahl Karten derselben Farbe zu ergattern.

Zu Beginn jeden Durchgangs erhält jeder Spieler dazu zehn Handkarten.
Mt großem Glück erfüllen diese bereits (fast) die Anforderungen der jeweiligen Phase. Genauso gut kann einen aber auch scheinbar das Pech verfolgen, beispielsweise wenn man sieben Karten einer Farbe sammeln soll und zu Beginn der Runde von allen vier Farben etwa gleich viele Karten auf der Hand hält.

Wer an der Reihe ist, zieht zu Beginn seines Zuges jeweils eine weitere Karte; am Ende des Zuges muss eine Karte auf den Ablagestapel „entsorgt“ werden oder es darf (gegebenenfalls) eine Aktionskarte gespielt werden, so dass die Anzahl der Handkarten in der Regel stets gleich bleibt.
Die besonderen, blauen Aktionskarten können es beispielsweise erlauben, fortan zwei statt einer Karte zu ziehen, einmalig Mitspieler aussetzen zu lassen oder Karten von den Mitspielern einzusehen und zu erhalten.

Hat ein Spieler alle für die Phase erforderlich Karten beisammen und vor sich abgelegt, muss er noch seine restlichen Handkarten „weg spielen“, in dem er sie an bereits vorhandene, ausgelegte Phasen (vor sich oder seinen Mitspielern) regelkonform anlegt.
Sobald er seine letzte Handkarte ablegen konnte, ist ein Durchgang für alle Mitspieler beendet!
Dies bedeutet mäßiges Glück für alle Spieler, die ihre Aufgabe ebenfalls erfüllen, sprich: die erforderlichen Karten der Phase bereits vor sich ablegen konnten.
Sie sind ebenfalls – wie der Sieger der Runde natürlich auch – eine Phase weiter und dürfen sich einer neuen Herausforderung stellen, müssen allerdings mit einigen Minuspunkten (gemäß der Anzahl ihrer restlichen Handkarten) auf dem Wertungsblatt leben.
Pech hingegen für alle, denen das Glück beim Kartensammeln nicht hold war: Sie kassieren nicht nur Minuspunkte auf dem Wertungsblatt, sondern müssen außerdem mit neuen Karten einen zweiten Anlauf starten, die gerade bereits „bearbeitete“ Phase zu bewältigen.

Das Tolle an Phase 10 ist, dass…
… es ein sehr lebendiges, kommunikatives Spiel ist, bei dem es sehr emotional zugeht. Selten bleibt es einem dank Mimik und Gestik, dank Jubelschreien oder tiefen Seufzern verborgen, ob ein Mitspieler gute oder schlechte Handkarten ausgeteilt bekommen hat.

… es für Jung und Alt schnell verständlich ist und allen Altersgruppen viel Freude macht. Empfohlen ist das Spiel zwar erst ab 10 Jahren, de facto können aus eigener Erfahrung auch 7-bis 8-jährige die Regeln schnell verinnerlicht haben und auf Augenhöhe mit Älteren spielen.
Zu beachten ist allerdings, dass das Spiel in größerer Runde (bis zu 6 Spieler können dabei sein) sehr lange dauern kann (zwei bis drei Stunden und mehr sind keine Seltenheit…) und bei recht jungen Mitspielern Ausdauer und Konzentration vor Spielende verloren gehen können. Unterbrechungen im Spiel zur späteren Fortsetzung sind allerdings gut am Ende einer Phase möglich.

… Freud und Leid oft beieinander liegen – und das oft gerecht verteilt. Der eine hat zu Beginn von Runde 1 vielleicht so viel Glück, dass er seine Phase gleich beim ersten Durchgang ablegen kann. Der andere hat dafür vielleicht in einer späteren Phase gleich zu Beginn fast alle erforderlichen Karten auf der Hand.

… es bis zum Schluss spannend bleibt: Wer mal zurück liegt, muss den Sieg nicht gleich abschreiben! Wer vorn ist, sollte sich nicht in allzu großer Sicherheit wägen, dass die auch bis zum Ende so bleibt!

… man bewusst netter oder weniger nett zu seinen Mitspielern sein kann. Weiß man zum Beispiel, dass der nächste Mitspieler in der Runde die Farbe Grün sammelt, wird man seine Handkarten nicht zufällig abwerfen…

… dass es voller Überraschungen und Entscheidungen ist:
Lohnt es sich gerade, mit Hilfe der entsprechenden Aktionskarte einen Blick in die Karten der Mitspieler zu werfen?
Soll man es wagen, auf gut Glück eine verdeckte Karte vom Nachziehstapel zu nehmen oder begnügt man sich mit der weniger günstigen, aber sicheren, offen liegenden Karte vom Ablagestapel?
Und wieso ist der Mitspieler plötzlich fertig mit seiner Phase, obwohl er gerade noch so über seine Hoffnungslosigkeit, die Karten jemals zusammen sammeln zu können, gezetert hat?

… keine Runde wie die andere ist. Manch eine rauscht regelrecht vorbei, bei einer anderen will einfach nichts gelingen. An Abwechslung wird es bei „Phase 10 Master“ niemals mangeln!

Aber auch ein kleiner Mangel soll nicht verschwiegen werden: Statt eines Wertungsblocks zum Spiel erhält man lediglich eine Kopiervorlage des Wertungsblatts, das jedoch ausgedruckt acht Mal auf einer DIN A4 Seite Platz findet, ohne dass es mit dem Aufschreiben der Punkte schwierig werden dürfte.

Dies und das zum Spiel:
Mehr zu „Phase 10 Master“ im Internet auf der Seite von Ravensburger.
Dort kann man einen Blick auf das Spielmaterial werfen und auch die Spielanleitung steht zum Download bereit, sollte diese einmal verloren gegangen sein.

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2 Kommentare
  1. ChrissiHE71 sagt:
    21. März 2014 um 10:09 Uhr

    Phase 10 darf bei keinem Spieleabend fehlen. Ob in der Familie oder mit Freunden. Ein lustiges Spiel, bei dem auch die grauen Zellen gefördert werden, allerdings kann man sich nebenbei auch noch prima Unterhalten. Einfach perfekt!

  2. Pingback: Ferien Planung - Ideen für die Osterferien

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