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Fundgrube Flohmarkt

  • 11. Februar 2009
  • abc-mama
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„Flohmarkt? Ach, da findet man eh nicht, was man sucht.“
„Lieber nicht! Wer weiß, wer die Sachen vorher an hatte?“
„Ich weiß nicht: Ob sich das Hinfahren und Rumstöbern lohnt, um eventuell ein kleines Schnäppchen zu machen?“

Keine Frage: Flohmarkt ist nicht jedermanns Sache. Gerade beim ersten Kind mag man vielleicht auch lieber alles frisch und nagelneu aus dem Babygeschäft haben als Second Hand von „fremden Leuten“.

Mit steigender Kinderzahl wendet sich nicht selten das Blatt: Die meisten Sachen „leben“ länger, als das eigene Kind sie braucht, vieles ist noch in einem guten bis sehr guten Zustand und kann ohne weiteres an andere Eltern weiter gegeben werden.
Und da mehrere und älter werdende Kinder höhere Ausgaben bedeuten, freut man sich zunehmend, wenn man für das ein oder andere weniger Geld ausgeben muss als nötig.

Genau dafür ist ein Kinderflohmarkt eine ungezwungene und gleichzeitig gesellige Gelegenheit.
Viele Eltern schwören auf Flohmärkte – als Käufer und Verkäufer!
Warum? Einige klare Pluspunkte für den Flohmarkt:

  • In Sachen Kleidung…

… unschlagbar günstig
Ob Grundaustattung fürs Baby, Markenkleidung quer durch alle Altersklassen oder spezielle Kleidung wie Regen- oder Schneeoutfit: praktisch nirgends, wo man die Kleidung auch persönlich in Augenschein nehmen kann, findet man gebrauchte Kleidung so günstig zu kaufen wie auf einem Flohmarkt.

Ein Babybody mit etwas Glück vielleicht schon für wenige Cent, ein Sommerkleid für einen Bruchteil des Neupreises oder ein Markenpullover fürs Schulkind für wenige Euro?
Wenn die Stücke pfleglich behandelt und vielleicht sogar kaum getragen wurden, kann man sich über echte Schnäppchen freuen.
Denn zum Preis von einem neu gekauften Kleidungsstück – das nach den ersten Runden in der Waschmaschine streng genommen ja auch nicht mehr neu ist – bekommt man an einem guten Tag auf dem Flohmarkt nicht selten ein komplettes Outfit fürs Kind.

… Gelegenheiten nutzen
Sicher findet man auf dem Flohmarkt nicht immer genau das, was man gesucht hat. Manchmal sind gute und gleichzeitig passende Angebote die berühmten Nadeln im Heuhaufen.
Vielleicht geht man sogar mit leeren Händen und enttäuschten Erwartungen wieder heim!
Dennoch: Auf der anderen Seite lockt die bunte Vielfalt:

Eigentlich braucht das Kind ja voraussichtlich gar keine Skihose, weil die Gegend generell schneearm ist? Bei einem tollen Schnäppchen ärgert man sich im Frühling weniger als bei einem Neukauf, wenn die Winterausrüstung nicht zum Einsatz kam.

Eigentlich wollte die Tochter an Karneval Prinzessin werden, hat dann auf dem Flohmarkt das Feenkostüm für wenige Euro entdeckt? Da freuen sich Eltern, Kind und nicht zuletzt auch der Verkäufer.

Eigentlich sollte schon immer ein zweites Paar Gummistiefel angeschafft werden, um es bei der Oma zu deponieren? Gerade solche Stücke, die selten zum Einsatz kommen oder als Reserve gedacht waren, findet man auf einem Flohmarkt oft sehr günstig und manchmal dabei wie neu.

Eigentlich hat das Kind gar keine Kleidungsstücke zum Toben, Matschen und Mal-richtig-dreckig-machen? Viele Verkäufer haben genau solche Sachen im Sortiment, die man nicht mehr „Für gut“ anziehen würde, aber für solche Unternehmungen genau richtig sind.

… trage- und wascherprobt:
Neue Kleidung sieht immer toll aus, wenn sie im Laden hängt: Die Farben leuchten, das Material ist tadellos und aufgedruckte Motive sind „wie neu“ eben.
Kleidung für Kinder muss hohen Anforderungen stand halten. Ob sie das schafft, zeigt erst die Zeit: vielleicht blättert der Aufdruck nach einigen Wäschen ab, die Nähte ziehen sich schief oder lösen sich auf, das Material wird kratzig, der Stoff an den Knien dünn, die Farben verwaschen und die Entfernung eines hartnäckigen Flecks lässt verblasste Stellen zurück?

Getragene Kleidung, die man auf dem Flohmarkt bekommt, hat diesen „Härtetest“ in der Regel schon hinter sich: man sieht ihr natürlich an, dass sie eben nicht neu ist, dafür bekommt man einen guten Eindruck, wie gut das Kleidungsstück sich bereits in der Praxis bewährt hat.

Wenn der Frotteeschlafanzug immer noch flauschig ist, wird er es mit größter Wahrscheinlichkeit auch bleiben. Zeigt der Pullover bislang kein Pilling, wird er bestimmt nicht plötzlich dazu neigen. Ist die Jeans noch schön blau (ein Blick ins Innere der Hosentaschen gibt oft einen guten Vergleich zur Ursprungsfarbe), wird sie nicht schlagartig verwaschen.

Kurzum: hat die Kleidung bereits (mindestens) ein Kind „überlebt“, wird sie bestimmt auch noch (mindestens) einem weiteren gute Dienste leisten.

  • In Sachen Spielzeug…

Das 23. Puzzle, die 35. Kassette…
Eltern mit vielen Kindern werden das Problem kennen: Beim dritten, vierten, … Kind ist das CD-Regal voll, die Spielzeugschränke quellen über und dennoch möchte man natürlich zu besonderen Anlässen etwas schenken.
Ein Flohmarkt – aus diesem Grunde auch oft kurz vor Weihnachten veranstaltet – kann dafür eine ideale Fundgrube sein, besonders für Eltern mit (Klein)Kindern, die noch keinen detaillierten Wunschzettel haben.

Holzpuzzles, Zubehör für die Spielküche, Bausteine aus Holz oder Kunststoff, Zubehör zur Holzeisenbahn, mit etwas Glück auch Größeres wie Puppenbett, Dreirad oder Laufrad sind auf Flohmärkten so günstig zu bekommen, dass das Schenken auch dann richtig viel Spaß macht, wenn die Kinder eigentlich schon alles haben und das Spielzeug später an kein kleineres Geschwisterkind mehr weiter gegeben wird.

… von Kindern getestet
Dasselbe wie für die Kleidung gilt im Grunde auch für Spielzeug.
Hochqualitative Spielwaren und Fahrzeuge können – pfleglich behandelt – ohne weiteres mehreren Kindern über Jahre Freude bereiten und das manchmal sogar ohne merklichen Qualitätsverlust.

Manches Angebotene ist auf Flohmärkten wirklich wie neu; wen einige Kleinigkeiten wie Gebrauchsspuren oder eine fehlende Originalverpackung nicht stören, kann gutes Spielzeug mit ein wenig Glück und Verhandlungsgeschick zu einem kleinen Teil des Neupreises ergattern.

  • In Sachen Bücher

Jedes Kindesalter hat seine Bücher. Erst sind es die reinen Bilder- und Wimmelbücher, dann folgen Bilderbücher mit kleinen Geschichten, farbenfrohe Vorlesebücher und schließlich Bücher für Schulkinder, wobei es auch dort feine Abstufungen nach Alter gibt.

Bücher für Erstleser sind auf Erstklässler zugeschnitten und verlieren nach dem ersten Schuljahr schließlich auch schnell ihren Reiz. Anspruchsvollere Lektüre muss her!

Gerade bei Büchern kann man auf Flohmärkten fantastische Schnäppchen und wahre Schätze auftun: Ein kleines Büchlein, das man vielleicht selber in der Kindheit geliebt hat, das aber irgendwann irgendwo verschollen ist. Fünf gelesene Erstlesebücher zum Preis eines nagelneuen, ergänzende Bände zu einer Reihe, die die Kinder sammeln. Wer Bücher liebt und im Grunde nichts bestimmtes sucht, wird Flohmärkte mögen.

Wann und Wo?
Schaut man genau hin, findet man ständig Flohmarkt-Termine, besonders im Herbst und im Frühjahr: In der (Gemeinde)Zeitung, als Aushänge in Geschäften und Kinderarztpraxen, in Turnhallen und Kindergärten und überall sonst, wo viele Eltern mit Kindern regelmäßig vorbei kommen.

Einfach mal hingehen und umschauen! Gucken kostet schließlich nichts.

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5 Kommentare
  1. Chris sagt:
    18. Februar 2009 um 16:47 Uhr

    Super Tipps und gute Argumente für den Flohmarkt. Gerade Babysachen werden oft gar nicht aufgetragen oder manchmal sogar gar nicht getragen, weil die Kleinen so schnell wachsen. Gerade jetzt finden in vielen Städten die Frühjahr/Sommer Baby- und Kindersachen-Basare statt (bei uns im Ort sogar 4 verschiedene), oft von den Kirchengemeinden oder Vereinen organisiert. Hinweise findet man meist auch in den kostenlosen örtlichen Anzeigenblättern.

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