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Gut organisiert durch den Familienalltag dank perfekt ausgestattetem Heimbüro

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Als Mama oder Papa bringt man tagtäglich wahrlich viele „Jobs“ unter einen Hut: Man ist Koch und Gärtner und vieles mehr für die Familie; Chauffeur, Nachhilfelehrer und Berater in allen Lebenslagen für die Kinder. Kümmert sich um das Wohlergehen der Vierbeiner und „nebenbei“ noch um den ordentlichen Zustand von Haus, Wäsche und vielem mehr.

Dazu ist man Manager des privaten Unternehmens „Familie“. Zuständig für alles, das alltäglich so anfällt, das den Terminkalender füllt. Und natürlich dafür, die Finanzen im Auge zu behalten!

Viele Einnahmen und Ausgaben gilt es da stets sorgfältig zu kalkulieren, Sonderausgaben von Weihnachtsgeschenken über Klassenfahrten der Kinder und Urlaube regelmäßig zu berücksichtigen. Unzählige Rechnungen fallen permanent an, jährlich ist die Steuererklärung fällig. Und je älter die Kinder werden, desto mehr kommt an Papier zum Ausdrucken, Ausfüllen, Archivieren, Abheften hinzu.

Was für die perfekte Organisation all dessen im Haushalt nicht fehlen sollte?

Idealerweise ein speziell eingerichtetes Heimbüro, mindestens aber ein Plätzchen, an dem alle Unterlagen sicher verstaut und bei Bedarf schnell gefunden sind. Das kann auch eine Ecke im Schlaf- oder Wohnzimmer sein mit Platz für einen Schreibtisch mitsamt allen üblichen, griffbereiten Büroutensilien wie Locher, Tacker, Klebebandabroller, Büroklammern, Kugelschreiber, Klebestift etc. .

Was sich überdies erfahrungsgemäß als äußerst sinnvoll erweist?

Hier eine Liste nützlicher bis quasi unverzichtbarer Must-haves für die ganze Familie.

1. Computer und Drucker

Das Smartphone ist hilfreicher Begleiter im Alltag. Der „klassische“ Computer aber praktisch unverzichtbar, um Briefe und Tabellen zu verfassen, zu erstellen und auszudrucken. Früher oder später wird der Moment kommen, in dem die Kinder Präsentationen vorbereiten, Referate und Hausarbeiten schreiben, für die Hausaufgaben Material aus dem Internet ausdrucken müssen. Dann ist neben dem Computer ein Farbdrucker Gold wert – und stets ein großer Vorrat an Druckerpapier!

Wer sich das regelmäßige, mühselige Schleppen schwerer Papier-Pakete ersparen möchte, kann diese natürlich im Internet bestellen, beispielsweise bei Otto Office. Ordert man dort gleich zehn Pakete oder mehr, wird es deutlich günstiger im Vergleich zum Einzelpreis. (Alle folgenden Produkte dieser Aufzählung sich übrigens auch dort erhältlich.)

2. Laminiergerät

Ein Laminiergerät kommt garantiert häufig zum Einsatz, wenn man dessen Vorzüge erst einmal zu schätzen gelernt hat. Oft zur Hand genommene Klassenlisten bleiben laminiert das ganze Schuljahr über ansehnlich. Laminierte Notenblätter halten wunderbar auf dem Notenständer. Und auch unzählige Bastelarbeiten – wie diese weihnachtliche hier – werden durch das Laminieren zu dauerhaften Erinnerungsstücken.

3. Breite Ordner im DIN A4-Format und Prospekthüllen

Einige Dokumente bewahrt man praktisch ein Leben lang auf. Manch eine Rechnung hingegen vielleicht nur, bis die Gewährleistungsfrist um ist. Um welche Art von wichtigem Papier es sich auch handelt: So ziemlich jedes Blatt ist in einem Ordner besser aufgehoben als lose in der Schublade. Wer regelmäßig mit System abheftet, Ordner beschriftet und Loseblattsammlungen regelmäßig wieder von überflüssig Gewordenem befreit, spart sich viel Zeit fürs Suchen. Für besonders wertvolle Dokumente – wie die Zeugnisse der Kinder -, die nicht gelocht werden, darf stets ein Vorrat Prospekthüllen nicht fehlen.

4. Aktenvernichter

Vieles möchte man aus gutem Grund nicht „einfach so“ ins Altpapier geben. Dazu gehören persönliche Dokumente, Kontoauszüge, Rechnungen, Verträge und mehr, das man nicht den potentiell neugierigen Blicken anderer aussetzen will. Je mehr Schulkinder zum Haushalt gehören, desto mehr Altpapier fällt an. Und dabei auch so einiges, das man vor der Entsorgung lieber unleserlich macht, wie beispielsweise unterschriebene Klassenarbeiten. Ein Aktenvernichter erledigt dies schnell, sauber und zuverlässig. Mehr noch: Viele Modelle zerkleinern auch ausgediente Kreditkarten und CDs/DVDs.

5. Scanner

Wenn der Nachwuchs sich für ein Praktikum o.ä. bewirbt, sollten Zeugnisse und andere relevante Unterlagen heutzutage in digitalisierter Form vorliegen. Und auch darüber hinaus gibt es während einer Schulzeit so manches zu kopieren, digitalisieren und archivieren.

6. Schneidemaschine

Natürlich kann man ein Papier gerade mit der Schere abschneiden. Aber der schnellste und einfachste Weg ist dies nicht. Die Schneidemaschine ist eine der Gerätschaften, die mit Schulkindern praktisch im Dauereinsatz sind. Fehlen Karteikarten fürs Vokabeln-LernenDann lassen sich diese aus Tonkarton schnell zurechtschneiden.
Soll ein Arbeitsblatt ins Heft geklebt werden? Dann tut man gut daran, ein wenig Rand rundherum abzuschneiden, damit später nichts übersteht und unansehnlich wird.
Nicht voll geschriebene Schulhefte? Mit Hilfe von Schneidemaschine und Locher kann man daraus Ringbucheinlagen fürs nächste Schuljahr machen. Auch dafür, nicht ganz sorgfältig abgeschnittenes Geschenkpapier in Form zu bringen oder Fotos zu verkleinern, ist die Schneidemaschine perfekt.

7. Wasserfeste Permanentmarker

Sie eigenen sich wunderbar, um praktisch jede Art von Schulsachen – vom Mäppchen über einzelne Stifte bis hin zu Turnschuhen – unverwechselbar mit Namen des Kindes zu kennzeichnen.

8. Bunte Haftzettel

Diese sind und bleiben einfach tolle Gedächtnisstützen! Sie können ergänzend auf Infozettel der Schule an der Pinnwand geklebt werden oder an den Computermonitor, in den Kalender oder an den Badezimmerspiegel. Sie dienen als zuverlässiges Lesezeichen. Und sie lassen unübersehbar im Eingangsflur platziert jeden Heimkommenden erfahren, was Mama oder Papa just noch schnell außer Haus zu erledigen haben.

9. Textmarker

Auf manchen Dokumenten muss man wesentliche Informationen jedes Mal wieder aufs Neue suchen. Markiert man wichtige Infos – Datum, Uhrzeit, Zahlungsfrist, Abgabefrist – beispielsweise auf Elternbriefen der Schule mit einem Textmarker, fallen sie beim nächsten Anschauen sofort ins Auge.

10. Zu guter Letzt: Die „Kleinkramkiste“ mit Ersatz-Schulsachen

Wenn man gerade beim Onlineshopping oder Einkauf von Bürosachen ist, sollte man gleich all das in den Warenkorb legen, das sich innerhalb eines Jahres praktisch immer in großer Stückzahl verbraucht. Oder auch im Schulalltag gerne mal verschwindet. Zum Beispiel: Bleistifte, Tintenpatronen, Schulhefte, Vokabelhefte, Schnellhefter, Lineale, Bastelscheren, Pinsel, Zeichenblöcke…

Bildquelle: © bigstock.com/ kryzhov

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