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Wenn das Aufstehen morgens schwer fällt…

  • 6. November 2009
  • abc-mama
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Manche Kinder sind von Geburt an Frühaufsteher, werden von alleine in aller Herrgottsfrühe wach und beginnen den Tag ganz selbstverständlich gut gelaunt.
Andere sind anfangs schon kleine Morgenmuffel – und bleiben es manchmal auch.

Was tun, wenn das Aufstehen morgens schwer fällt und die Zeit dadurch fast täglich drängt, um pünktlich in den Kindergarten oder zur Schule zu kommen?

An dieser Stelle wieder einige Gedanken und Erfahrungen aus Elternsicht, die ohne Gewähr gegeben werden und natürlich keine fachmännische Beratung ersetzen können und sollen!
Bei dauerhaften und ernsten Schlafstörungen und -problemen ist der Kinderarzt sicher der richtige Ansprechpartner.

Selbst den Tag ausgeschlafen beginnen
Auch wenn abends noch so viel zu tun ist, die Wäsche vielleicht noch zusammen gelegt oder die Spülmaschine ausgeräumt werden will.
Oder wenn das TV-Programm oder das Buch gerade so spannend sind und man eigentlich noch gar nicht müde ist:
wenn am nächsten Morgen früh der Wecker klingelt, sollte man sich auch als Eltern bemühen, rechtzeitig „die Kurve zu kriegen“ und schlafen zu gehen, um den kommenden Tag ausgeruht beginnen zu können.

Wer gähnend und mit halb geschlossenen Augen morgens durchs Haus wandert und die Kinder weckt, wirkt sicherlich nicht ermunternd auf den Nachwuchs und gibt kein gutes Vorbild ab.

Ausreichend Zeit zum Wachwerden einplanen
Manche Kinder brauchen morgens einfach noch die gemütlichen, berühmten „5 Minuten“, bevor sie – mehr oder weniger – freiwillig ihr warmes Bett verlassen.
Von daher immer rechtzeitig wecken und ein wenig Zeit zum Wachwerden zugestehen.

Das Aufstehen erleichtern
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die das Aufstehen so unangenehm machen:
vielleicht ist es im Zimmer zu kalt oder zu hell? Dann kann es eventuell helfen, vorm Wecken das Fenster zu schließen und statt der „Festbeleuchtung“ nur eine kleine Lampe einzuschalten?

Auch bereit gelegte Kleidung kann die Zeit bis zum Aufstehen verkürzen, in der sonst vielleicht mit „Ich muss noch überlegen, was ich anziehen soll“ ein bisschen Aufschub erreicht wird.

Viel- oder Wenigschläfer?
Trotz desselben Alters: Manche Kinder brauchen einfach mehr oder weniger Schlaf als andere.
Wochenenden und Ferienzeiten sind gute Gelegenheiten, das Schlafbedürfnis des Kindes heraus zu finden, um anschließend die Schlafzeiten während der Kindergarten- und Schulzeit an diesen Wert anzunähern.
Ein regelmäßiges Einhalten dieser Zubettgehzeit (auch an Wochenenden) schafft Konstanz und ist einen Versuch wert, wenn abendliches Nicht-Einschlafen-können samt morgendlichem Nicht-aus-den-Federn-kommen nach Ferien und Wochenenden ein Problem darstellen.

Besonders bei kleineren Kindern ist es eine Möglichkeit, die Gesamtschlafzeit auf Mittagsschlaf und die Nachtstunden zu verteilen, um ungünstiges Einschlafen in den späten Nachmittagsstunden zu verhindern oder einem übermüdeten und deshalb appetitlosen Kind am Abendessentisch gegenüber zu sitzen.

Rituale pflegen
In Ruhe lässt es sich leichter einschlafen, von daher gilt – wie bei Erwachsenen auch: koffeinhaltige Getränke, einen zu vollen Bauch und Aufregung beim Schlafengehen vermeiden.
Damit abends keine Sorgen und Nöte unnötig quälen, neben Einschlafritualen wie dem abendlichen Vorlesen auch Zeit für Gespräche in aller Ruhe einplanen.

Weblinks:
„Schlafschwierigkeiten bei Kindern“ im Familienhandbuch.de

Rund ums Thema „Schlafen“ auf Kindergesundheit-info.de von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Hier im Blog: „Gespenster unterm Bett? Wenn Angst im Dunkeln das Einschlafen schwer macht“

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2 Kommentare
  1. Lilly Kinder Spiele sagt:
    6. November 2009 um 15:27 Uhr

    Das kenne ich auch von mir selbst. Schon als Kind war ich ein absoluter Morgenmuffel und bin es jetzt immer noch…

  2. Familie K. sagt:
    6. November 2009 um 22:25 Uhr

    Das Aufstehen ist wirklichh für viele Kinder ein großes Problem. Wir sehen das gerade bei einem Jungen (7 Jahre) im Bekanntenkreis. Wenn der Wecker um 6:00 Uhr klingelt beginnt der Streß für die ganze Familie.
    ich kann den Jungen gut verstehen, ich bin als Kind auch schlecht aus dem bett gekommen! – Ich komme heute noch schlecht aus dem Bett …

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