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Wind und Regen trotzen? Dank funktionaler Kleidung und praktischer Accessoires bestens ausgestattet durch den Herbst!

  • 2. Oktober 2015
  • abc-mama
Kind im Herbstlaub
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Ach ja, wie gerne würde man an manchem frühen Morgen einfach den Wecker ignorieren, sich noch einmal in die Bettdecke einmummeln und den Alltag noch einige Stunden warten lassen.

Fällt das Aufstehen leicht, wenn im Sommer morgens die Sonne durch die Ritzen der Rollladen lacht und die Vögel draußen zwitschern, wird dies zu einer deutlich größeren Überwindung, wenn es noch dunkel draußen ist, wenn der Herbstregen an die Fensterscheiben trommelt und zusammen mit eher mauen Temperaturen ein Wetter präsentiert, bei dem man sprichwörtlich keinen Hund auf die Straße jagen würde.

Aber gut. Alles Klagen nützt in der Regel wenig. Der Kindergarten öffnet trotz allem zur gewohnten Zeit seine Pforten und in der Schule wird ebenso wenig Rücksicht genommen werden auf wetterbedingte Unlust wie am Arbeitsplatz.
Was einem zum Glück immer bleibt: Das Beste aus allem zu machen!

Im konkreten Fall: Hinein in die Gummistiefel und die Regenjacke, die kühle Herbstluft genießen und das raschelnde Laub nicht als rutschgefährliches Ärgernis betrachten, sondern als Vorbote auf die gemütlichste Zeit des Jahres!

Damit Kinder gut durch den Herbst kommen, brauchen sie vielleicht neue Sachen, weil die vom Vorjahr (mal wieder…) zu klein geworden sind?

Wesentliche Aspekte, auf die es beim Kauf typischer Herbstartikel zu achten gilt, kurz zusammen gefasst:

1. Die Regenjacke

Nicht zu knapp – Vor allem für Radfahrer, aber natürlich auch für Fußgänger und spielende Kinder sollte die Jacke nicht zu kurz geschnitten sein, damit sie ideal schützt. Eine ausreichende Weite ermöglicht es, ohne Einschränkung der Bewegungsfreiheit an kühleren Tagen einen dicken Pullover unter zu ziehen.

Behütend – Eine Kapuze ist nicht immer einem Regenschirm als Schutz vor Regen vorzuziehen, da sie das Sichtfeld einschränken kann. Bei einer Regenjacke ist sie dennoch ein Muss, um unterwegs für jeden Schauer gewappnet zu sein.

Schadstoffarm – Achten Sie auf gängige Gütesiegel, die nicht nur Auskunft über die Unbedenklichkeit in Hinblick auf eine mögliche Schadstoffbelastung geben, sondern auch für faire und umweltfreundliche Herstellung und die Erfüllung weiterer Kriterien stehen können.

Unübersehbar – An trüben Tagen, vor allem aber in der Dämmerung und Dunkelheit sind helle Farben und reflektierende Elemente an der Kleidung ein wertvoller Beitrag zur sicheren Fortbewegung im Straßenverkehr.

Regendicht auch an „kritischen Stellen“ – Achten Sie auf hochwertige Verarbeitung auch und vor allem an Bündchen, Reißverschlüssen (leichtgängig) und am Kragen (dort darf nichts einengen und scheuern), damit eindringender Regen bei gleichzeitig hohem Tragekomfort keine Chance hat.

Atmungsaktiv – Nichts ist unangenehmer als sich wie eine Plastikhaut gehüllt zu fühlen, unter der man schon bei geringer Bewegung unangenehm zu schwitzen beginnt.
Moderne Regenjacken kombinieren Wasserdichte und Atmungsaktivität. Lassen Sie sich idealerweise im Fachhandel vor Ort beraten, wenn die Jacke sehr hohen Ansprüchen genügen und häufig zum Einsatz kommen soll.

Angenehm – Die erste Anprobe wird verraten, ob die Jacke das Zeug zur echten Wohlfühl-Jacke hat oder eben nicht! Ein weiches bis flauschiges Inneres auf der Haut, die bereits erwähnten nicht zu engen, aber gut anliegenden Bündchen, keine kratzenden Elemente am empfindlichen Hals führen mit Sicherheit zum Urteil „Wunderbar“, ansonsten wird das Fazit nach der ersten Anprobe vermutlich „Geht gar nicht!“ lauten.

Robust – Bei Kindermode spielt der Faktor „Belastbarkeit“ eine entscheidende Rolle. Hier mal am Schaukelseil entlang geschabt, dort mal mit Sand „paniert“: Ein hochwertiges Obermaterial sollte für das normale Spielverhalten von Kindern ausgelegt sein und solche alltäglichen Strapazen nicht bereits noch kürzester Zeit sichtbar übel nehmen!

2. Die Gummistiefel

Rutschsicher – Eine griffige Sohle sorgt auch auf Herbstlaub und erstem Raureif für sicheren Gang.

Wasserdicht auf Dauer – Bei Gummistiefel sicherlich DAS Kaufkriterium schlechthin: Hochwertige Modelle sollten dauerhaft dafür sorgen, dass die Füße trotz Regens und manch einer Pfütze trocken bleiben. Solche sind jedoch oft gar nicht leicht zu finden. Fragen Sie andere Eltern nach deren guten, aber auch schlechten Erfahrungen und eventuellen „Geheimtipps“. Nehmen Sie sich beim Kauf im Internet die Zeit, die – möglichst zahlreichen und aufschlussreichen – Rezensionen zu verschiedenen Modellen zu lesen.

Gemütlich – Ein Stiefel, der von innen allzu rau, hart, einfach nicht einladend ist, wird sicher nicht gerne getragen werden.

„Ausgezeichnet“ – Achten Sie beim Kauf idealerweise auf Prüfzeichen wie das „GS-Zeichen“, das für erfolgte Schadstoffkontrollen und „Geprüfte Sicherheit“ steht und/oder auf das Umweltzeichen „Blauer Engel“.

Zweckmäßig – Wofür werden die Stiefel gebraucht? Um im Sommer hin und wieder draußen auf der feuchten Wiese zu spielen? Dann sind vielleicht die günstigen Kunststoff-Regenstiefel vom Discounter völlig ausreichend. Für lange Schulwege, auch bei kühleren Temperaturen, und „Bach-Exkursionen“ sind hochwertigere (und in der Regel höherpreisige) Modelle aus Naturkautschuk oder geschäumten Polyurethan, optional ausgestattet mit einem wärmenden Futter, die angebrachtere Option.

Flexibel – Ein Gummistiefel muss viel mitmachen und sich jeder Bewegung anpassen. Das gilt für die Sohle ebenso wie alles, das obendrüber kommt. Achten Sie auf Biegsamkeit, denn ein zu starrer Stiefel am Fuß macht keine Freude beim Spielen und Spazierengehen.

Passend – Gummistiefel „mal eben“ zu kaufen und sich dabei nur an der aufgedruckten Schuhgröße zu orientieren, ist erfahrungsgemäß nicht die allerbeste Idee. Manche sind sehr knapp geschnitten, andere fallen schier riesig (in Länge und/oder Weite) aus. Auch wenn es „nur“ Regenstiefel sind, die angeschafft werden sollen: Nehmen Sie sich die Zeit, fahren Sie in ein Schuhgeschäft und lassen Sie Ihr Kind verschiedene Modelle probieren.
Nehmen Sie ein paar dicke Socken mit, wenn die Stiefel später in Kombination mit diesen getragen werden!
Lassen Sie Ihr Kind einige Runden im Schuhgeschäft drehen, um sicher zu sein, dass die Stiefel nicht „schlackern“ und dass auch schnelles Laufen ohne Stolpergefahr möglich ist.
Eine herausnehmbare Innensohle macht das Finden der passenden Größe leicht und die Stiefel zudem pflegeleichter, da diese bei Bedarf leicht gereinigt werden kann.

Benutzerfreundlich – Kinder sollten schnell und einfach in ihre Stiefel schlüpfen können und ebenso sollten sich diese ohne Ziehen und Zerren nach dem Tragen wieder ausziehen lassen. Praktisch sind Stiefel, die sich am Schaft in der Weite verstellen lassen, damit Wasser wenig Chancen hat, ins Innere des Stiefels zu gelangen.

3. Der Regenschirm

Robust, hochwertig verarbeitet und vom ersten Eindruck her überzeugend stabil – Denn nur so macht der Begleiter bei Regen wirklich lange Freude!

Funktional – Ein Schirm schützt nur gut auch vor Regen, der nicht ganz senkrecht vom Himmel fällt, wenn es ausreichend gewölbt ist. Damit das Kind trotzdem eine gute Rund-um-Sicht genießt – die wesentlich für die sichere Fortbewegung beispielsweise auf dem Schulweg ist! – ist ein vollkommen transparenter Schirm oder einer mit transparenten „Fenstern“ eine gute Wahl.

Sicher – Im Spiel wird der Regenschirm schnell herum geschwungen und sich mit ihm um die eigene Achse gedreht. Da dürfen spitze Ecken und Kanten keine Gefahr für andere darstellen. Weiterer Sicherheitsaspekt: Die Auffälligkeit in der Dunkelheit. Je leuchtender, heller und reflektierender, desto besser!

Leicht – Damit er die Schultasche am Mittag nicht beschwert, wenn längst wieder die Sonne lacht

Durchdacht – Oft sind es kleinen, feinen Details, die unterm Strich ein gutes Produkt ausmachen. Nützlich ist eine Trageschlaufe, damit der Schirm gut getragen werden kann. Nicht minder sinnvoll ein Feld, das das Beschriften mit dem Namen und/oder der Telefonnummer ermöglicht. So werden Verwechslungen ebenso unwahrscheinlicher wie das Wiederfinden bei Verlust wahrscheinlicher wird!

Kindgerecht – Einerseits muss er schlichtweg durch seine Farben oder sein Motiv gefallen, andererseits soll er gut, leicht und dabei sicher in kleinen Händen liegen.

Kompakt – Damit er im geschlossenen Zustand Platz im Ranzen findet

Bedienerfreundlich – Nur, wenn das Kind im Nu mühelos seinen Schirm alleine (und ohne sich womöglich die Finger zu klemmen!) öffnen und schließen kann, wird er bei einem Regenschauer auch tatsächlich um Einsatz kommen.

Bildquelle: Michael Podger/Unsplash.com

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