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Wenn Ranzen und Rucksack nicht mehr gefragt sind: Taugt die Handtasche als Schultasche?

  • 30. März 2016
  • abc-mama
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Ach ja, wie stolz marschierte die kleine Erstklässlerin einst doch mit Schultüte im Arm und kindlich-quietschbuntem Ranzen auf dem Rücken in Richtung Grundschule!
Und wie schnell verging die Zeit seitdem!
Die Schultüte gibt es längst nicht mehr.
Der erste Ranzen wurde hingegen in Ehren gehalten.
Im Gegensatz zu dem typischen Schulrucksack, der einstmals ein absolutes „Must-have“ zum Wechsel auf die weiterführende Schule bedeutete – und dann seinerseits wiederum nach einigen Jahren praktisch über Nacht völlig out war.
Eine sportlich-hippe Umhängetasche in knalliger Farbe musste an seiner Stelle her.
Sollte diese aber tatsächlich den Schulabschluss miterleben?
Mitnichten! Als Freizeittasche noch gerne genutzt, war für den Schulalltag einmal mehr anderes gefragt: Eine geräumige Handtasche, cool, schlicht, edel, unifarben, „erwachsen“ eben. Stadtbummel-tauglich, Party-schick und ganz, ganz weit entfernt von allem, das irgendwie an einen Schulranzen erinnert…

Die Handtasche als Schultasche?
Beim Gedanken an den Inhalt einer klassischen Damen-Handtasche erscheinen bei vielen sicherlich ähnliche Bilder vor dem inneren Auge: Schlüssel, Portemonnaie und Smartphone gehören als „Basics“ hinein. Taschentücher und ein Kugelschreiber auf jeden Fall auch. Ein wenig für die Schönheit und Pflege. Und vielleicht das eine oder andere, das der Anlass, das Haus zu verlassen, erfordert, beispielsweise die „U-Hefte“ der Kinder, wenn ein Kinderarzt-Termin ansteht.
Sicherlich befinden sich auch mal Papier und Stifte (zum Beispiel für die Klassenpflegschaftssitzung in der Tasche, aber längst nicht in dem Maße, wie man es aus Tochters Schulranzen gewohnt sein dürfte.
Dennoch: In welcher Art von Tasche Schulsachen transportiert werden, ist in erster Linie natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks – und eine Handtasche eignet sich prinzipiell durchaus dafür, sofern sie bestimmte Kriterien erfüllt.

– Die Handtasche sollte nie zu schwer werden
Auch wenn Jugendliche es nicht gerne hören werden: Schick mag es sein, Hefte und Ordner in der neuen „It-Bag“ zur Schule zu transportieren, Rücken und Schultern tut man jedoch keinen Gefallen damit, einseitig ständig viel Gewicht zu tragen.
Das kennt jeder, dem längere Zeit schon einmal ein Tragegurt auf die Schulter drückte. Kopfschmerzen und Verspannungen sind nur einige der möglichen Folgen. Die gleichmäßige Verteilung dank Rucksack sollte daher erste Wahl bleiben.

Ein Argument, das in diesem Alter deutlich mehr ziehen dürfte als die Gesundheit: Handtaschen sind nicht für „Schwertransporte“ gemacht!
Auch wenn alles seinen Platz findet, droht die Gefahr, dass Trageriemen, Ösen, Material und Karabiner der Belastung auf Dauer nicht standhalten.
Ein guter Kompromiss, um Gesundheit und Tasche zu schonen: Bei schwerem Gepäck kommt doch der Rucksack zum Einsatz, an Tagen, die wenig Material erfordern, die schöne Tasche.

Damit nicht schon bei wenig „Beladung“ Verschleißerscheinungen der Tasche schnell zutage treten, sollte sie hochwertig verarbeitet sein und aus robusten Materialien bestehen.
Für den Komfort ist es wichtig, dass die Trageriemen gut in der Hand liegen.
Zudem verfügt die Tasche idealerweise über einen Schulterriemen, um auf längeren Strecken die Arme zu entlasten und die Hände frei zu haben.

– Die Handtasche muss groß genug sein
Keine Frage, wenn tatsächlich Schulsachen darin Platz finden sollen: Eine Tasche mit zu wenig Fassungsvermögen scheidet von Vornherein aus. Um einen DIN A4 Ordner unterbringen zu können, muss die Tasche nicht nur hoch und breit genug sein, sondern vor allem auch tief genug, sprich: Sie muss ordentlich Volumen haben.
Große Taschen findet man beispielsweise unter den Stichworten „Tote Bag“ (wobei diese auch aus Materialien wie Leder oder Nylon erhältlichen Taschen in der Regel nicht zum Tragen über der Schulter, sondern in der Hand oder am Unterarm gemacht sind) oder „Shopper“.
Bei nicht rechteckigen (sondern nach unten hin schmaler werdenden) Modellen darauf achten, dass auch die Breite an der schmalsten Stelle angegeben ist und diese ausreicht, um einen Ordner zu fassen.
Idealerweise lässt sich eine bereits vorhandene „Vergleichstasche“ heran ziehen oder eine in Frage kommende Tasche direkt im Laden vor Ort anschauen. Ein Produktfoto im Internet allein lässt nicht darauf schließen, wie groß die Tasche in Wirklichkeit ist, und lässt viele Modelle größer erscheinen, als sie tatsächlich sind.
Ein Erfahrungswert: Minimum sollte eine rechteckige Tasche die Maße 40 x 30 x 15 Zentimeter aufweisen.

– Die Handtasche muss praktisch sein
Wer in der Schule sucht, muss schnell finden. Eine sinnvolle Inneneinteilung mit verschiedenen, zum Teil verschließbaren Fächern in unterschiedlichen Größen bewährt sich im Alltag.
Die Tasche sollte zudem so unempfindlich sein, dass sie bei Bedarf auch mal Wind und Wetter trotzt und sich unkompliziert auch auf dem Fahrrad transportieren lässt. Ein langer Tragegurt zum sicheren, rutschfesten Umhängen der Tasche ist dabei die angenehmere Alternative beziehungsweise sinnvolle Ergänzung zu Schulterriemen.

– Die Handtasche sollte verschließbar sein
Wer häufig dort unterwegs ist, wo sich viele andere Menschen tummeln, und öffentliche Verkehrsmittel nutzt, sollte darauf achten, dass die Tasche gut verschließbar ist. So ist der Inhalt besser vor unerlaubtem Zugriff durch geschickte Langfinger geschützt – und in jedem Fall auch gegen Niederschläge.
Dies bedeutet wiederum, auf die ausreichende Größe der Tasche beim Kauf zu achten: Der Ordner muss nicht nur theoretisch hinein passen, der Reißverschluss muss auch noch zu gehen.

– Die Handtasche sollte kein Wertgegenstand sein, um den man ständig fürchten muss
Leider ist es, wie es ist: Geklaut wird, was gefällt, und manch ein Jugendlicher musste sicherlich bereits die sehr unschöne Erfahrung machen, dass andere seine Markenklamotten oder sein Smartphone so begehrenswert fanden, dass sie sogar die Konsequenzen einer Straftat dafür riskierten.
Natürlich macht sich niemand im Vorfeld gerne Gedanken darüber, dass ein persönliches Lieblingsstück andere verlocken könnte, es widerrechtlich in ihren Besitz zu bringen. Und dass auch Schulen Orte sind, an denen Diebstähle vorkommen können.
Vor allem Jugendlichen sollte dies jedoch bewusst sein und vor Augen geführt werden, denn wie so vieles wird in diesem Alter der Umgang mit persönlichem Besitz noch unbedarft gehandhabt.
Hier wird mal etwas unbeaufsichtigt liegen gelassen, dort etwas in Bus oder Bahn vergessen.
Und manch eine bei Teenagern beliebte Marken-Tasche hat eben bereits einen ordentlichen Preis.
Designer-Taschen im Luxus-Segment liegen preislich gerne noch sehr weit darüber und befinden sich dennoch bereits hier und da im Besitz von Jugendlichen. Über Sinn und Unsinn darüber lässt sich wohl unerschöpflich streiten, über den materiellen Schaden, der im Falle eines Abhandenkommens einhergeht, jedoch nicht.

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