Schlechtes Wetter gibt es nicht – Die richtige Regenkleidung fürs Kind

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Egal welches Wetter herrscht, so haben Kinder einen enormen Bewegungsdrang. Auch bei Regen und Schnee möchte sie draußen toben, während es sich die Eltern lieber drinnen gemütlich machen würden. Damit das Vergnügen vor der Tür nicht von Nässe, Frieren und schlimmstenfalls einer Erkältung getrübt wird, sollten Kinder immer in die richtige Matschwetter-Kleidung gepackt werden.

Funktionale Materialien

Gute Regenkleidung sollte die Bewegungsfreiheit der Kinder nicht einschränken. Zeitgleich sollte sie einen Schutz vor Nässe bieten sowie strapazierfähig, robust und atmungsaktiv sein. Beim Material sollte man darauf achten, dass es allergie- und schadstoffgeprüft ist. Leider bestehen immer noch viele Regenklamotten aus PVC-Materialien, die zu einer vermehrten Schweißbildung führen. In jedem Fall sollte Schlecht-Wetter-Kleidung wasserundurchlässig und winddicht sein. Deswegen greifen Eltern lieber zu klassischer Regenkleidung statt modernen Softshell-Varianten. Eine gute Auswahl findet man zum Beispiel auf adlermode.com – im Sortiment stöbern hilft dabei, die richtige Wahl zu treffen.

Was sollte zur Ausrüstung gehören?

Zur Standausrüstung für das Toben im Matsch sollte zweifellos eine Regenjacke und -hose sowie ein Paar solider Gummistiefel gehören. Die Regenjacke sollte sowohl Bündchen an den Ärmeln als auch ein Bündchen oder einen Gummizug an der Hüfte aufweisen. So kann die Jacke gut reguliert werden und es kann weder Wasser noch Wind eindringen. Empfehlenswert ist eine Kapuze an der Regenjacke, damit Kopf und Nacken vor Wind und Wetter geschützt werden.

Die Regenhosesollte ebenfalls Bündchen an den Hosenbeinen und im Idealfall Gummilaschen an den Füßen aufweisen. Damit wird ein Hochrutschen der Hose verhindert und der Einstieg in die Schuhe erleichtert. Die Regenhose sollte auf jeden Fall mit Hosenträgern ausgestattet sein. So kann auch beim wildesten Toben nichts verrutschen und die empfindlichen Unterleibspartien werden geschützt.

Allgemein sollte man darüber nachdenken, ob man gefütterte oder ungefütterte Regenkleidung kaufen möchte. Entscheidet man sich für eine gefütterte Variante für die kalten Monate, sollte man noch ein zweites Set für die wärmeren Tage kaufen. Möchte man die Anschaffung von zwei Sets vermeiden, kann man auf den Zwiebellook zurückgreifen und im Winter unter die leichte Regenkleidung wärmende Sachen ziehen. Außerdem sollte man dafür sorgen, dass sich an der Kleidung gut sichtbare Leuchtaufnäher befinden, damit die Kinder auch an trüben und nebeligen Tagen beim Spielen gut erkannt werden.

Bei Gummistiefel sollte man vor allem Wert auf die Passform legen. Kinder sollten zwar an den Zehen noch Platz haben, aber hinten nicht herausrutschen können. Und auch hier bewährt sich ein abdichtendes Bündchen, das verhindert, dass Wasser von oben in die Schuhe laufen kann. Für den Kälteschutz sowie einen festen Tritt ist eine feste Gummisohle mit Profil wichtig.

Bild: © Hemera Technologies/PhotosObjects.net/Thinkstock

Bitte beachten Sie ggf., dass es sich bei diesem Beitrag um einen Gastartikel handelt.

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