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7 einfache Regeln, dank derer die lose Zahnspange nicht zum Zankapfel innerhalb der Familie wird

  • 20. Februar 2019
  • abc-mama
Three-year old boy shows myofunctional trainer to illuminate mouth breathing habit. Helps equalize the growing teeth and correct bite. Corrects the position of the tongue.
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Früher oder später ist sie in vielen Familien ein Thema: Die Zahnspange. Ob bereits in früher Kindheit oder erst in Richtung Pubertät. Ob in loser oder fester Variante, nur für einige Monate oder gar für viele Jahre von Kieferorthopäde oder Kieferorthopädin verordnet.

Diese definieren dabei selbstredend Behandlungsziele und entscheiden über Behandlungsweise und -dauer. Und stellen bei regelmäßigen Kontrolluntersuchungen sicher, dass während der Zahnspangenzeit alles im Mund seinen gewünschten Gang geht.

Doch der Alltag mit der Zahnspange, der findet selbstredend zu Hause in der Familie statt. Und stellt das Nervenkostüm von Kindern, vor allem aber von Eltern dabei mitunter gehörig auf die Probe!

Zahnspange? Familiensache!

Je jünger das Kind bei Behandlungsbeginn, desto mehr müssen Eltern hinterher sein, damit es seine Spange regelmäßig trägt. Und natürlich auch, damit es weiterhin stets gründlich seine Zähne putzt. Denn eine akribische Mundhygiene ist selbstredend immer – ob mit ohne Zahnspange – wichtig. Und beste Voraussetzung dafür, lange Freude an gesunden, schönen Zähnen zu haben.

Immerhin macht es die lose Spange in Sachen Mundhygiene allen Beteiligten deutlich einfacher als eine feste Zahnspange. Denn das Zähneputzen gestaltet sich wie üblich. Darüber hinaus gilt es lediglich, die Zahnspange nach jedem Tragen außerhalb des Mundes zu säubern. Und sie auch ansonsten so zu behandeln, dass sie im Alltag nicht für Aufregung sorgt!

Hilfreich dazu: Feste Zahnspangen-Regeln von Anfang an! Und diese können beispielsweise so lauten.

Regel Nummer 1: Die Zahnspange kommt jeden Morgen gleich ins Badezimmer!

Nicht jedes Kind wacht morgens mit der losen Zahnspange im Mund auf. Selbst wenn diese beim Einschlafen noch an Ort und Stelle saß. Manches verliert sie nacht. Manches nimmt die Zahnspange schlaftrunken aus dem Mund und legt sie zur Seite.

Die Folge? Schnell ist sie verschwunden zwischen Decken und Kissen, unauffindbar zwischen Laken und Bettgestell. Oder sie rutscht gar unters Bett. Damit abends dann kein langes Suchen ansteht, das Kind gar die Spange „vergessen“ kann, gilt Regel Nummer 1.

Regel Nummer 2: Die Zahnspange nach jedem Tragen reinigen!

Im Badezimmer kann das Kind die Zahnspange auch gleich abspülen und vorsichtig mit der Zahnbürste säubern. Und an der Luft getrocknet und sicher aufbewahrt wartet sie dort dann auf ihren nächsten Einsatz .

Regel Nummer 3: Die Zahnspange möglichst oft tragen!

Natürlich kann die lose Zahnspange nur dann wirken, wenn sie im Mund ist. Und das sollte möglichst oft der Fall sein. Üblicherweise nachts und darüber hinaus auch gerne möglichst oft am Tag.

Genaueres erläutert der behandelnde Arzt. Häufig gibt es dazu ein Merkblatt für zu Hause. Und spezielle Fragen kann man darüber hinaus natürlich im persönlichen Gespräch klären. Beispielsweise, welche Sportarten und Freizeitaktivitäten das Tragen der losen Zahnspange erlauben. Und bei welchen hingegen die Gefahr zu groß ist, dass das Kind sich verletzen oder die Spange verlieren kann.

Bei den Hausaufgaben, beim Chatten mit Freunden, beim Spielen an der Konsole oder Surfen im Internet spricht jedenfalls nichts dagegen, der Zahnspange tagsüber ein paar zusätzliche Stunden für effektives „Arbeiten“ an den Zähnen zu geben.

Regel Nummer 4: Die Zahnspange gehört immer ins Übernachtungsgepäck!

Ob Klassenfahrt oder Übernachtung bei Freunden. Viele Kinder „vergäßen“ ihre Zahnspange wohl am liebsten zu Hause, wenn eine Nacht außerhalb von Zuhause ansteht. Doch das regelmäßige Tragen ist nun einmal unerlässlich für den gewünschten Behandlungserfolg. Und Diskussionen über Ausnahmen davon sollte man als Eltern daher gar nicht erst zulassen.

Regel Nummer 5: Die Zahnspange stets mit äußerster Umsicht behandeln und transportieren!

Natürlich gehört die Zahnspange niemals auf den Fußboden. Und auch nicht auf den Schreibtisch, auf dem sie unter Büchern begraben werden könnte. Ebenso sollte das Kind sie nie lose in die Tasche stecken. Weder in die Hosentasche, wenn es nachmittags zum Kontrolltermin beim Kieferorthopäden geht. Noch unverpackt in den Ranzen, wenn der Termin im direkten Anschluss an den Schulunterricht erfolgt.

In einer speziellen Dose ist die Zahnspange dagegen sicher aufgehoben. Und diese sollte man unbedingt mit dem Namen des Kindes versehen. Denn so hat die Spange im Verlustfall die besten Chancen, zügig zu ihrem Besitzer zurück zu finden.

Regel Nummer 6: Probleme mit der Zahnspange sofort melden!

Da drückt plötzlich was? Ein Draht pikt? Da scheint etwas an der Spange abgebrochen zu sein! Solche Mitteilungen bedeuten für Eltern „Alarm!“. Denn sie erfordern schnelles Handeln, sprich: einen Anruf beim Kieferorthopäden.

Am Telefon möchte man dabei natürlich genaue Infos geben können. Beispielsweise darüber, wie lange das Problem schon besteht. Und man darf zurecht sauer sein, wenn die Auskunft des Nachwuchs dann lautet: Och, schon einige Tage. Vor allem, wenn ihm just Freitagmittag, quasi mit Wochenendschließung der Praxis einfiel, damit heraus zu rücken.

Regel Nummer 7: Meckern hilft nicht!

Sie haben Ihr zahnspangentragendes Kind im oben Geschriebenen wieder entdeckt? Oder ahnen bereits, dass es zu solchen oder ähnlichen Problemen kommt, sobald die Verordnung einer losen Zahnspange ansteht? Befürchten, dass solche Diskussionen über das Tragen und Pflegen der Zahnspange an der Tagesordnung sein werden? Oder kennen diese bereits? Sehen sich in der Rolle des ewig Ermahnenden, der das Kind tagein, tagaus nerven muss?

Dann erinnern Sie Ihr Kind ruhig auch regelmäßig daran, dass Ihnen das Ganze auch keine Freude bereitet. Und dass der Hintergedanke der Behandlung wahrlich nicht ist, für Unfrieden zu sorgen oder es zu ärgern!

Das Ziel ist schließlich vielmehr, dass das Kind selbst am Ende sehr glücklich mit seinen Zähnen ist. Und darum trägt es die Spange für sich. Nicht für den Kieferorthopäden und nicht für seine Eltern. Und ständiges Gequengel und Diskussionen werden die Behandlung nicht verkürzen, sondern sie allen höchstens länger erscheinen lassen… .

Bildquelle: © bigstock.com/ galitskaya

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4 Kommentare
  1. Pingback: Übernachtung bei Freunden? So hält sich der Aufwand für alle in Grenzen - ABC Kinder - Blog für Eltern
  2. Svenja Miess sagt:
    26. November 2019 um 14:56 Uhr

    Ich denke, dass man für die Zahnspange unbedingt Regeln aufstellen sollte. Vor allem zum regelmäßigen Tragen sehe ich die Regeln als obligatorisch an. Sonst ist der Therapiezweck auch dahin. Vielen Dank für den Beitrag!

  3. M. S. sagt:
    20. März 2020 um 19:58 Uhr

    Regeln sind ja gut und schön. Aber in keiner Weise sind sie ausreichend, damit ein Kind seine Spange trägt. Die viel größere Aufgabe für die Kinder und Eltern ist das Stress- und Emotions Coaching für alle Beteiligten sowie die Motivierung.

  4. Lucie Maier sagt:
    19. Mai 2020 um 11:15 Uhr

    Gerade Regel Nummer fünf, dass die Zahnspange nur vorsichtig transportiert werden sollte, finde ich sehr wichtig. Mein Sohn lässt seine Zahnspange gerne auf dem Sofa liegen, so dass mein Mann sich schon mehrfach fast darauf gesetzt hätte. Dabei hat mein Sohn von seinem Kieferorthopäden extra eine Zahnspangendose in seiner Lieblingsfarbe grün bekommen, damit er sie immer sicher verstauen kann. Ich werde seine Dose auch noch mit seinem Namen beschriften, falls er sie mal in der Schule oder im Bus liegen lässt.

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