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Auf die kleinen Details kommt es an: Regenschirme für Kinder

  • 30. Oktober 2013
  • abc-mama
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Solange das Kind nie alleine, sondern mit Mama oder Papa, Oma oder Opa unterwegs ist, ist es – im wahrsten Sinne – beschützt und behütet.
In allen Lebens- und bei allen Wetterlagen sorgen die Großen dafür, dass das Kind im Winter keine kalten Ohren bekommen, ihm im Sommer die Sonne nicht zu intensiv auf den Kopf scheint und dass auch ein Regenschauer es nicht durchnässen kann.

Natürlich wird sich dies irgendwann ändern.
Das Kind wird selbstständiger, legt anfangs kurze, später immer längere Wege alleine oder mit Freunden zurück – „klassischerweise“ ab dem Start ins Grundschulalter.

Was liegt da näher, als die Schultüte nicht nur mit allerlei süßen Leckereien zu füllen, sondern auch mit handlichen Dingen, die ihm das Leben als Schulkind erleichtern können, zum Beispiel einem Regenschirm?
Auf dem Schulweg kann er sich als sehr nützlich erweisen – und ebenso als Farbtupfer-„Spielzeug“ an einem grauen Nachmittag, wenn das Kind den Drang verspürt, auch im dicksten Schauer nach Herzenslust durch Pfützen zu springen.

Einen Regenschirm kaufen? Das klingt wahrlich nicht kompliziert – und ist es natürlich auch nicht!
Dennoch gibt es die eine oder andere Kleinigkeit, die vorm Kauf beachtet werden sollte, damit man sich später nicht über die Tücken im Detail ärgern muss.

Entscheidend, damit der Schirm im Alltag zum gern genutzten Begleiter wird: Die praktischen Aspekte

  • Ganz entscheidend ist die Größe des Schirms – sowohl im geöffneten, wie vor allem aber auch im geschlossenen Zustand.
    Passt der eben noch benutzte Schirm nicht locker beispielsweise in die Vordertasche des Ranzens, wird er – nass wie er ist – kurzerhand in das Ranzen-Hauptfach gesteckt. Nicht gerade förderlich für den guten Zustand von Büchern und Heften…
    Dies ist übrigens ein Punkt, über den sich das Kind kaum Gedanken machen wird, wenn es das erste Mal allein mit Schirm zur Schule geht. Besprechen Sie daher vorab mit ihrem Kind, wie und wo der nasse Schirm in der Schule und auch im Schulranzen seinen Platz finden soll!
  • Damit das Kind nicht unnötig viel Gewicht mit sich herum trägt, sollte der Schirm jedoch nicht zum Dauerbegleiter im Schulranzen werden. Nur, wenn tatsächlich Regen zu erwarten ist, „darf“ er mit, um den Schulranzen nicht schwerer werden zu lassen als nötig!
  • Macht der Regen gerade eine Pause, wird der Schirm vielleicht nicht gleich zugeklappt, sondern beim Spielen und Herumalbern mit anderen Kindern auf dem Schulweg gerne auch mal hin- und her geschwungen und ähnliches. Damit dabei – im wahrsten Sinne – nichts ins Auge gehen kann, achten Sie beim Kauf auf ungefährliche Enden des Gestänges, idealerweise in der Form möglichst großer Kunststoffkugeln.
  • Wichtig auch: Eine abgerundete, robuste Schirmspitze, wenn der Schirm kopfüber abgestellt wird.
  • Unsanfter Behandlung, wie sie in Kinderhänden eben vor kommt, wird der Schirm nur standhalten können, wenn das Gestänge robust und stabil ist, wenn der Schirm einen hochwertigen Eindruck in Bezug auf Material und Verarbeitung macht.
    Wichtige Voraussetzung für Langlebigkeit und dafür, dass der Schirm nicht schon bei einem kleinen Wind umschlägt oder anderweitig aus der Form gerät.
  • Damit Regen möglichst wenig Chancen hat, das Kind zu durchnässen, sollte der aufgespannte Schirm nicht zu flach, sondern ausreichend gewölbt sein. Andererseits darf er die Sicht des Kindes im Straßenverkehr nicht wesentlich einschränken, wenn das Kind sich regelrecht unter dem Schirm „verkriecht“!
    Idealer Kompromiss: Ein (zum Teil) transparentes Schirmdach für ausreichend Durchblick.
  • Ein Schirm wird nur zum gerne genutzten Begleiter, wenn er nicht zu schwer ist und gut in der Hand liegt.
    Zu kurze, dicke oder dünne Kunststoffgriffe können den idealen Halt beeinträchtigen – das kommt einem vielleicht bekannt vor, wenn man selbst einmal über längere Zeit einen – für eine Erwachsenenhand oft viel zu kleinen – Kinderschirm getragen hat?
  • Ob Automatikschirm, der auf Knopfdruck öffnet und schließt, oder ein Schirm, der manuell auf- und wieder zugeschoben wird: Wichtig ist, dass das Kind gut mit seinem Schirm allein zurecht kommt und sich dabei nicht die Finger verletzen kann.
  • Besonders bei Schirmen ohne gebogenen Griff ist eine Trageschlaufe von Vorteil, damit der Schirm bequem im zusammengeklappten Zustand nach Hause getragen werden kann, wenn mittags auf dem Schulweg die Sonne wieder lacht.
  • Wie viele herrenlose Schirme landen wohl Jahr für Jahr in den Fundkisten von Schulen? Einige würden sicher (schneller) den Weg zurück zu ihren Besitzern finden, wenn ein Namensfeld zum Beschriften Gelegenheit gäbe, wenigstens den Nachnamen zu vermerken.

Nicht weniger wichtig: Die optischen Aspekte

  • Noch einmal zurück zum Thema „Schulranzen“: Manch ein Kinderschirm ist im passenden Design zum Schulranzen erhältlich. Dies ist natürlich kein Muss, kann aber eine schöne Ergänzung zum „Gesamtpaket“ sein, wenn auch Mäppchen, Sporttasche, Portemonnaie etc. gleich optisch passend zum Schulranzen erworben wurden.
  • Da Kinderschirme mitunter schon sehr günstig zu haben sind und nur das wirklich gerne benutzt wird, was Freude macht, sollte dem Kind ansonsten erlaubt sein, was ihm gefällt. Wenn gerade Comic-Helden oder pinke Blümchen gefragt sind, ist es kein Beinbruch, wenn schon nach kurzer Zeit das Design „out“ ist und ein neuer, altersgerechterer Schirm her soll.
    Für – in der Regel – selten gebrauchte, gut erhaltene Kinderschirme wird sich bestimmt ein Abnehmer im Freundeskreis oder auf dem Flohmarkt finden lassen.
  • Bei allen Vorlieben fürs Kind sollte man jedoch darauf achten, dass es sich für einen möglichst hellen Schirm oder einen in kräftigen Signalfarben entscheidet.
    Besonders an verregneten Tagen kann der Schulweg noch dunkler ausfallen als üblich und jede helle Farbe in der Kleidung und den Accessoires des Kindes, jedes reflektierendes Element trägt zu seiner besseren Sichtbarkeit im Straßenverkehr bei!
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