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Auf ins Freibad! Eine Checkliste, damit nichts Wichtiges vergessen wird

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Hochsommer – Freibadsaison!
Wer an heißen Tagen Erfrischung sucht und besonders an Wochenendtagen ein wenig Trubel um sich herum nicht scheut, der ist im Freibad bestens aufgehoben. Und findet mit etwas Glück ein mehr oder weniger ruhiges Plätzchen, an dem es sich wunderbar Lesen, Spielen und Faulenzen lässt.

Dafür, dass es dort eigentlich nie langweilig werden kann, sorgt das Wasser in der Nähe.
Kaum etwas bietet Kindern so viel Spielpotential wie das kühle Nass, vor allem, wenn sich noch andere Kinder zum Mitspielen finden lassen.
Da bedarf es gar nicht vieler Spielzeuge, um stundenlang herum zu toben und Spaß zu haben.

Damit ein Besuch am Freibad oder Badesee zum Vergnügen wird, hier eine Liste der Dinge, die an einem Tag am Wasser nützlich sein können.
Nicht alles davon muss natürlich mit, aber vielleicht kann die folgende Liste dabei helfen, dass auch nichts allzu Wichtige in der Aufregung und Hektik der Ausflugsvorbereitungen vergessen wird. In kompakter Übersicht zum Ausdrucken und Abhaken gibt es den Inhalt dieser Liste auch im praktischem pdf-Format.

  • Badebekleidung
  • Sonnencreme
  • Badebekleidung zum Wechseln
  • Große Picknickdecke oder Strandmatten
  • Kleingeld (für Schließfächer, Parkplatz etc. – außerdem brauchen Kinder nicht unnötig mit großen Scheinen über das Gelände zu laufen, um Snacks und Erfrischungen zu kaufen, wenn sie statt dessen abgezähltes Kleingeld in die Hand bekommen)
  • Kühlbox mit Getränken
  • Eine kleine Plastiktüte für Abfälle – so lockt man nicht unnötig Insekten an, wenn man nicht für jeden kleinen Speiserest zum Papierkorb laufen möchte
  • Sonnenschirm, Strandmuschel
  • Handtücher, pro Person mindestens zwei
  • Kappe/Sonnenhut
  • Sonnenbrille und Brillenetui
  • Etwas zum Lesen oder Spielen (Federball, Strandball etc.)
  • Beschäftigung für die Ruhepausen im Schatten (Rätselbuch, Roman, Magnetisches Brettspiel)
  • Kleine Snacks, die die Wärme unbeschadet über längere Zeit vertragen, wie Kekse, Äpfel oder Reiswaffeln. Schwimmen macht hungrig!
  • UV-Schutzkleidung für noch unbeschwerteren Spaß beim Schwimmen und Toben
  • Schwimmbrille
  • Fotokamera
  • Schuhe, in die man schnell hinein schlüpfen kann, die am Beckenrand aber ruhig mal nass werden können

Mit sehr kleinen Kindern außerdem

  • Windeln und Feuchttücher
  • Frühstücksbeutel o.ä. für gebrauchte Windeln
  • Bademantel für die Wasserpausen
  • Gläschen bzw. Fläschchen
  • Lätzchen, Löffel
  • Wasserflasche
  • Schwimmwindeln
  • Eimer und ähnliches zum Spielen
  • Bilderbuch, Lieblingsspielzeug – um vielleicht zwischenzeitlich mal vom unwiderstehlichen Reiz des Wasser ablenken zu können
  • Schwimmflügel oder -reifen. Sind kein Schutz vor dem Ertrinken, können aber den Aufenthalt mit Baby im Wasser erleichtern
  • Eine Flasche Leitungswasser und Taschentücher zum „Waschen“ nach dem Essen, zum Abwaschen von herunter gefallenen Obststückchen und klebrigen Eishändchen
  • Alles für den Mittagsschlaf im Schatten: weiche Decke, Schmusetuch, Schnuller etc.

Bildquelle: © bigstock.com/ Cindy Minear

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