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Badespaß im Garten – Worauf Eltern achten sollten

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Spaß am Baden haben Kinder in jedem Alter. Ein Swimmingpool im Garten spart den Weg an den Baggersee. Nicht jeder hat einen großen Garten und den nötigen Platz, um einen Swimmingpool zu errichten. Es gibt aber gute Alternativen, die wenig Platz beanspruchen und auch nicht viel Geld kosten. Sie eignen sich für den Garten oder die Terrasse und können auch von den Kleinsten genutzt werden. Für Eltern ist es wichtig, auf die Sicherheit der Kinder zu achten.

Praktisch, preiswert und platzsparend – die aufblasbare Badewanne

Eine preiswerte Alternative zu einem Swimmingpool ist die platzsparende aufblasbare Badewanne in verschiedenen Ausführungen. Sie eignet sich zum Baden im Garten und kann von Kindern ebenso wie von Erwachsenen genutzt werden. Aufblasbare Badewannen gibt es in ovaler, rechteckiger, runder und quadratischer Form. Sie können auch als Ergänzung für das Badezimmer genutzt werden. Allerdings bieten sie nicht viel Platz zum Spielen und Toben.

Was Eltern unbedingt beachten sollten

Eltern sollten Kleinkinder nicht unbeaufsichtigt baden lassen, da die Gefahr besteht, dass sie ins Wasser rutschen. Es gibt auch aufblasbare Badewannen, die sich für zwei Personen eignen. Sie sind sogar mit aufblasbaren Kissen zum Anlehnen ausgestattet. Die Badewannen werden oft im Set mit einer Pumpe geliefert. Im Garten sollten die Badewannen keiner direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden.

Abkühlung nach der Gartenarbeit

Die Badewannen lassen sich platzsparend verstauen, wenn sie nicht mehr genutzt werden. Eine Badewanne im Garten bietet nach dem gemeinsamen Gärtnern Abkühlung und Erfrischung.

Sauberes Wasser in Wanne und Pool

Im aufblasbaren Pool oder in der aufblasbaren Badewanne kommt es auf sauberes Wasser an. Das Wasser muss nicht täglich erneuert werden. Im Handel gibt es zahlreiche Mittel mit Chlor oder Aktivsauerstoff, doch gerade wenn kleine Kinder baden, müssen solche Mittel nicht angewendet werden. Bei den Allerkleinsten können sie zu Haut- oder Augenreizungen führen und die Freude am Baden empfindlich trüben.

Wasser ohne Chemie sauber halten

Es ist viel besser, Pool oder Wanne bei Nichtbenutzung abzudecken und Verunreinigungen mit einem Kescher aus dem Wasser zu entfernen. Zusätzlich sollte das Wasser mindestens wöchentlich gewechselt werden.

Becken schnell und einfach reinigen

Der Wasserwechsel ist eine gute Gelegenheit, um das Becken oder die Wanne mit einem Schwamm oder Tuch zu reinigen. Es kommt vor allem auf die Rillen an, da sich dort viel Schmutz absetzt. Mit etwas Zitronensaft im Wasser lassen sich die Verunreinigungen leichter entfernen.

Die richtige Wassertemperatur für Kinder

In einer aufblasbaren Badewanne kann sich das Wasser an heißen Tagen schnell erwärmen, doch kann es auch schnell wieder abkühlen. Sollen Kleinkinder oder Babys die Badewanne nutzen, wenn sie durch die Eltern beaufsichtigt werden, darf das Wasser nicht zu kalt sein. Für Babys sollte die Wassertemperatur bei 31 bis 33 Grad liegen. Für Kindergartenkinder darf das Wasser kälter sein.

Nicht zu lange baden

Kinder sollten nicht zu lange im Wasser bleiben. Es ist besser, eine Pause zwischendurch einzulegen und mehrmals am Tag zu baden. Eltern müssen darauf achten, dass sich die Kinder nicht erkälten. Sie sollten abhängig von der Lufttemperatur entscheiden, wie lange die Kinder am Stück im Wasser bleiben dürfen. Nur an richtig heißen Tagen dürfen die Kleinen nach dem Baden unbekleidet herumlaufen. Dabei kommt es auf einen guten Sonnenschutz an.

Bildquelle: © bigstock.com/ Elena Nichizhenova

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