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Der Herbst ist da! Wie sich beim Onlineshopping von Kinderkleidung für die kalte Jahreszeit bares Geld sparen lässt

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webtipp_ts_5 Oft kommen sie früher im Jahr als gedacht:
Jene frühe Morgenstunden, in denen es plötzlich auf dem Weg zur Schule oder zur Arbeit noch empfindlich kalt ist.
Kühle Regentage, an denen es mit einer sommerdünnen Wetterjacke fürs nachmittägliche Spielen im Freien nicht mehr getan ist.
Und schließlich richtig frostige Temperaturen, bei denen man seine Kinder tagsüber selbst drinnen in beheizten Räumen nicht ohne Pullover wissen möchte, geschweige denn sie ohne entsprechende Ausstattung auf den Schulweg schicken würde.

Während man als Eltern dann einfach etwas weiter nach hinten in den eigenen Kleiderschrank greift – dorthin nämlich, wo sich Pullover und Co. den Sommer über versteckt gehalten haben -, fällt das Stöbern in Kinderkleiderschränken nach passenden Herbst- und Wintersachen häufig ungleich ernüchternder aus.
Die Thermohosen sind plötzlich ebenso zu kurz geworden wie die Ärmel von Pullovern. Die Übergangsjacke fällt schon reichlich knapp aus und die gut erhaltenen Winterboots können bestenfalls noch irgendwann von jüngeren Geschwistern aufgetragen werden.

Während dies früher automatisch einen zeitnahen Stadtbummel nach sich zog, der vielleicht weder so recht in den Terminkalender noch ins Familienbudget passen wollte, muss dank der vielfältigen Möglichkeiten des Shoppings im Internet guter Rat heutzutage im wahrsten Sinne nicht mehr teuer sein.
Ergibt sich eine freie Minute, kann sofort mit dem gemütlichen Stöbern vom Sofa aus begonnen werden. Was schließlich ausgewählt wurde, wird einige Tage später ganz bequem ins Haus geliefert.

Wer einmal die Vorzüge des Onlineshoppings für sich entdeckt hat, wird auf die angenehmen Seiten nicht mehr verzichten wollen und kann vielleicht mit den folgenden 10 Tipps sogar noch bares Geld sparen:

1 Nehmen Sie sich Zeit zum Shopping
So schnell und einfach es auch geht: Onlineshopping ist nichts, das „zwischen Tür und Angel“ erledigt werden sollte.
Zunächst muss feststehen: Was wird überhaupt gebraucht, in welchen Größen und wie viel von allem?
Selbst Schnäppchen summieren sich schließlich schnell, wenn man durch verlockende Angebote verführt wahllos den Warenkorb zu füllen beginnt.

2 Geben Sie Bestellungen nicht vorschnell auf
Überlegen Sie vor Abschluss des Bestellprozesses, was Sie vielleicht vergessen haben könnten. Nehmen Sie sich ruhig noch einmal die Zeit, durch sämtliche Kategorien zu stöbern, auch wenn Sie dort nichts Passendes für Ihr Kind vermuten.
Es ist zwar nicht immer unmöglich, aber doch meist unnötig umständlich und aufwändig, zu einer bereits abgeschickten Bestellung noch Artikel hinzufügen zu wollen, die man erst zu spät entdeckt hat.

3 Vergleichen Sie Artikelpreise
Vergleichen Sie die Angebote verschiedener Anbieter, wenn Sie ein schönes Stück für Ihr Kind entdeckt haben, und greifen Sie nicht unbedingt im ersten Shop gleich zu.
Bei Schuhen und Markensachen, die nicht nur exklusiv in einem Onlineshop erhältlich sind, ist es in der Regel recht einfach, sich kurzerhand eine Übersicht der jeweiligen Preise verschiedener Shops zu verschaffen.

4 Füllen Sie geschickt die Warenkörbe bei verschiedenen Onlineshops
Sollen viele Teile bestellt werden, ist es unterm Strich – selbst inklusive gegebenenfalls anfallender Versandkosten – mitunter günstiger, einige hier und einige dort zu erwerben als eine große Bestellung bei einem Shop zu tätigen.
Es bedeutet zwar, ein wenig und her zu rechnen. Es kostet eine Extraportion Zeit, erfordert sorgfältige Planung und Konzentration und ist mehr Aufwand, weil anschließend mehrere Lieferungen ins Haus stehen werden, aber: Es kann sich finanziell lohnen!

5 Werfen Sie einen Blick ins „Kleingedruckte“
Beim Vergleich verschiedener in Frage kommender Onlineshops führen die feinen Unterschiede in den Geschäftsbedingungen selbst bei gleichen Artikelpreisen häufig zu verschiedenen Gesamtsummen auf der Rechnung.
Manch ein Shop erhebt immer Versandkosten, manch einer nie, ein anderer nur bis zu einem bestimmten Bestellwert.
Kommen von den seitens des Onlineshops angebotenen Zahlungsweisen nur bestimmte für Sie in Frage – beispielsweise Nachnahme –, können dadurch weitere Extrakosten entstehen.
Besonders bei Ihnen bislang unbekannten Onlineshops sollten Sie zudem Ihrer Sicherheit zuliebe genauestens hinschauen, ob der Anbieter seriös erscheint.

6 Halten Sie Ausschau nach Gutscheinen und Rabatten im Internet
Gutschein- und Rabattaktionen, wie von der Marke Jako-o, findet man zahlreiche im Internet. Diese sind eine einfache Möglichkeit, um auch bei vielen namhaften Onlineshops für Kindermode zu sparen und das Familienbudget zu schonen.
Keine Enttäuschungen gibt es später bei der Eingabe des Gutscheincodes – in der Regel am Ende des Bestellvorgangs -, wenn die Einlösebedingungen vorab genau beachtet wurden:
Gratisversand oder Rabatt in Form einer bestimmten Summe/prozentual zum Wert des Warenkorbs gibt es mitunter nur für Neukunden und meist lediglich innerhalb eines festgelegten Aktionszeitraums. Ebenso können sie an einen Mindestbestellwert gebunden oder nur auf eine bestimmte Produktgruppe innerhalb des Shopsortiments beschränkt sein.

7 Stöbern Sie in der Schnäppchenecke
Auch wenn Sie gar nichts bestimmtes mehr suchen oder brauchen: Ein Blick in den häufig mit „Sale“ betitelten Bereich eines Onlineshops kostet nur wenig Zeit und lohnt sich oft.
Basics wie T-Shirts kann man nun im Herbst schon sehr günstig fürs nächste Jahr auf Vorrat kaufen. Langarmshirts beispielsweise sind so vielseitig kombinierbar, dass man bei günstigen Gelegenheiten zugreifen sollte.
Bei Shops, deren Sortiment über Kinderkleidung hinaus geht, findet man sensationell günstig vielleicht das eine oder andere, das sich für anstehende (Kinder)Geburtstage oder das kommende Weihnachtsfest als Geschenk eignen würde?
Nicht immer wird man etwas finden, aber mehr als einige Minuten Zeit kostet es schließlich nicht, sein Glück zu versuchen.

8 Treue wird oft prämiert
Vielleicht nehmen Sie schon an einem Bonussystem teil oder haben einen Kundenkarte, mittels der mit jedem Einkauf Ihr Punktekonto wächst?
Wenn nicht, schauen Sie doch einmal, ob Ihr favorisierter Onlineshop solche Möglichkeiten anbietet.
So spart man in der Regel zwar nicht direkt, bekommt aber irgendwann die Belohnung in Form eines Gutscheins oder einer Prämie.

9 Immer auf dem Laufenden bleiben und von einem Gutschein profitieren
Viele Shops honorieren die Anmeldung für ihren Newsletter mit einem Gutschein.
Da auch dieser häufig nur eine bestimmte Gültigkeit hat und/oder an einen Mindestbestellwert gebunden ist, sollte man sich vorab sicher sein, dass ein solcher Gutschein auch tatsächlich zum Einsatz kommen wird, bevor er später ungenutzt verfällt.

10 Gemeinsam spart es sich oft leichter
Nur ein neues Lieblingsstück im Onlineshop gefunden, für das sich die Versandkosten eigentlich nicht lohnen oder das allein den Mindestbestellwert nicht erfüllt?
Bevor halbherzig „irgendetwas“ dazu im Warenkorb landet, um die Bestellung überhaupt tätigen zu können oder eine Grenze zu erreichen, ab der es den Versand gratis gibt oder eine Gutscheineinlösung möglich wird: Lassen Sie andere Eltern mit stöbern, sobald Sie sich für einen Onlineshop entschieden haben!
Nehmen Sie dazu den gedruckten Katalog mit auf den Spielplatz, surfen Sie gemeinsam auf dem Smartphone oder schicken Sie den Link zum Shop an die beste Freundin.
Zu lange sollten Sie sich allerdings nicht Zeit dafür lassen beziehungsweise anderen potentiellen Mitbestellern geben, denn nichts ist ärgerlicher, als das Objekt der Begierde beim nächsten Besuch im Onlineshop als „bereits vergriffen“ gekennzeichnet vorzufinden.
Besonders bei echten Schnäppchen ist dies leider oft schnell der Fall.
Hat man gemeinsam etwas gefunden, ist vielleicht auch die Neukundenwerbung eine Option, für die Sie sich seitens des Versandhändlers belohnen lassen können?

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