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Die Sonne lacht, das Gartenhaus blitzt: Jetzt mit dem Elan schöner Sommertage Garage und Co. in neuem Glanz erstrahlen lassen!

  • 10. August 2015
  • abc-mama
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Der Sommer ist im vollen Gange, der Herbst zum Glück noch ein Weilchen hin!
Der Garten lockt, Sonnenstunden im Freien zu verbringen, in Beeten zu buddeln, zum Grillen einzuladen und die Früchte der Gartenarbeit zu ernten.

Und vielleicht auch, ein wenig Ordnung zu schaffen, bevor die Tage wieder kalt und kurz werden und es einen deutlich weniger nach draußen zieht?

Gerade mit Kindern in der Familie gehören sie quasi dazu: Volle Garagen, in denen sich allerhand Werkzeug neben diversen Kinderfahrzeugen sammelt.
Gartenhäuser, die Lagerraum für ständig Genutztes bieten, in denen sich aber im Laufe der Zeit auch allerhand ansammelt, das im Grund längst ausgedient hat oder von dessen Existenz in der hintersten Ecke man längst nicht mehr ahnt.

Ordnungsliebhaber mögen ähnlich empfinden: Chaos ist ein Graus, zum Beispiel in vollgestopften Schränken und Regalen, in denen sich oft Benutztes mit längst Vergessenem und eigentlich schon lange Ausrangierwürdigem den bescheidenen Platz teilen muss.

Nutzen Sie die warme, trockene Zeit, um das Innere von Gartenhaus und Co. wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen!

  • Sind die Kinder noch klein, wählen Sie eine Zeit dafür, in der sich diese möglichst nicht im Garten aufhalten. So kann man erst einmal das Gartenhaus komplett leerräumen und den Inhalt übersichtlich auf der Terrasse oder der Rasenfläche verteilen, ohne dass spielende Kinder durch Werkzeuge oder anderes, das nicht in Kinderhände gehört oder zur riskanten Stolperfalle werden können, gefährdet werden.
  • Ist das Gartenhaus erst einmal leer, wird man wissen, warum man so ungern in die hintersten Winkel schaut. Dort, wo der Rasenmäher üblicherweise geparkt wird, hat sich bestimmt ein ansehnliches Grashäuflein gesammelt. In den Ecken werden mit Sicherheit tierische Bewohner zu finden sein, von denen man ungern überrascht wird.
    Die einfachste Grundreinigung: Einmal einen weichen Besen über den Boden, die Regale, durch die Ecken und entlang des Dachs bewegen.
    Je nach Größe, Zugänglichkeit und Verschmutzungsgrad empfiehlt sich die Behandlung mit warmem Wasser und einem Lappen, um Schmutz zu entfernen.
    Auch die Fenster sollten beim Putzen bedacht werden, um ein wenig mehr Licht ins Dunkel zu bringen.
  • Weiter geht es draußen: Nehmen Sie jedes Teil in die Hand und überprüfen Sie es mit kritischem Blick. Vieles findet sich vielleicht doppelt und dreifach, weil man beim Einkaufen beim Anblick der Schnäppchenecke nicht widerstehen konnte.
    Mal ehrlich: Braucht man wirklich beide/drei/vier Exemplare? Hat das eine nicht vielleicht eigentlich schon ausgedient und könnte guten Gewissens entsorgt werden?
  • Raus mit dem, was überflüssig ist oder eigentlich woanders hingehört! Über gut Erhaltenes freuen sich vielleicht noch der Nachbar oder andere Bekannte, zum Beispiel über kleine Gartengeräte oder Spielzeug, aus dem die eigenen Kinder heraus gewachsen sind.
    Manches wurde vielleicht nur kurzfristig im Gartenhaus deponiert und ist eigentlich besser im Keller aufgehoben. Anderes hat sich aus Kinderzimmer, Küche oder Garage dorthin verirrt, galt vielleicht schon lange als vermisst und kann nun endlich an seinen ursprünglichen Platz zurück kehren.
  • Kaputtes oder nicht mehr Benötigtes gehört ordnungsgemäß entsorgt. Bei Flüssigkeiten (Farben, Lacken, Holzschutzmitteln etc.) finden sich in der Regel Hinweise auf dem Behältnis, wie bei der Entsorgung vorzugehen ist.
  • Schaffen Sie bei der Gelegenheit neue Ordnungssysteme! Wenn man sieht, was übrig geblieben ist, bietet dies vermutlich reichlich Inspirationen! Vieles lässt sich am einfachsten hängend aufbewahren, zum Beispiel das Verlängerungskabel des Rasenmähers oder der Gartenschlauch. Auch typische Gartengeräte und Gartenkleingeräte sind übersichtlich und Platz sparend an der Wand entlang aufgehoben.
    Anderes (Gartenhandschuhe, Rasensprenger, Pinsel für den regelmäßigen Holzanstrich, Planschbecken, Grassamen, Rasendünger, Kleinspielzeug…) findet in – idealerweise stapelbaren, transparenten, staubdichten, daher weitgehend luftdichten – Kunststoffboxen Platz, die sich für noch mehr Übersichtlichkeit mit einem Permanentmarker o.ä. beschriften lassen.
    Griffbereit positioniert, sicher geschützt vor Feuchtigkeit, aber nicht luftdicht, um Schimmelbildung vorzubeugen, sollten Polster für Gartenstühle und -liegen aufbewahrt sein.
  • Natürlich sollte immer die Regel gelten: Was am häufigsten benutzt wird, sollte am leichtesten erreichbar sein und Dinge, die beim Herunterfallen gefährlich werden können, sollten im unteren Bereich deponiert werden.
    (Dass alles, das nicht in Kinderhände gelangen darf, außer Reichweite von Kindern aufbewahrt werden sollte, ist natürlich eine Selbstverständlichkeit, die hier nur der Vollständigkeit halber Erwähnung findet…)
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