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Ein Reisebett als mobiler Schlafplatz für dein Kleinkind

  • 5. Oktober 2017
  • admin
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Die Welt scheint immer kleiner zu werden? Kein Wunder, ist doch fast jedes noch so entfernte Ziel der Erde heutzutage mit dem Flieger unkompliziert und in überschaubarer Zeit erreichbar.

Und gute Gründe, hin und wieder in die Ferne zu schweifen, gibt es nun wirklich allerhand! Vielleicht ist ein Besuch bei weit entfernt lebenden Verwandten, die man nur alle Jubeljahre sieht, der erfreuliche Anlass dazu. Eventuell auch die Geschäftsreise, die für manch einen zum Arbeitsalltag gehört. Und für viele Familien sind doch die Wochen im Jahr die schönsten, in denen es mit „Kind und Kegel“ an den Strand oder in die Berge geht.

Vor der Erholung am Urlaubsziel stehen oft Reisestrapazen, immer jedoch das Packen von Koffern und Taschen.
Und je mehr Mitglieder zur Familie gehören, desto größer wird der Berg dessen, was es vom Heimatort zum Urlaubsziel zu transportieren gilt. Und nach den Ferien selbstredend wieder zurück.

Froh ist man da um alles, das getrost zu Hause bleiben kann, weil es
a.) während des Urlaubs schlichtweg nicht benötigt wird oder
b.) am Ferienziel – hoffentlich – in gewohnter Qualität zur Verfügung steht.

Letzteres gilt in vielen Hotels, Ferienhäusern und Ferienwohnungen für den Schlafplatz der jüngsten Weltenbummler. Ein Reisebett für sie samt Zubehör ist vielerorts vorhanden.

Doch was, wenn dies nicht der Fall ist? Oder man nicht darauf vertrauen kann oder möchte, dass das Bett am Urlaubsort funktionstüchtig, sicher und hygienisch einwandfrei ist? Ein Bett mitnehmen? Das klingt nach viel Aufwand und mühsamem Schleppen! Doch dieser Schein trügt.

Das Reisebett: Leicht, kompakt, erschwinglich und einfach praktisch

Wer beim Gedanken an ein Reisebett ein sperriges Monstrum vor Augen hat, dessen Transport eine schweißtreibende Angelegenheit ist sowie eine logistische Meisterleistung darstellt, sollte sich überraschen lassen, womit ein solches heutzutage punkten kann.

Denn diese 5 Vorurteile über das Reisebett treffen definitiv nicht (mehr) zu:

1. „Ein Reisebett ist teuer!“

Was kostet wohl mindestens ein komplettes Reisebett-Set? 100 Euro? 150 Euro? Noch deutlich mehr? Weit gefehlt! Die Seite reisebett-baby.com zeigt eine Auswahl beliebter Reisebetten – und tatsächlich liegt nur eins der derzeit dort gezeigten neun Modelle preislich im dreistelligen Bereich. Das günstigste Modell hingegen ist als komplettes Set inklusive Tragetasche und Faltmatratze bereits für unter 35 Euro zu haben.

2. „Ein Reisebett ist erst ab dem Kleinkinderalter praktisch!“

Auch hier können wir widersprechen. Es gibt Modelle, die optional eine zweite, höhere Liege-Ebene bieten. Somit können schon die Allerkleinsten im Reisebett schlafen, ohne dass Mama oder Papa sich zur Schnullersuche, zum Herausheben oder In-den-Schlaf-streicheln ihres Kindes tief hinunter bücken müssen.  Entscheidender für lange Freude am Reisebett ist es, auf das maximale Gewicht/die maximale Körpergröße des Kindes zu achten, für das/die das Bett ausgelegt ist. Üblicherweise kann bei einem durchschnittlich großen und schweren Kind ein herkömmliches Reisebett aber solange genutzt werden, bis der Nachwuchs auch in einem „normalen“ Bett ohne Seitenwände sicher schlafen kann.

3. „Ein Reisebett bedeutet, Abstriche in Sachen Funktionalität und Komfort ,verglichen mit dem Babybett daheim, machen zu müssen.“

Wer ein Bett mit bestimmten Zusatzfunktionen sucht, wird bei der großen Auswahl an Reisebett-Modellen ganz sicher fündig werden. So bieten viele eine Öffnung, durch die das Kleinkind aus dem Bett krabbeln kann anstatt sich an gefährlichen Kletterpartien über die Seitenwände zu versuchen. Auch auf buntes Spielzeug über dem Bett müssen Babys und Kleinkinder in der Ferne nicht verzichten. Bei manchen Reisebetten ist ein Bogen mit Spielzeug bereits im Lieferumfang enthalten. Ist zudem eine Wickelauflage mit im Set, hat man auch am Urlaubsort einen festen Platz, um das Baby in rückenfreundlicher Höhe mit einer frischen Windel versorgen zu können.

In einem Punkt trifft die Aussage jedoch zu: Viele der mitgelieferten Schlafunterlagen können in puncto Komfort nicht mit der deutlich dickeren Babybettmatratze, wie sie daheim genutzt wird, mithalten. Besonders bei häufigen Übernachtungen außerhalb der eigenen vier Wände ist daher der Kauf einer zusätzlichen gerollten oder faltbaren Reisematratze durchaus empfehlenswert.

4. „Reisebetten sind doch bestimmt wahnsinnig schwer und sperrig.“

Wer viel reist, für den mag in der Tat jedes Gramm weniger, das ein Reisebett auf die Waage bringt, Gold wert sein. Und tatsächlich gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen, was deren Gewicht inklusive Zubehör und Tragetasche angeht. Viele bewegen sich so um die acht bis zehn Kilogramm, manche liegen etwas darüber, andere auch (deutlich) darunter.
Beim Transport machen sich jedoch alle so klein, dass sie wirklich nicht als sperrig bezeichnet werden können in Hinblick darauf, dass man schließlich ein voll funktionstüchtiges Babybett bei sich hat. Das Tragen ist dank der in aller Regel zugehörigen Tasche ein leichtes Unterfangen. Und zu Hause ermöglicht diese es, das Reisebett bis zu seinem nächsten Einsatz geschützt vor Staub aufzubewahren.

5. „Reisebetten sehen doch alle gleich aus.“

Einheitsbrei in Sachen Reisebett-Design? Davon kann wirklich keine Rede sein! Tatsächlich gibt es heutzutage viele Hersteller von Reisebetten, die eine schier unglaubliche Fülle von Modellen im Angebot haben. So wird derjenige, der ein puristisches Design schätzt, genauso fündig wie Eltern, die es verspielt mögen. Bei der großen Auswahl sollte sogar jeder ein Modell in der Farbe finden, die das Kind für ein vertrautes Gefühl unterwegs an sein Kinderzimmer daheim erinnert. Farbenfrohe Motive zieren überdies manch ein Reisebett und lassen das Kleinkind nach dem Aufwachen in fröhliche Tiergesichter blicken. Schöner kann ein Urlaubstag doch kaum beginnen!

Bildquelle: © bigstock.com/quintanilla

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