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Eine neue Küche? Ein wahrlich großes Abenteuer im lebendigen Familienalltag!

  • 7. Oktober 2019
  • abc-mama
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Es gibt Projekte, die schiebt man gerne vor sich her. So lange wie möglich, solange es eben geht. Wegen der Kosten, wegen des Aufwands, wegen der sonstigen unerfreulichen Begleitumstände. Dazu gehören beispielsweise größere Renovierungen, die üblicherweise mit viel Arbeit und Dreck in Haus oder Wohnung verbunden sind. Und mit enormen Einschränkungen, wenn ein ansonsten täglich genutzter Raum samt Einrichtung plötzlich für einige Zeit nicht zur Verfügung steht.

Und dennoch kommt die Zeit für jede Küche, für jedes Badezimmer, zu der diese einfach ein neues Gesicht brauchen. Auch in puncto Einrichtung ändert sich schließlich die Mode. Und so wird schnell der Wunsch nach Veränderung laut, während man beim Blättern in Prospekten von Möbelhäusern zu träumen beginnt. Mehr noch: Dinge verschleißen eben. Und das besonders in der Küche! Denn dort sind Feuchtigkeit, Fett und intensive Nutzung von Schubladen, Schranktüren und sonstiger Einrichtung an der Tagesordnung. Und Abnutzungserscheinungen bleiben selbst trotz größter Umsicht nicht aus.

Doch eine neue Küche kostet – leider – nicht nur ein kleines Vermögen. Vor allem dann, wenn wahre Küchenträume auf modernstem Stand wahr werden sollen. Die Organisation im Vorfeld und die konkrete Umsetzung wirft auch viele Fragen auf. Fragen, über die man sich insbesondere dann Gedanken machen sollte, wenn der Alltag mit Kindern ohne den gewohnter Luxus einer komplett eingerichteten Küche weitergehen soll und muss.

1.) Wohin mit der alten Küche?

Die Alternativen sind wohl üblicherweise: 1.) Verkaufen oder verschenken, wenn die Einrichtung noch gut erhalten ist. 2.) Selbst demontieren und zum Sperrgut bringen beziehungsweise vom Sperrmüll abholen lassen. Oder 3.): Das Ganze deutlich kostenintensiver in die Hand eines Entrümplers geben.

2.) Woher soll die neue Küche kommen?

Es gibt gemütliche kleine Küchenstudios, riesige Einrichtungshäuser mit Küchenabteilung und allerhand dazwischen. Pauschal lässt sich sicherlich Folgendes sagen. Je kleiner der Anbieter, desto besser die Kundennähe. Und damit sicherlich die Chancen, für Reklamationen und weitere Wünsche nach der Montage auf kurzem Weg einen Ansprechpartner zu finden. Bei großen Einrichtungshäusern hingegen findet man mehr Auswahl, verlockende Angebote und ein breite Preisspanne dank unterschiedlichster Hersteller.

Jeder hat bestimmt das eine oder andere in seiner bestehenden Küche, das er sich gelegentlich anders wünscht. Induktion statt Gasfeld – oder umgekehrt künftig Gas statt Elektro? Eine offene Küche zum Wohnzimmer hin anstatt eines separaten Raums? Eine Kochinsel in der Mitte des Raums? Ein Backofen auf Augenhöhe? Mehr Tageslicht durch mehr Fensterfläche?

Was immer man entscheidet, es sollten wohl überdachte Entscheidungen sein. Denn mit den Ergebnissen wird man viele, viele Jahre leben. Bei baulichen Veränderungen ist es natürlich immer ratsam, einen Architekten und/oder Statiker zu Rate zu ziehen. Für alles andere findet ein erfahrener Küchenplaner sicherlich Lösungen, auf die man selbst womöglich nie gekommen wäre.

4.) Was darf die neue Küche kosten?

Entscheidend für den Preis sind viele, viele Faktoren. Markengeräte kosten mehr als No-name-Geräte. Eine einfache, gerade Küchenzeile kommt üblicherweise günstiger als eine L- oder U-Form, bei der man kostspielige Ecklösungen finden muss. Auch Schrägen sind bei der Planung immer eine Herausforderung, um den vorhandenen Platz ideal nutzen zu können.

Idealerweise überlegt man sich vor der Küchenberatung eine persönliche, preisliche Schmerzgrenze. Man setzt diese besser eher zu niedrig als zu hoch an und teilt diese dem Küchenberater unmissverständlich mit. So bleibt dennoch Spielraum für das eine oder andere unverhoffte Extra.

5.) Welche Arbeiten möchte man im Zuge der Küchenrenovierung noch erledigen lassen?

Es bedeutet mitunter enorme Mehrkosten, aber es ist sinnvoll, sich darüber Gedanken zu machen. Denn eine recht neu eingebaute Küche wird man kaum nach wenigen Jahren wieder ab- und wieder aufbauen wollen, um den Fliesenboden zu erneuern. Ebenso ist dies ein guter Zeitpunkt, um über Maßnahmen nachzudenken, die dauerhaft den Energieverbrauch senken.

Ein modernes Fenster mit dreifacher Verglasung beispielsweise hält womöglich deutlich mehr Kälte draußen und Wärme drinnen als das aktuell vorhandene. Elektrogeräte – auch wenn sie an sich noch „gut“ sind – möchte man vielleicht aus Gründen der einheitlichen Optik gegen modernere und gleichsam sparsamere Nachfolger austauschen.

Auch die Frage „Umluft oder Abluft-Dunstabzug“ ist eine interessante. Eine, über die man womöglich noch nie nachdachte, wenn man einst eine bestehende Küche übernahm. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und lassen sich – zumindest im Eigenheim – sicherlich baulich umsetzen.

6.) Wann soll die neue Küche kommen?

Natürlich ist eine neue Küche nicht von heute auf morgen bestellt und geliefert. Einige Wochen bis Monate sollte man durchaus kalkulieren. Wenn Sie noch andere Baummaßnahmen erwägen, erkundigen Sie sich rechtzeitig bei örtlichen Handwerksbetrieben nach deren Auftragslage. Manch eine Firma kann aufgrund hoher Auslastung nur noch mit enormer Vorlaufzeit ans Werk gehen. Und es wäre sehr ärgerlich, wenn die neue Küche nicht kommen kann, nur weil noch ein versetzter Anschluss fehlt!

Fragen Sie gegebenenfalls Ihren Küchenplaner, ob und inwieweit dieser mit örtlichen Handwerksbetrieben kooperiert. So können Sie einen Teil der Planung vielleicht getrost aus der Hand geben.

7.) Wie überbrückt man die küchenlose Zeit als Familie?

Sicherlich die Frage, die Familien mit kleinen Kindern am meisten beschäftigt. Die gute Nachricht: Wenn sonst keine „Baustellen“ (neue Fliesen, Verlegung von Anschlüssen etc.) vonnöten sind, kann es ganz schnell gehen! Theoretisch: Alte Küche raus, neue am Tag drauf rein.

Doch die Realität sieht bei vielen Küchenprojekten wohl anders aus. Nicht mehr gewünschte Fliesenspiegel mit pflegeintensiven Fugen sollen von der Wand kommen. Bei der Gelegenheit möchte man vielleicht auch Wände und Decke neu streichen oder neu streichen lassen. Und im schlimmsten Fall verzögert sich der Küchenaufbau wegen Lieferschwierigkeiten. Oder Pannen bei Lieferung oder Einbau verhindern, dass man die neue Küche gleich vollumfänglich in Betrieb nehmen kann.

Wie die (nicht vorhandene) Küche dann trotzdem nicht kalt bleiben muss? Indem man die Fritteuse ins Spiel bringt. Nicht nur Pommes werden darin ganz köstlich!

  • die Möglichkeiten seiner Mikrowelle wirklich mal ausschöpft! Mit dem richtigen Mikrowellengeschirr und entsprechenden Programmen am Geröt kann man nicht nur erwärmen. Man kann auch kochen, dampfgaren, backen, überbacken, grillen und allerlei mehr.
  • die Küchenrenovierung in die warme Jahreszeit legt und einfach jeden Tag draußen grillt.
  • sich eine kleine Kochplatte zulegt. Damit kann man wenigstens ab und an mal ein Spiegelei braten oder einen Topf Nudeln kochen.
  • Kinderaugen leuchten lässt, indem man öfter mal ins (Schnell)Restaurant geht oder Pizza bestellt. Zugegeben in einer an Ausgaben reichen Zeit wohl nur Plan B.
  • in der kalten Jahreszeit das macht, was sonst gerne nur an Silvester auf den Tisch kommt: Fondue und Raclette nämlich!

  • Bildquelle: © unsplash.com/Kelly Sikkema
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