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Eine „U“ steht an? So gehen Sie bestens vorbereitet zum Kinderarzt

  • 18. April 2018
  • abc-mama
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Sie sind Routinetermine. Und dennoch immer auch kleine Abenteuer, da man nie genau weiß, was einen erwartet. Die Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt, kurz auch bezeichnet als „U1“ und folgende. Doch zum „Abenteuer-Faktor“ später mehr.

In erster Linie sind Vorsorgeuntersuchungen schließlich natürlich äußerst wichtige Termine. Denn dabei kann der Kinderarzt/die Kinderärztin regelmäßig mit professionellem Blick feststellen, wie es um die Gesundheit des Kindes bestellt ist. Es wird untersucht, ob das Kind wie erwartet wächst und sich altersgerecht entwickelt.  Außerdem haben Arzt oder Ärztin die Termine für anfallende Impfungen im Blick. Und sie können kleine Patienten bei speziellen Beobachtungen oder zur Klärung weitergehender Fragen gegebenenfalls an Fachärzte weiter überweisen.

Vorsorgeuntersuchungen sind zudem ein Thema, das Eltern und Kinder viele Jahre lang begleitet. Praktisch vom ersten Lebenstag bis möglicherweise kurz vor die Volljährigkeit. Schon unmittelbar nach den Entbindung steht schließlich die „U1“ auf dem Plan. In den ersten Lebenstagen erfolgt danach die „U2“.
Und so geht es weiter bis in die Jugend hinein. Denn die finale „J2“ ist schließlich erst für das Alter von 16 bis 17 Jahren vorgesehen.

Warum jede „U“ auch ein „kleines Abenteuer im Alltag“ ist?

Weil es eben oft unvorhersehbar ist, wie die Untersuchung gelingt. Und das umso mehr, je jünger der Nachwuchs ist. Da kann ein Kind zu Hause plappern als gäb es kein Morgen, kann schon ganze Sätze sprechen und allerhand mehr. Doch wenn es keine Lust hat, mit Arzt oder Ärztin zu plaudern? Oder generell sehr scheu gegenüber Fremden ist? Dann ist dies eben so. Und statt angeregter Gespräche gibt es in der Praxis das redensartliche Schweigen im Wald.

Auch kleine Menschen haben eben mitunter schon große Stimmungsschwankungen. Wollen vielleicht nicht das Spielen im Wartezimmer unterbrechen, um sich abhorchen zu lassen. Oder auf Kommando auf einem Bein quer durchs Sprechzimmer zu hüpfen. Und spätestens, wenn es ans Impfen geht, macht der Nachwuchs keinen Hehl daraus, dass ihm der Piks gründlich missfällt.

Kurz und gut: Eine „U“ kann sehr harmonisch, entspannt und problemlos verlaufen. Sie kann Eltern aber auch die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Und die Praxis schließlich mit nur einem Gedanken verlassen lassen. Gut, dass die nächste „U“ noch eine ganze eine Weile hin ist!

Auf die Tagesform des Kindes hat man wenig Einfluss. Wohl aber kann man sich hier und da das Leben leichter machen. Unsere 4 Tipps verraten wie.

1. In aller Ruhe bitte!

Auch wenn wohl jede Mutter insgeheim stolz ist, wenn das Kind beim Malen und Türmchen-Bauen glänzt. Die „U“ ist kein Wettbewerb, für den man trainieren sollte! Das kann nicht nur unnötigen Stress beim Kind erzeugen. Es kann auch dazu führen, dass Arzt oder Ärztin ein falsches Bild bekommen.
Gehen Sie die „U“ entspannt und gelassen an. Nehmen Sie sich genug Zeit für die Anfahrt und lassen Sie das Ganze auf Ihr Kind zukommen. Es soll sich schließlich ganz natürlich verhalten. Und nicht den Eindruck haben, dass es etwas besonders gut machen muss oder gar etwas falsch machen kann. Kindgerecht und unpathetisch zeichnen viele altersgerechte Bücher zum Vorlesen ein realistisches Bild dessen, was Kinder beim Arzt erwartet. Das kann mögliche Ängste und Sorgen nehmen – und sogar noch die Zeit im Wartezimmer vertreiben.

2. Praktische Kleidung erleichtert den Ablauf

Zeit ist sprichwörtlich nicht nur Geld. Besonders in einer Arztpraxis kann jede Minute zählen, um Wartezeiten kurz-und Termine einhalten zu können. Daher: Auch wenn Tochter gerne Kleidchen, Bluse und Strumpfhose trägt, sind diese zur „U“ nicht optimal. Eine Jeans – mit Gummizug und Reißverschluss statt Knöpfen und Gürtel – und ein Sweatshirt sind schneller aus- und wieder angezogen. Und auch wenn ein Hemd schicker ist als ein Sweatshirt: Viel Geknöpfe hält auch hier unnötig den Betrieb auf!

3. Alle Dokumente griffbereit?

Denken Sie an alle wichtigen Unterlagen, wenn Sie zum Termin gehen. Dazu gehört neben dem U-Heft der Impfpass und die Versichertenkarte der Krankenversicherung. Mitunter können Eltern auch daheim vorab schon Fragebögen passend zur jeweiligen „U“ ausfüllen. Das kann Zeit in der Praxis sparen. Und das gewissenhafte Beantworten einiger Fragen gelingt zu Hause mit und in Ruhe deutlich entspannter.

4. Keine Frage vergessen!

Irgendeine Frage oder gar mehrere brennen einem gewiss hin und wieder unter den Nägeln. Und oft sind es solche, für die man vielleicht nun nicht extra unbedingt den Kinderarzt aufsuchen würde. Für solche sind die „U“s geeignete Rahmen, um sie anzusprechen. Zum Beispiel: Wann steht die nächste Impfung an? Diese kann schließlich auch außerhalb einer regulären Vorsorgeuntersuchung stattfinden. Notieren Sie sich den Termin am besten gleich auf einem Zettelchen auf dem Impfpass. Und idealerweise zusätzlich als Erinnerung im Smartphone/Kalender.

Andere Fragen können Beobachtungen betreffen, die man an beizeiten an seinem Kind gemacht hat. Gerade beim ersten Kind weiß man eben noch nicht immer, was „normal“ ist und was vielleicht nicht. Und dann können Dinge von A wie „Abschiedsschmerz im Kindergarten“ bishin zu Z wie „Zahnungsprobleme“ zur Sprache kommen. Oder es kann die Frage im Raum stehen, welche Medikamente und Impfungen für anstehende Auslandsreisen empfehlenswert sein können. Fragen Sie mitunter auch nach, welche Krankenkassen welche Untersuchungen bezahlen.

Bildquelle: © bigstock.com/ arvebettum

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