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Ordnung im Kleiderschrank Teil 1: Was darf getrost weg?

  • 29. Januar 2020
  • abc-mama
Girl’s clothes on hangers in the wardrobe, closeup
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Ordnung ist ja bekanntermaßen eins der Themen, die der abc-mama sehr am Herzen liegen. Und über die es immer zu schreiben lohnt! Denn den Wunsch nach mehr Ordnung hegen sicherlich viele. Und über Erfahrungen von anderen zu lesen, sich hier und da Inspiration zu holen, ist doch immer interessant.

Doch warum ist Ordnung an sich – und auch gepaart mit dem Trend zum Minimalismus – etwas Wunderbares? Vermutlich weil Ordnung das Gefühl von Freiheit beschert. Luft zum Atmen zu haben einerseits. Und sein Herz nicht unnötig an materielle Dinge zu hängen, andererseits.

Nicht zu vergessen die rein praktischen Aspekte! Allen voran: Wer Ordnung hält, spart sich Zeit fürs Suchen. Eine gute Übersicht und penible Ordnung machen dies im besten Fall gar gänzlich überflüssig. Denn wer weiß, was er hat und wo dessen fester Platz ist, kann stets zielsicher zugreifen. Anstatt Nerven raubend im Trüben unsortierter Schubladen und Schränke zu fischen.

Letztes Wochenende war es jedenfalls hier mal wieder so weit. Der Kleiderschrank war an der Reihe, sich einer gründlichen Sichtung zu unterziehen. Denn auch wenn seit Längerem die Devise lautet „Nur noch Lieblingsstücke auf die Bügel!“, konnte sich im vergangenen Jahr wieder der eine oder andere Fehlkauf dazwischen mogeln. T-Shirts mit persönlich unvorteilhaften, runden Ausschnitten beispielsweise. Oder solche in Tönen – so schön sie auch sein mögen -, die dem eigenen Teint einfach nicht gut zu Gesicht stehen.

Und für diese hieß es nun, sich wieder zu verabschieden. Und für einiges andere mehr auch. Um nicht länger – die Fehlkäufe betreffend – ein schlechtes Gewissen zu machen. Und um den Blick auf die wahren Kleidungsstücke des Herzens nicht länger zu versperren.

Entschlussfreudig ans Werk …

Ein gutes Gefühl bescherte dabei, dass Trennungen dieser Art mit der Zeit immer leichter fallen. Kein ewiges inneres Ringen mehr, ob man dieses oder jenes auszusortieren nicht doch bereuen könnte. Denn die Erfahrung zeigt: Das Bauchgefühl liegt meist goldrichtig. Und das, was nie wirklich Freude machte und macht, wird es auch künftig nicht tun. Die Gefahr des Hinterhertrauerns geht daher gegen Null.

… und aussortiert, was nur sinnlos Platz in Regalen und auf Bügeln einnahm

Als da wären:

Stücke, die eigentlich passen und gut aussehen, aber die trotzdem stets im Schrank blieben

Weil sie aus unerfindlichen Gründen kein Glücksgefühl erzeugten. Sondern umgekehrt eher Abneigung hervorriefen. Anstatt viel Zeit mit dem Ergründen zu verbringen, warum das so ist: Lieber weg damit!

Shirts und Jeans, die neben den zahlreichen anderen im Schrank einfach im Beliebtheitsranking immer auf den letzten Plätzen landeten

Und in Konsequenz immer im Schrank blieben. Gründe dafür können vielschichtig sein. Es können die besagten Farben sein, die einen blass machen. Die Form, die einen eher unvorteilhaft erscheinen lässt. Oder aber das Material beziehungsweise der Pflegeaufwand. Es gibt wunderschöne Shirts, die frisch gebügelt nach fünf Minuten des Tragens aussehen, als kämen sie ungebügelt von der Wäscheleine. Und Blusen, die man doch kaum trägt, weil einen der Gedanke an das extrem aufwändige Bügeln abschreckt.

Natürlich sind diese Stücke zum Wegwerfen viel zu schade. Kaum getragen und tadellos sind diese Kandidaten. Und so machen sie künftig anderen hoffentlich mehr Freude. Also: Weg damit!

Eine Jacke, die genau einmal zu einem feierlichen Anlass perfekt passte

Beim Kauf war der Gedanke, dass sie danach eigentlich im Alltag Verwendung finden sollte. Hat sie aber nie, wurde x-mal angezogen und wieder verworfen. Und blieb dennoch im Schrank, weil „Was damals so gut war, kann doch plötzlich nicht schlecht sein!“. Doch! Also – endlich! – weg damit!

Bunt gemischte Einzelteile von kurzer Hose bis Schlaf-T-Shirt, die irgendwie „schon immer“ da waren

Und die auch immer „okay“ waren. Nie Lieblingsstücke zwar, aber für zu Hause ganz in Ordnung. Bis man sie nun endgültig leid war. Und darum war im akuten Aufräumwahn der passende Zeitpunkt für den Abschied gekommen.

Stücke, die schlichtweg nicht mehr passen

Zu weit, zu unmodern, zu eng. Hinfort damit! Denn die gewachsene Lebenserfahrung lehrt: Zu Weites aufzubewahren ist ganz schlecht. Das verleitet nur, es mit zusätzlichen Pfunden zu füllen.

Unmodernes mag so ähnlich wieder in Mode kommen. Aber nie so, dass man die alten Sachen dann wirklich wieder gerne trägt. Und so wandern sie irgendwann doch in die Kleidersammlung.

Und zu eng gewordene Stücke im Kleiderschrank zu haben ist nun wirklich nicht sinnvoll. Im besten Fall ist man absolut zufrieden mit sich und es besteht kein Anlass, dort wieder hinein passen zu wollen. Und im ungünstigeren hängen sie dort als ewige Mahnmale, die einem entgegenrufen: „Weniger Chips! Weniger Pizza! Mehr Sport!“. Und das will nun auch kein Mensch ständig hören.

In die Jahre gekommene Stücke, die nur noch für die Freizeit taugen

Was immer und ewig bleiben durfte, obwohl es schon deutliche Verschleißspuren zeigte, verdient wahrlich den Titel „Lieblingsstück“. Die Jeans mit den ausgerissenen Gürtelschlaufen. Das T-Shirt mit den winzig kleinen Löchern vorne. Der Strickpullover, dessen Maschen unterm Pilling schon längst nicht mehr erkennbar waren. Kurzum: Für die Freizeit okay, für die Arbeit oder Termine wie beim Arzt nicht.

Und das sollte nicht mehr sein. Für alles im Schrank soll fortan vielmehr Folgendes gelten. Es soll gleichermaßen zum Einkaufen, zum Arbeiten, zum Genießen des Feierabends und freier Tage taugen. Egal ob Besuch kommt oder nicht. Und dabei immer auch: Zum Wohlfühlen! Einiges, das diesen hohen Anspruch nicht erfüllte, musste leider gehen.

Allerdings: Jeder braucht ein Outfit, das auch mal wirklich schmutzig werden darf. Bei der Gartenarbeit, beim Reifenwechsel oder beim Renovieren. Dafür eignen sich solche ausrangierten Stücke natürlich perfekt. Aber dann müssen diese nicht im Kleiderschrank hängen. Man kann sie ebenso gut verpackt und beschriftet im Keller neben dem Werkzeug und den Farbeimern aufbewahren.

Das Resultat der Bemühungen?

Freie Bügel! Zwei Säcke für den Kleidercontainer! Viel Platz! Für Neues? Vielleicht. Aber bitte nur Lieblingsstücke! Und keine neuen „Schrankleichen“. Wie dies gelingt? Darüber sinnieren wir übermorgen an gewohnter Stelle.

Bildquelle: © bigstock.com/ Yastremska

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