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Seit den Lockdowns verbringen Kinder und Teenager viel mehr Zeit Zuhause und im eigenen Garten.

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Seit Corona und den damit verbundenen Lockdowns verbringen Kinder und Teenies deutlich mehr Zeit zu Hause als vor der Pandemie. Auch der eigene Garten ist auf einmal interessant, wenn er entsprechend gestaltet ist und die altersabhängigen Bedürfnisse erfüllt. Was zeichnet also einen kinder- und jugendfreundlichen Garten aus?

Familienzeit statt „Abhängen“ im Kinderzimmer

Die komfortable Sonnenterrasse ist in den meisten Familien hauptsächlich ein Wunsch der Eltern. Doch wenn die Terrassenmöbel modern und einladend sind, werden sich auch die Kids über die Familienzeit im Freien freuen. Zum Beispiel bietet eine VidaXL Lounge Sitzkomfort für Groß und Klein, sodass man die warmen Tage als Familie zusammen im Freien verbringen kann. Wenn die Teenies mal wieder nicht aus ihrem Zimmer kommen wollen, lassen sie sich im Regelfall mit einem Stück Kuchen und der Erlaubnis, ihr Smartphone mitzubringen, zum Aufenthalt an der frischen Luft überreden. Hier sollten Eltern ein gutes Beispiel abgeben und ihr eigenes Handy ausschalten, wenn Familienzeit angesagt ist. Es dauert nicht lange, bis die Kids ihr Gerät selbst zur Seite legen und sich am Gespräch beteiligen

Was einen familienfreundlichen Garten ausmacht

Ein familienfreundlicher Außenbereich ist natürlich immer ein Garten, in dem auch die individuellen Bedürfnisse der Kinder erfüllt werden. Kleinere Kids freuen sich über einen eigenen Spielplatz, auf dem sie nach Herzenslust toben und ihre Energie abbauen können. Größere Kinder im Teenie-Alter ziehen es vor, auch mal mit dem Smartphone auf dem Sonnenstuhl zu liegen und die Seele baumeln zu lassen. Damit der eigene Nachwuchs nicht 70 Stunden und länger im Internet unterwegs ist, sind Alternativen nötig. Das kann ein Basketballkorb oder ein Fußballtor sein. Oder es gibt einen Pool, der anhand seiner Größe und seiner Tiefe zu einem Abenteuer einlädt. Selbst eine eigene Chillout-Area für den Nachwuchs und dessen Freunde sind eine gute Idee, wenn man die Kinder aus ihren Zimmern locken und ihnen die frische Luft „schmackhaft“ machen möchte.

Kinder wollen sich nützlich fühlen

Sicherlich fällt es spätestens mit Beginn der Pubertät schwer, seine Kinder für irgendetwas zu begeistern. Doch wer früh anfängt, kann sich sicher sein, dass auch pubertierende Teenager gerne im Garten mithelfen und sich im Anschluss über das Ergebnis der Ernte freuen. Ein gemeinsam mit den Kindern angelegter Gemüsegarten ist eine gute Idee, da er die Familie zusammenschweißt und dem Nachwuchs gleichzeitig Verantwortung überträgt. Spürt ein Kind, dass es gebraucht wird und dass seine Arbeit für die Familie wichtig ist und geschätzt wird, engagiert es sich gerne und erledigt alle ihm zugeteilten Aufgaben im Garten. Als Ausgleich dient die Schaukel oder der Ruheplatz, auf den sich der Nachwuchs wann immer er möchte zurückziehen kann.

Fazit: Die Zeiten haben sich verändert. Heute sind Kinder und Jugendliche deutlich öfter zu Hause als früher. Daher ist es besonders wichtig, ihnen neben dem Kinderzimmer einen eigenen Platz und eine eigene Verantwortung im Garten zuzugestehen. Hier kann man altersgerecht entscheiden und sich sicher sein, dass eine im Familienkreis mit den Kids getroffene Entscheidung gut ankommt und daher auf uneingeschränkte Akzeptanz stoßen wird.

Bildquelle: © bigstock.com/Elen Heilin

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